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Von secarts

Was gibt es an einem Dienstag Abend Schöneres als ein paar gemütliche Stunden vor dem Fernsehgerät? Natürlich: Nichts. Also, flugs die Kiste an, Chips und Bier herbeigeholt, und ein Blick in die Programzeitschrift. Denn unverbereitet will man schließlich nicht sein. "Travel Shop TV - das Travelquiz". Von 22 Uhr bis 3 Uhr. Wenn das mal nicht übel klingt - etwas Bildung hat noch nie geschadet, und ein hübscher kleiner Gewinn am Abend läßt sich auch nicht gerade verachten.

Also, Travel Shop TV gesucht, das Kissen zurechtgerückt, Bier geext und Chips zermalmt, und loß kann es gehen...

22.00 Uhr - mögen die Spiele beginnen! Ein Satz Karten tut sich auf, alles Herz. Der Moderator tönt: "drei mögliche Antworten, sie können sich gar nicht vertippen: 162, 163 oder 164!". Wie er auf diese Zahlen kommt, verrät er nicht - auch nicht, welche Bewandnis es mit den vier Spielkarten hat. Sinn und Regeln des Spieles bleiben also völlig im Dunkeln, aber: nur drei mögliche Antworten. Und der "Jackpot" enthält 15000 €, "sicher" sind obendrein nochmal 2000 €. Da kann ja nicht viel schiefgehen, oder?
Einfach die eingeblendete Nummer anrufen, und schon ist der nächste Urlaub sicher!
22.35 - bis jetzt hat sich niemand gerührt, der Moderator spult sein Programm noch einmal ab: "162, 163 oder 164 - sie können nur gewinnen! Es ist so einfach, rufen Sie JETZT an!" Der Sinn des Spieles, insbesondere der Zusammenhang zwischen den drei möglichen Lösungen und den Werten der Spielkarten hat sich mir immer noch nicht erschlossen, es wird auch nicht weiter erläutert. Anscheinend bin ich entweder zu blöd, es zu begreifen, oder ich denke zu kompliziert für ein so simples Spiel. Man könnte ja einfach dreimal zum Hörer greifen und es mit allen Antwortmöglichkeiten versuchen.
22.49 - ich bin wohl nicht der Einzige, der den Sinn des Spieles nicht verstanden hat, denn bis jetzt hat noch niemand (!) angerufen. Das Spiel läuft schon beinahe eine Stunde, der Moderator kullert mit den Augen, sagt sein Sprüchlein auf und lockt und preist. Aber niemand läßt sich erweichen. "162, 163 oder 164 - eine Antwort ist richtig!".
Unterdessen habe ich beinahe alle mir bekannten mathematischen Gesetze in Kombination der vier Karten angewandt, aber es ist wie verhext: auf 162, 163 oder 164 komme ich nie.
23.15 - endlich tut sich was. Es hat zwar immer noch niemand angerufen, aber der Countdown tickt: 3 Minuten zählen rückwärts, die Musik steigert sich zum kreischenden Crescendo, der Moderator wird immer quirliger: "Wer jetzt einschaltet, muss sich denken: 'die Lösung ist da ja oben eingeblendet!'! Und Richtig! Oben ist die Lösung eingeblendet! Noch Anderthalb Minuten! Rufen Sie JETZT an!"
Die Uhr tickt unbarmherzig, es sind noch 50 Sekunden. Sollte ich vielleicht JETZT anrufen? Lieber noch etwas warten, vielleicht erhöht sich der Jackpot. Noch 10, 9, 8, 7, 6,.5.,..4..,...3...,....2....,.....1..... uuuund...
23.18 - ....nichts. Der Countdown ist zuende, eine Sirene dröhnt im Hintergrund. Und das Spiel - geht einfach so weiter. Keine neuen Karten, keine Jackpoterhöhung, keine Erklärung. Die Zuschauer mögen sich wundern, der Moderator jedenfalls läßt sich nichts anmerken. "Dreeei mögliche Antworten - rufen Sie JETZT an!. Bis jetzt, und das nach immerhin anderthalb Stunden, hat noch niemand angerufen. Oder niemand wurde durchgelassen. Wer weiß? Ich zumindest sinniere noch über den Countdown, die 162 oder 163 und den tobenden und kreischenden Moderator nach.
23.42 - Jetzt geschieht etwas. Ein Telefon klingelt. Der Moderator ist nun völlig aus dem Häuschen und unterrichtet seine Zuschauer strahlend: "ein Anruf!". "Durchschalten", befiehlt er der Regie. Und dann: aufgelegt. Tja, schade, so der lappidare Kommentar.
So langsam macht sich auch auf dem Gesicht des Moderators so etwas wie Resignation breit, wenn man das so nennen kann. Er beißt die Lippen aufeinander, sagt noch mal "162, 163 oder 164" und schweigt erstmal 3, 4 Minuten. Ein wirklich undankbarer Job.
00:32 - Wieder ein Countdown. Wieder drei Minuten. Und wieder ruft keiner an, das Spiel geht dennoch unverändert weiter. Der Moderator schreit, grinst, sagt seinen Spruch: "Rufen Sie JETZT an!", kullert mit den Augen, verrenkt den Hals. Man merkt genau: er fühlt sich langsam genauso verarscht wie seine Zuschauer. Ich überlege, ob ich anrufe und sage: "die richtige Antwort ist.....: HARTZ IV!"
Ich lasse es. Weil ich gut erzogen wurde und er mir echt ein bißchen Leid tut. Im Hintergrund läuft jetzt ein sich steigernder Tusch. Dann ist der Tusch vorbei. Wieder passiert - nichts.
01:15 - "162, 163 oder 164 ist die richtige Antwort!", ruft der Moderator wieder. Unterdessen hat sogar mal wer angerufen und hat nicht wieder aufgelegt. Leider hat er die falsche Antwort parat gehabt, wir wissen jetzt, es kann nur noch 163 oder 164 sein. Doch niemand scheint sich so recht zu trauen, vielleicht ist die Warteschleife auch besonders unbarmherzig. Der Moderator, eine adipöse Variante des Schwiegermutterlieblings Olli P., oder vielleicht auch einer der Gewinner irgendwelcher längst vergangener Casting-Shows, muss sein Management unterdessen so hassen wie die Zuschauer ihn.


Dieses Spiel wird niemand gewinnen. Es wird, bald, durch ein anderes ersetzt. Ein mathematische Aufgabe: "was ist 2x5+5x2?". Punkt- vor Strichrechnung; ist klar, ne? Doch ich habe keine Lust mehr. Der Moderator auch nicht. Aber er hat auch keine Lust auf Hartz IV. Also wird er weitermachen.


Anmerkung: außer einer (notwendigen) dramaturgischen Verdichtung folgt die Schilderung dieser "Quizsendung" der Realität. Wer mir das nicht glauben will, kann gerne mal nach 22 Uhr den Sender "Travel Shop TV" anschalten.

 
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  Kommentar zum Artikel von Emil K.:
Sonntag, 20.03.2005 - 14:39

ach, diese blöden Quizsendungen nehmen wirklich überhand
aber die du schilderst, scheint ja noch eine schublöade tiefer angesiedelt zu sein, wenn es gar kein quiz gibt :


  Kommentar zum Artikel von klemens:
Sonntag, 20.03.2005 - 16:54

Endlich wird dieses nervtötende übel amal angesprochen. Gesellschaftlich nicht mehr eingliederbare Moderatoren & Innen und ihr debiles Gebrabbel - gepaart mit (versuchter?) - Abzockke - das ist es was sich hier meines Erachtens abspielt.

Hab einmal, zwecks interesse und experimentierfreude (+ ja, auch weil ich irgendwie auf die großen Scheine gehofft habe), bei so etwas ähnlichem angerufen. Wurde nicht durchgestellt. Dafür aber in einer ca. 2 min Warteschleife darauf vorbereitet möglicherweise durchgestellt zu werden. Weiß nicht mehr ob ich einfach aufgelegt oder mir die stimmte vom band mir dazu geraten hat, weil ich doch leider *seuftz" - diesesmal - nicht durchegestellt wurde.
Dieses experiment hat sich allerdings auf der (handy)- rechnung deutlich bemerkbar gemacht.

Nachmittags bemerke ich allerdings mit Schrecken beim durchzappen, dass diese Sendungen mehr erfolg mit ihren rattenfängermethoden haben. obwohl sich jeder ja ausrechnen kann ab wievielen (erfolglosen) anrufen, sich das ganze wirtschaftlich zu rentiern beginnt. (nur für die betreiber - selbstverständlich).
Leider hat sich diese form des fernsehens mittlerweile auch schon auf das nachtprogramm anderer sender negativ ausgewirkt (ORF2).
Bleibt nur zu hoffen dass dies nur ein vorrübergehendes tv-format ist. auch wenn mir, und wahrscheinlich auch anderen, das fernsehen diesbezüglich schon so manche hoffnung ( ich sage nur "Big-Brother" u.ä. ) zunichte gemacht hat.


  Kommentar zum Artikel von bajazzo:
Montag, 21.03.2005 - 01:47

na, die meisten von den typen stehen ja selbst auf der abschussliste... moderator als die unterste stufe der multimedialen nahrungsskette sozusagen. wer nicht mal mehr für eine soap tauglich ist, muss halt das travel quiz moderieren. scheiss job.
andere sache: wer das einmal probiert, da anzurufen und zu gewinnen, wird bei halbwegs gesundem verstand sofort merken, das das abzock ohne reale gewinnchance ist. und langsam sollte sich das auch rumsprechen. ich frage mich, ob sich immer wieder genug idioten finden, die da mitmachen? wenn es sich finanziell nicht lohnen würde, käme bestimmt längst was anderes, klingeltonwerbung vielleicht.
anscheinend gibt es immer wieder leute die ihr glück probieren... selbst schuld.


  Kommentar zum Artikel von Stephan:
Montag, 21.03.2005 - 01:28

Ich will zwei Sachen näher beleuchten: Als erstes die Aufgabe mit den Spielkarten. Selbige läuft durchaus auch auf anderen, nachfrageerfolgreicheren Sendern, allerding ohne, daß Lösungen angeboten werden. Gezeigt werden meist einige (bspw. Karo-) Karten mit der Aufgabe: Zählen Sie alle Karo! Man sollte dann Zählen: Alle abgebildeten Symbole, die Ziffern auf den Karten als jeweiligen Summand, v i e l l e i c h t auch die verdeckten Symbole und verdeckten Ziffern und ebenfalls vielleicht Das "Karo" aus der Aufgabenstellung.

Ein richtiges Ergebnis ist kaum zu ermitteln, ja noch nicht einmal nachzuvollziehen, wie man es bei gegebener Lösung nachrechnet. Es ist eine sogenannte "unlösbare Aufgabe". Unlösbar nicht, weil es die Grenzen der Mathematik übersteigt, sondern weil durch unklare Aufgabenstellung mehrere Ergebnisse möglich wären.

Und da sind wir beim zweiten Thema: Den Quizsendungen. Das hat ja ganz harmlos angefangen, ARD und ZDF boten während ihrer Sportübertragungen einfache Fragen, auf die man etwas gewinnen konnte. Finanziert wurde das Ganze durch die Preissponsoren, die so das Werbeverbot austricksten und die zahlreichen Anrufe.

Dann kam TM3, der sich in 9live umbenannte. TM3 war ursprünglich der Hausfrauensender, deren Planer nicht daran gedacht hatten, daß Hausfrauen den Fernseher nicht einschalten, sondern abstauben. Danach ritt man sich mit dem Exklusiverwerb der Übertragung des Fußballeuropapokals, der nie im Leben rückfinanzierbar war, so vollends in die Pleite, bis ein unterdurchschnittlich degeneriertes Hochadelmitglied Chefredakteurin des Senders wurde und auf Fragen am Tage und Ferkelkrams in der Nacht umstellte. Und auch hier wurden die Fragen bunt gemischt - einfachste Fragen, deren Beantwortung fast eine Beleidigung des menschlichen Intellekts darstellte, nur wurden hier seltenst Anrufer durchgestellt, mittelschwere Fragen, mit raffinierten Fallstricken (Rechtschreibfehlern, spiegelverkehrt abgebildeten Symbolen), Bilderrätsel mit "wo ist der Fehler" (meist einfach, da so gut wie immer die Halskette fehlt) bis hin zu "wieviele Fehler gibt es (nahezu unlösbar), und als Krönung Aufgaben, zu deren Bewältigung drei Nachfragen (nicht erlaubt) und vier Semester Mathematik (Schwerpunkte Algebra und Informatik) knapp ausreichen sollten, die aber perfiderweise auf den ersten Blick sehr einfach aussehen. Ebenfalls Teil des Abzockkonzeptes ist es, n i e m a l s im Anschluß an das Aufgeben die Lösung zu verraten, wird sie dann doch enthüllt, geschieht das meist, wenn die Knobler und Tüftler sich angesichts von "Wie heißt der Leimener Tennisstar: biros beeckr" längst mit Grausen abgewandt haben.

Daß die Schwierigkeiten, die die Aufgaben wie Oberflächenzählen bei Tortengrafiken so verbergen, in der Tat die Leute scheitern lassen, sieht man an den Antworten: Erstaunlicherweise kommen nämlich ständig Leute durch, manche Stammkunden mehrfach am Abend, und liefern Antworten von 3 bis 27, derweil die korrekte Antwort etwa 196 lautet,

In mainen Augen ist dies klarer Betrug und Ausnutzung der Dummheit unbedarfter Zeitgenossen, die systematisch betrogen werden. Ein "Selbst schuld, wenn sie da anrufen" vermag ich nicht nachzuvollziehen, wer betrogen wird, verdient Schutz und nicht Spott.

Eine klare Aufgabe für einen Gesetzgeber, dies muß mit einem klaren Verbot (und keinesfalls mit preisgeldmindernden Strafsteuern) versehen werden!


  Kommentar zum Artikel von secarts:
Montag, 21.03.2005 - 15:28

Hmm... ich komme selbst mit den absurdesten Zählereien und Rechnungen nicht auf die Lösung. Ich hege den Verdacht, dass diese Spielkarten lediglich deswegen eingeblendet sind, um den Moderator bei seinen Zappeleien und Verrenkungen im Zaum zu halten...


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Montag, 21.03.2005 - 15:59

HAHAHAHAHAHA. sry, aber das ist das einzige, was ich dazu sagen kann, wenn man sich sowas anguggt. der ablauf dieser sendungen, die es schon auf seeeeehhhhhhhr vielen Sendern gibt, ist wie folgt:
auf einer hälfte ein bild oder irgendwas was erstmal die aufmerksamkeit von sappern auf sich zieht (Hupen in den meisten Fällen, was sonst) und dazu ein paar fragen, die entweder keiner oder alle verstehen, die zusehen. Auf der anderen Seite ein Moderator/eine Moderatoren, die die wundervolle aufgabe hat, stundenlang spannung zu machen, obwohl sie weder ein Thema noch sonst irgendwelche hilfsmittel hat. Dann unten eine beliebige Zahl mit einem Dollar- oder Eurosymbol dahinter und eine Telefonnummer. Wer diese Telefonnummer anruft hört dann etwas wie: sie haben es leider nicht geschafft, probieren sies doch noch einmal...
natürlich bekommt man für diesen tollen spruch 50 cent in rechnung gestellt. Dass geht dann 2-4 stunden so und vor schluss der sendung nehmen sie nochmal einen hörer ran (es lohnt sich also nur nach ende des countdowns anzurufen), geben ihm 2000 Eus und tun mit einem zusätzlichen vorher nie erwähnten spiel, welches geringere Siegchancen als Lotto aufweist so, als wöllten sie tatsächlich die groß erwähnte Zahl an Euroscheinen verschenken wollen.
In alternative auch mit einem Vergleich (welches Gebiss passt zu Schröder?) und KEINER richtigen Antwort.

Kosten für den Sender: 1 Moderator ohne Ausbildung a 5 doller die stunde, einen grafiker der einem das layout erstellt 5000 dollar und was sendezeit an strom und technik etc noch kostet noch dazu. Einnahmen in Millionenhöhe für fast 0 Aufwand.


  Kommentar zum Artikel von Stephan:
Montag, 21.03.2005 - 16:05

zählen wir doch einmal nach: sichtbar sind 38 Herzfiguren und Ziffern, deren Summe 84 ergeben - reicht nicht.

Also muß man offensichtlich doch alle Herzen zusammenzählen, unabhängig, ob man sie sieht oder nicht. Auf einer Karte des Wertes x sind x Herzen in der Mitte, viermal die Ziffer und viermal ein kleines Herz, macht also 5x+1. Also 54 + 19 + 34 + 44 und das einzelne Herz, das über allem schwebt, in der Summe 152!!! Mehr Herzen erkenne ich beim besten Willen nicht, eventuell kann man die Zehn auch als Zahl sowie als die beiden Ziffern getrennt werten, eine 15 also als 1, 5, 15 (=21) werten - bringt aber im Falle der 10 auch nur noch 4 weitere ertrickste Herzchen und immer noch nicht die Gesamtsumme.

Ich vermute, der Sender hat sich bei der Aufgabenstellung geirrt - wer schreibt jetzt dem Gewerbeaufsichtsamt?


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Montag, 21.03.2005 - 18:25

hf stefan xD


  Kommentar zum Artikel von secarts:
Montag, 21.03.2005 - 19:57

wahrscheinlich bin ich einfach zu gutgläubig, was solche Sachen angeht. Das Suchen nach dem Sinn hinter dererlei Spielchen sollte ich mir wohl abgewöhnen...
Naja gut, angerufen habe ich immerhin nicht smiley


  Kommentar zum Artikel von bajazzo:
Montag, 21.03.2005 - 21:31

das weis doch nun wriklich jeder, das man bei so spielen mehr verliert als gewinnt. betsnefalls ein nullsummenspiel (im durchschnitt), da sich wie bei anderen glückspielen auch einsatz und gelegentlicher gewinn die waage halten. es ist ja auch genauso ausgerechnet, das man soundsoviel geld investieren muss, um bei einer durchschnittlichen gewinnmöglichkeit nach soundso viel investitionen auch mal irgendwann was gewinnen kann. und für die veranstalter bleibt natürlich auch noch was übrig.
also, ich blibe dabei-wer das nicht weiß und immer wieder auf so einen blödsinn reinfällt, ist selbst schuld.


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