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•NEUES THEMA08.02.2018, 11:40 Uhr
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Joyce133 | |
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• Venezuela wählt am 22. April
Die Präsidentschaftswahlen in Venezuela finden am 22. April statt. Dieses Datum nannte die Präsidentin des Nationalen Wahlrats (CNE), Tibisay Lucena, am Mittwoch (Ortszeit) in Caracas. Das Datum ist offenbar ein Ergebnis der Verhandlungen zwischen Venezuelas Regierung und Opposition in der Dominikanischen Republik, denn Lucena dankte dem dominikanischen Präsidenten Danilo Medina und dem früheren spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero sowie den ebenfalls beteiligten Regierungen von St. Vicent und den Grenadinen, Nicaragua, Bolivien, Chile und Mexiko für ihre Vermittlungstätigkeit. »Obwohl das vom Land so sehr erwartete Abkommen nicht unterzeichnet wurde, kann man doch feststellen, dass es keine Wege zum Frieden gibt. Der Frieden ist der Weg.«
Parteien können ihre Kandidaten am 26. und 27. Februar einschreiben. Die Frist zur Bestätigung oder Ablehnung dieser Kandidaturen durch den CNE läuft dann bis zum 1. März, Einsprüche können bis zum 3. März eingereicht werden. Bis zum 2. März können die Parteien zudem melden, wenn sie Kandidaten durch andere ersetzen wollen. Spätere Kurskorrekturen sind zwar auch möglich, würden aber nicht mehr auf den Stimmzetteln angezeigt werden.
Der offizielle Wahlkampf beginnt am 2. April und endet am 19. April. In dieser Zeit wird der CNE zudem mit Informationsveranstaltungen über den Ablauf der Wahlen und die Funktionsweise der Wahlmaschinen aufklären.
Bei einer Veranstaltung am vergangenen Wochenende hatte die regierende Vereinte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV) Staatschef Nicolás Maduro zu ihrem Kandidaten nominiert. Auch die Kleinparteien MEP, Podemos und UPV kündigten ihre Unterstützung für Maduro an. Die Kommunistische Partei (PCV) will auf einer am Freitag beginnenden Nationalkonferenz entscheiden, ob sie zur Wahl Maduros aufruft oder einen eigenen Kandidaten ins Rennen schickt. Auch die Partei Heimatland für alle (PPT) kommt am Sonnabend zu einem Parteitag zusammen, um über ihr künftiges Verhältnis zur PSUV zu diskutieren. Da man vom Vorziehen der ursprünglich für das Jahresende vorgesehenen Präsidentschaftswahlen überrascht worden sei, werde man keinen Kandidaten für die Abstimmung nominieren, kündigte PPT-Chef Rafael Uzcátegui am Mittwoch an.
Quellen: CNE, PPT, Región / RedGlobe
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Parteien können ihre Kandidaten am 26. und 27. Februar einschreiben. Die Frist zur Bestätigung oder Ablehnung dieser Kandidaturen durch den CNE läuft dann bis zum 1. März, Einsprüche können bis zum 3. März eingereicht werden. Bis zum 2. März können die Parteien zudem melden, wenn sie Kandidaten durch andere ersetzen wollen. Spätere Kurskorrekturen sind zwar auch möglich, würden aber nicht mehr auf den Stimmzetteln angezeigt werden.
Der offizielle Wahlkampf beginnt am 2. April und endet am 19. April. In dieser Zeit wird der CNE zudem mit Informationsveranstaltungen über den Ablauf der Wahlen und die Funktionsweise der Wahlmaschinen aufklären.
Bei einer Veranstaltung am vergangenen Wochenende hatte die regierende Vereinte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV) Staatschef Nicolás Maduro zu ihrem Kandidaten nominiert. Auch die Kleinparteien MEP, Podemos und UPV kündigten ihre Unterstützung für Maduro an. Die Kommunistische Partei (PCV) will auf einer am Freitag beginnenden Nationalkonferenz entscheiden, ob sie zur Wahl Maduros aufruft oder einen eigenen Kandidaten ins Rennen schickt. Auch die Partei Heimatland für alle (PPT) kommt am Sonnabend zu einem Parteitag zusammen, um über ihr künftiges Verhältnis zur PSUV zu diskutieren. Da man vom Vorziehen der ursprünglich für das Jahresende vorgesehenen Präsidentschaftswahlen überrascht worden sei, werde man keinen Kandidaten für die Abstimmung nominieren, kündigte PPT-Chef Rafael Uzcátegui am Mittwoch an.
Quellen: CNE, PPT, Región / RedGlobe
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•NEUER BEITRAG09.02.2018, 17:07 Uhr
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arktika | |
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Venezuela wählt am 22. April
Die PCV hat ihre Nationalkonferenz erst einmal verschoben, auf wann ist noch unbekannt:
PCV verschiebt Nationalkonferenz
Die Kommunistische Partei Venezuelas (PCV) verschiebt ihre für Freitag und Samstag angekündigte Nationalkonferenz. Das teilte die Partei am Donnerstag über Twitter mit. Zu den Gründen der Vertagung wurden zunächst keine Angaben gemacht. Mitgeteilt wurde auch nicht, wann die Versammlung nachgeholt werden soll, auf der die Kommunisten über ihre Beteiligung an der Präsidentschaftswahl am 22. April entscheiden wollen.
Gestern auf RedGlobe unter
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PCV verschiebt Nationalkonferenz
Die Kommunistische Partei Venezuelas (PCV) verschiebt ihre für Freitag und Samstag angekündigte Nationalkonferenz. Das teilte die Partei am Donnerstag über Twitter mit. Zu den Gründen der Vertagung wurden zunächst keine Angaben gemacht. Mitgeteilt wurde auch nicht, wann die Versammlung nachgeholt werden soll, auf der die Kommunisten über ihre Beteiligung an der Präsidentschaftswahl am 22. April entscheiden wollen.
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•NEUER BEITRAG27.02.2018, 20:24 Uhr
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arktika | |
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Venezuela wählt am 22. April
In Caracas haben am Montag führende Vertreter der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV) und der Vereinten Sozialistischen Partei (PSUV) ein Abkommen unterzeichnet, das Eckpunkte einer gemeinsamen Strategie enthält. Die Kommunisten hatten eine solche gemeinsame Erklärung zur Bedingung dafür gemacht, erneut zur Wahl von Staatschef Nicolás Maduro zum Präsidenten Venezuelas aufzurufen. In den Wochen zuvor hatte es aus den Reihen der PCV scharfe Kritik am Verhalten der Staatsführung angesichts der schweren Krise des Landes gegeben.
Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bolivarischen Revolution, dass zwei fortschrittliche Parteien ein solches offizielles Dokument unterzeichnen.
Der ganze Text Venezuelas Kommunisten unterstützen Maduro heute auf RedGlobe unter
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Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bolivarischen Revolution, dass zwei fortschrittliche Parteien ein solches offizielles Dokument unterzeichnen.
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•NEUER BEITRAG27.02.2018, 20:39 Uhr
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arktika | |
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Venezuela wählt am 22. April
N. B. will das rechte Bündnis MUD keinen Kandidaten zur Präsidentschaftswahl aufstellen. Sie hoffen so, die Präsidentschaftswahlen zu delegitimieren. Zuvor hatten schon die US- Regierung, die Europäische Union und die sogenannte Lima-Gruppe von rechtsregierten lateinamerikanischen Ländern und Kanada verkündet, daß sie die kommenden Präsidentschaftswahlen in Venezuela nicht anerkennen würden.
MUD in Venezuela stellt keinen Kandidaten zur Präsidentschaftswahl von Marta Andujo am 24. Feb. auf amerika21:
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MUD in Venezuela stellt keinen Kandidaten zur Präsidentschaftswahl von Marta Andujo am 24. Feb. auf amerika21:
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•NEUER BEITRAG27.02.2018, 20:45 Uhr
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Venezuela wählt am 22. April
Hier der Wortlaut des Abkommens:
PARA ENFRENTAR LA CRISIS DEL CAPITALISMO DEPENDIENTE Y RENTISTA DE VENEZUELA CON ACCIONES POLÍTICAS Y SOCIECONÓMICAS ANTIIMPERIALISTAS, PATRIÓTICAS Y POPULARES
1) El Partido Socialista Unido de Venezuela (PSUV) y el Partido Comunista de Venezuela (PCV), como herederos del legado de Simón Bolívar y de las luchas del pueblo venezolano en sus anhelos de independencia, desarrollo soberano e integración latinoamericanista, suscribimos el presente ACUERDO PROGRAMÁTICO UNITARIO con el común compromiso de aplicarlo en todas sus partes, entendiendo que la creciente, inmoral, ilegal y criminal agresividad injerencista del imperialismo estadounidense y sus aliados europeos contra el proceso bolivariano venezolano pone en riesgo la perspectiva de liberación nacional que se impulsó a partir de la victoria popular encabezada por el Comandante Presidente Hugo Chávez en las elecciones presidenciales de 1998, e incluso peligra nuestra soberanía nacional e integridad territorial.
2) El PSUV y el PCV denunciamos ante el mundo que el imperialismo, a través del Gobierno estadounidense y con la subordinada complicidad de Gobiernos de América Latina y de la extrema derecha venezolana, insiste en crear un expediente artificial en organismos multilaterales contra nuestro país para pretender justificar una intervención internacional, con la posibilidad real de que los Gobiernos derechistas de Colombia, Brasil o Guyana generen una provocación en las fronteras.
3) El PSUV y el PCV expresamos que la crisis del capitalismo dependiente y rentista de Venezuela ha tenido y tiene graves consecuencias para la calidad de vida de nuestro pueblo, especialmente en su capacidad adquisitiva, de abastecimiento de bienes y servicios; esta situación se ha visto agravada por acciones y medidas del imperialismo y sus agentes nacionales, potenciando la corrupción privada y pública, el burocratismo y la fuga de divisas en un contexto de severa reducción de los ingresos por exportación de petróleo, fenómenos contra los que el Gobierno nacional debe mantener y profundizar la lucha frontal como la emprendida en PDVSA y otros entes del Estado.
4) El PSUV y el PCV asumimos que la salida a la actual crisis capitalista no debe ser en favor de la burguesía y de las transnacionales sino en favor de los intereses del pueblo en la búsqueda de un nuevo modelo productivo post-rentista con desarrollo soberano, tendiendo a la participación protagónica obrera, campesina, comunera y popular que conforme un gran frente antiimperialista y que avance en la constitución de una instancia orgánica de dirección colectiva y unitaria de las organizaciones políticas y sociales patrióticas y revolucionarias para el análisis, la construcción y la coordinación de acciones políticas y de gestión de gobierno.
5) La magnitud y gravedad de la situación planteada y la agudización de la lucha de clases a nivel nacional e internacional, amerita incrementar las acciones inmediatas en el orden económico, social y político, entre las que deben priorizarse medidas urgentes que atiendan requimientos populares en alimentación y salud, que se consolidarían a partir del triunfo de las fuerzas patrióticas en las próximas elecciones presidenciales.
*DERECHOS DE LA CLASE OBRERA Y DEL PUEBLO TRABAJADOR*
6) El PSUV y el PCV resaltamos la importancia de fortalecer el sindicalismo clasista y las diversas expresiones del movimiento obrero y revolucionario, como son los consejos productivos de trabajadores, los consejos socialistas de trabajadores y trabajadoras –aprobando la ley especial establecida en la LOTTT– y demás formas organizativas obrero-sindicales revolucionarias, respetando su autonomía, desarrollando canales y mecanismos efectivos y oportunos para que las y los trabajadores de entidades públicas y privadas puedan tener rol protagónico en el desarrollo del proceso social de trabajo.
7) Teniendo en cuenta la agudización de la crisis capitalista, que afecta a amplios sectores de la clase trabajadora, es importante fortalecer y resguardar los derechos laborales, protección del empleo y ampliar la política de nuevos empleos.
8) El PSUV y el PCV trabajaremos mancomunadamente –según los alcances y características de cada organización, desde el Gobierno y los espacios sociopolíticos– para identificar y canalizar la restitución de los derechos infringidos a trabajadores y trabajadoras en casos ya planteados o que pudieran presentarse en entidades de trabajo públicas y privadas.
9) Revisar y aplicar de inmediato los correctivos necesarios ante las denuncias que hacen las organizaciones revolucionarias sobre actuaciones de determinados funcionarios públicos.
10) Avanzar decididamente en el adecuado encadenamiento productivo de las empresas nacionalizadas, las cuales deben repotenciarse y revertir procesos de desmantelamiento y deterioro que pudieran conducir a paralizaciones perjudiciales para el desarrollo productivo nacional; además de proteger y apoyar institucionalmente a los colectivos campesinos que han reactivado fundos de propiedad estatal.
11) El PSUV y el PCV evaluaremos las experiencias de control obrero, como el «Plan Guayana Socialista», para el establecimiento de un nuevo modelo de dirección y gestión múltiple de las empresas estatales, bajo control obrero y popular de los procesos de producción, administración y distribución de bienes y servicios basado en la dirección colectiva, para desterrar definitivamente los flagelos de la corrupción, la ineficiencia y los métodos autoritarios y antidemocráticos en la gestión.
12) Promover e implementar acciones contundentes por parte de la SUNDDE y la SUDEBAN, en articulación con las organizaciones populares, con la finalidad de proteger de manera expedita a los millones de usuarios de los servicios bancarios, particularmente los asalariados, los pensionados y los pequeños empresarios.
13) Consideramos pertinente y urgente la adopción o profundización de las medidas dirigidas a desmontar el poder de los monopolios privados, definiendo e impulsando políticas para alcanzar desarrollo soberano y productivo, castigando ejemplarmente a corruptos, especuladores y mafiosos. Promover la profundización e impulso de políticas para el desarrollo nacional, soberano y productivo.
14) Jerarquizar el trabajo formal y con derechos como actividad que dignifica al ser humano, así como fortalecer el salario y restituirlo como componente principal y mayoritario del ingreso de las y los trabajadores.
*MEDIDAS PARA ANALIZAR CON MAYOR PROFUNDIDAD*
15) El PSUV y el PCV, en reuniones bilaterales periódicas, analizaremos propuestas estratégicas que están siendo planteadas por el PCV para coadyuvar el buen desarrollo de los planes y políticas del Estado y el Gobierno en beneficio del pueblo y de la liberación nacional, entre ellas:
15.1) Temas acerca de la banca y el sistema financiero, el comercio exterior, las finanzas públicas y el régimen tributario.
*FORTALECIMIENTO DEL ACCIONAR POLÍTICO-ORGANIZATIVO*
16) El PSUV y el PCV identificamos áreas de accionar común que debemos fortalecer política y organizativamente:
16.1) El PSUV y el PCV sostendrán reuniones bilaterales, estableciendo un cronograma con periodicidad de al menos una vez al mes entre representantes de ambas direcciones nacionales.
16.2) El PSUV y el PCV mantendrán el seguimiento a las gestiones regionales y municipales, para que desarrollen políticas efectivas de atención a las necesidades sentidas de la población.
16.3) En el área internacional, con base en los ámbitos de acción y de atención de cada organización, se fortalecerán las relaciones con instancias que han demostrado consecuente solidaridad con Venezuela y el proceso bolivariano.
16.4) En el área productiva, se garantizará el apoyo a propuestas y proyectos manufactureros y agroindustriales, con especial énfasis a todas aquellas iniciativas del movimiento campesino y comunal.
16.5) El PSUV y el PCV se comprometen al fortalecimiento del movimiento obrero y sindical, facilitando a las corrientes clasistas revolucionarias su articulación con los entes del Estado para la solución de problemas y conflictos laborales, así como el respeto a todos los derechos de las y los trabajadores.
16.6) Se apoyarán todos los proyectos relacionados con medios de comunicación audiovisuales e impresos que sean iniciativa de ambas organizaciones y de los movimientos populares y de trabajadores, y colaboren con el combate contra la guerra mediática y las operaciones psicológicas.
16.7) Las organizaciones políticas propiciarán el relacionamiento de sus organizaciones juveniles, Juventud del Partido Socialista Unido de Venezuela (J-PSUV) y la Juventud Comunista de Venezuela (JCV), mediante el impulso de propuestas estudiantiles, culturales, deportivas y comunitarias, para la profundización de los derechos de la juventud.
16.8) Con el objetivo de avanzar en el desarrollo de la política de alianzas PSUV-PCV y del movimiento popular revolucionario, trabajaremos por garantizar una fórmula unitaria de carácter electoral que garantice efectiva presencia y fortalecimiento de nuestras organizaciones en las elecciones legislativas a nivel nacional, estadal y municipal.
PARA ENFRENTAR LA CRISIS DEL CAPITALISMO DEPENDIENTE Y RENTISTA DE VENEZUELA CON ACCIONES POLÍTICAS Y SOCIECONÓMICAS ANTIIMPERIALISTAS, PATRIÓTICAS Y POPULARES
1) El Partido Socialista Unido de Venezuela (PSUV) y el Partido Comunista de Venezuela (PCV), como herederos del legado de Simón Bolívar y de las luchas del pueblo venezolano en sus anhelos de independencia, desarrollo soberano e integración latinoamericanista, suscribimos el presente ACUERDO PROGRAMÁTICO UNITARIO con el común compromiso de aplicarlo en todas sus partes, entendiendo que la creciente, inmoral, ilegal y criminal agresividad injerencista del imperialismo estadounidense y sus aliados europeos contra el proceso bolivariano venezolano pone en riesgo la perspectiva de liberación nacional que se impulsó a partir de la victoria popular encabezada por el Comandante Presidente Hugo Chávez en las elecciones presidenciales de 1998, e incluso peligra nuestra soberanía nacional e integridad territorial.
2) El PSUV y el PCV denunciamos ante el mundo que el imperialismo, a través del Gobierno estadounidense y con la subordinada complicidad de Gobiernos de América Latina y de la extrema derecha venezolana, insiste en crear un expediente artificial en organismos multilaterales contra nuestro país para pretender justificar una intervención internacional, con la posibilidad real de que los Gobiernos derechistas de Colombia, Brasil o Guyana generen una provocación en las fronteras.
3) El PSUV y el PCV expresamos que la crisis del capitalismo dependiente y rentista de Venezuela ha tenido y tiene graves consecuencias para la calidad de vida de nuestro pueblo, especialmente en su capacidad adquisitiva, de abastecimiento de bienes y servicios; esta situación se ha visto agravada por acciones y medidas del imperialismo y sus agentes nacionales, potenciando la corrupción privada y pública, el burocratismo y la fuga de divisas en un contexto de severa reducción de los ingresos por exportación de petróleo, fenómenos contra los que el Gobierno nacional debe mantener y profundizar la lucha frontal como la emprendida en PDVSA y otros entes del Estado.
4) El PSUV y el PCV asumimos que la salida a la actual crisis capitalista no debe ser en favor de la burguesía y de las transnacionales sino en favor de los intereses del pueblo en la búsqueda de un nuevo modelo productivo post-rentista con desarrollo soberano, tendiendo a la participación protagónica obrera, campesina, comunera y popular que conforme un gran frente antiimperialista y que avance en la constitución de una instancia orgánica de dirección colectiva y unitaria de las organizaciones políticas y sociales patrióticas y revolucionarias para el análisis, la construcción y la coordinación de acciones políticas y de gestión de gobierno.
5) La magnitud y gravedad de la situación planteada y la agudización de la lucha de clases a nivel nacional e internacional, amerita incrementar las acciones inmediatas en el orden económico, social y político, entre las que deben priorizarse medidas urgentes que atiendan requimientos populares en alimentación y salud, que se consolidarían a partir del triunfo de las fuerzas patrióticas en las próximas elecciones presidenciales.
*DERECHOS DE LA CLASE OBRERA Y DEL PUEBLO TRABAJADOR*
6) El PSUV y el PCV resaltamos la importancia de fortalecer el sindicalismo clasista y las diversas expresiones del movimiento obrero y revolucionario, como son los consejos productivos de trabajadores, los consejos socialistas de trabajadores y trabajadoras –aprobando la ley especial establecida en la LOTTT– y demás formas organizativas obrero-sindicales revolucionarias, respetando su autonomía, desarrollando canales y mecanismos efectivos y oportunos para que las y los trabajadores de entidades públicas y privadas puedan tener rol protagónico en el desarrollo del proceso social de trabajo.
7) Teniendo en cuenta la agudización de la crisis capitalista, que afecta a amplios sectores de la clase trabajadora, es importante fortalecer y resguardar los derechos laborales, protección del empleo y ampliar la política de nuevos empleos.
8) El PSUV y el PCV trabajaremos mancomunadamente –según los alcances y características de cada organización, desde el Gobierno y los espacios sociopolíticos– para identificar y canalizar la restitución de los derechos infringidos a trabajadores y trabajadoras en casos ya planteados o que pudieran presentarse en entidades de trabajo públicas y privadas.
9) Revisar y aplicar de inmediato los correctivos necesarios ante las denuncias que hacen las organizaciones revolucionarias sobre actuaciones de determinados funcionarios públicos.
10) Avanzar decididamente en el adecuado encadenamiento productivo de las empresas nacionalizadas, las cuales deben repotenciarse y revertir procesos de desmantelamiento y deterioro que pudieran conducir a paralizaciones perjudiciales para el desarrollo productivo nacional; además de proteger y apoyar institucionalmente a los colectivos campesinos que han reactivado fundos de propiedad estatal.
11) El PSUV y el PCV evaluaremos las experiencias de control obrero, como el «Plan Guayana Socialista», para el establecimiento de un nuevo modelo de dirección y gestión múltiple de las empresas estatales, bajo control obrero y popular de los procesos de producción, administración y distribución de bienes y servicios basado en la dirección colectiva, para desterrar definitivamente los flagelos de la corrupción, la ineficiencia y los métodos autoritarios y antidemocráticos en la gestión.
12) Promover e implementar acciones contundentes por parte de la SUNDDE y la SUDEBAN, en articulación con las organizaciones populares, con la finalidad de proteger de manera expedita a los millones de usuarios de los servicios bancarios, particularmente los asalariados, los pensionados y los pequeños empresarios.
13) Consideramos pertinente y urgente la adopción o profundización de las medidas dirigidas a desmontar el poder de los monopolios privados, definiendo e impulsando políticas para alcanzar desarrollo soberano y productivo, castigando ejemplarmente a corruptos, especuladores y mafiosos. Promover la profundización e impulso de políticas para el desarrollo nacional, soberano y productivo.
14) Jerarquizar el trabajo formal y con derechos como actividad que dignifica al ser humano, así como fortalecer el salario y restituirlo como componente principal y mayoritario del ingreso de las y los trabajadores.
*MEDIDAS PARA ANALIZAR CON MAYOR PROFUNDIDAD*
15) El PSUV y el PCV, en reuniones bilaterales periódicas, analizaremos propuestas estratégicas que están siendo planteadas por el PCV para coadyuvar el buen desarrollo de los planes y políticas del Estado y el Gobierno en beneficio del pueblo y de la liberación nacional, entre ellas:
15.1) Temas acerca de la banca y el sistema financiero, el comercio exterior, las finanzas públicas y el régimen tributario.
*FORTALECIMIENTO DEL ACCIONAR POLÍTICO-ORGANIZATIVO*
16) El PSUV y el PCV identificamos áreas de accionar común que debemos fortalecer política y organizativamente:
16.1) El PSUV y el PCV sostendrán reuniones bilaterales, estableciendo un cronograma con periodicidad de al menos una vez al mes entre representantes de ambas direcciones nacionales.
16.2) El PSUV y el PCV mantendrán el seguimiento a las gestiones regionales y municipales, para que desarrollen políticas efectivas de atención a las necesidades sentidas de la población.
16.3) En el área internacional, con base en los ámbitos de acción y de atención de cada organización, se fortalecerán las relaciones con instancias que han demostrado consecuente solidaridad con Venezuela y el proceso bolivariano.
16.4) En el área productiva, se garantizará el apoyo a propuestas y proyectos manufactureros y agroindustriales, con especial énfasis a todas aquellas iniciativas del movimiento campesino y comunal.
16.5) El PSUV y el PCV se comprometen al fortalecimiento del movimiento obrero y sindical, facilitando a las corrientes clasistas revolucionarias su articulación con los entes del Estado para la solución de problemas y conflictos laborales, así como el respeto a todos los derechos de las y los trabajadores.
16.6) Se apoyarán todos los proyectos relacionados con medios de comunicación audiovisuales e impresos que sean iniciativa de ambas organizaciones y de los movimientos populares y de trabajadores, y colaboren con el combate contra la guerra mediática y las operaciones psicológicas.
16.7) Las organizaciones políticas propiciarán el relacionamiento de sus organizaciones juveniles, Juventud del Partido Socialista Unido de Venezuela (J-PSUV) y la Juventud Comunista de Venezuela (JCV), mediante el impulso de propuestas estudiantiles, culturales, deportivas y comunitarias, para la profundización de los derechos de la juventud.
16.8) Con el objetivo de avanzar en el desarrollo de la política de alianzas PSUV-PCV y del movimiento popular revolucionario, trabajaremos por garantizar una fórmula unitaria de carácter electoral que garantice efectiva presencia y fortalecimiento de nuestras organizaciones en las elecciones legislativas a nivel nacional, estadal y municipal.
•NEUER BEITRAG27.02.2018, 20:45 Uhr
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Venezuela wählt am 22. April
*ELECCIONES PRESIDENCIALES*
17) El PCV, sobre la base del presente acuerdo y de los diversos puntos de coincidencia con el PSUV sobre aspectos de política nacional e internacional, asume la candidatura del compatriota Nicolás Maduro Moros, para que, al frente de una amplia coalición de fuerzas políticas y sociales, patrióticas, populares y revolucionarias –como germen de la dirección colectiva y unitaria del proceso–, represente las aspiraciones populares de lucha antiimperialista, unidad latinoamericana y desarrollo soberano en interés del pueblo venezolano; por lo que trabajaremos conjuntamente, sin menoscabo de la autonomía de cada organización, por lograr un contundente triunfo el próximo 22 de abril de 2018.
18) Ambas organizaciones nos comprometemos a darle difusión al presente «Acuerdo programático unitario PSUV-PCV».
17) El PCV, sobre la base del presente acuerdo y de los diversos puntos de coincidencia con el PSUV sobre aspectos de política nacional e internacional, asume la candidatura del compatriota Nicolás Maduro Moros, para que, al frente de una amplia coalición de fuerzas políticas y sociales, patrióticas, populares y revolucionarias –como germen de la dirección colectiva y unitaria del proceso–, represente las aspiraciones populares de lucha antiimperialista, unidad latinoamericana y desarrollo soberano en interés del pueblo venezolano; por lo que trabajaremos conjuntamente, sin menoscabo de la autonomía de cada organización, por lograr un contundente triunfo el próximo 22 de abril de 2018.
18) Ambas organizaciones nos comprometemos a darle difusión al presente «Acuerdo programático unitario PSUV-PCV».
•NEUER BEITRAG28.02.2018, 09:55 Uhr
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Venezuela wählt am 22. April
In der jW von heute steht:
"Nicht aufgenommen wurde das Anliegen der PCV, die Banken und Finanzinstitute und die Außenhandelsunternehmen zu verstaatlichen. Dafür werde seine Partei jedoch weiter eintreten, kündigte Figuera an."
An den großen Schrauben wollte die PSUV also doch nicht drehen lassen.
Maduro muss derzeit echt der Arsch auf Grundeis gehen, wenn er sich plötzlich auf Forderungen der PCV einlässt.
Dazu passt auch (jW): "Figuera betonte, dass in Venezuela nicht das sozialistische Modell in der Krise sei, da es im Land heute keinen Sozialismus gebe. »In der Krise ist das rentenkapitalistische Modell, das wir überwinden müssen«, so Figuera. Maduro stimmte dem Parteichef der Kommunisten darin während seiner rund einstündigen Rede zu. Mit Verweis auf den italienischen Revolutionär Antonio Gramsci sagte der Präsident, Venezuela befinde sich in einer Phase, in der das alte – der Kapitalismus – noch nicht gestorben, das neue – der Sozialismus – jedoch noch nicht geboren sei."
Das ist sonst nicht Linie der PSUV, zumindest sind mir keine Äußerungen bekannt, die die derzeitige venezolanische Gesellschaft nicht mit Sozialismus gleichsetzen und die PCV-Deutung aufnehmen.
Die nächsten Monate werden zeigen, wieviel die Abmachung zwischen PSUV und PCV wirklich wert ist. Es kann gut sein, dass nach dem Wahlgang seitens der PSUV wieder zum status quo ante gegangen wird.
Trotzdem bereits ein Punktgewinn jetzt für die PCV in der Tagespolitik, die damit gezeigt hat, dass sie als kleine Arbeiterpartei den Kurs der Regierung in ihrem Sinne durchaus beeinflussen kann, wenn auch vorerst nur mittels papierner Abkommen.
"Nicht aufgenommen wurde das Anliegen der PCV, die Banken und Finanzinstitute und die Außenhandelsunternehmen zu verstaatlichen. Dafür werde seine Partei jedoch weiter eintreten, kündigte Figuera an."
An den großen Schrauben wollte die PSUV also doch nicht drehen lassen.
Maduro muss derzeit echt der Arsch auf Grundeis gehen, wenn er sich plötzlich auf Forderungen der PCV einlässt.
Dazu passt auch (jW): "Figuera betonte, dass in Venezuela nicht das sozialistische Modell in der Krise sei, da es im Land heute keinen Sozialismus gebe. »In der Krise ist das rentenkapitalistische Modell, das wir überwinden müssen«, so Figuera. Maduro stimmte dem Parteichef der Kommunisten darin während seiner rund einstündigen Rede zu. Mit Verweis auf den italienischen Revolutionär Antonio Gramsci sagte der Präsident, Venezuela befinde sich in einer Phase, in der das alte – der Kapitalismus – noch nicht gestorben, das neue – der Sozialismus – jedoch noch nicht geboren sei."
Das ist sonst nicht Linie der PSUV, zumindest sind mir keine Äußerungen bekannt, die die derzeitige venezolanische Gesellschaft nicht mit Sozialismus gleichsetzen und die PCV-Deutung aufnehmen.
Die nächsten Monate werden zeigen, wieviel die Abmachung zwischen PSUV und PCV wirklich wert ist. Es kann gut sein, dass nach dem Wahlgang seitens der PSUV wieder zum status quo ante gegangen wird.
Trotzdem bereits ein Punktgewinn jetzt für die PCV in der Tagespolitik, die damit gezeigt hat, dass sie als kleine Arbeiterpartei den Kurs der Regierung in ihrem Sinne durchaus beeinflussen kann, wenn auch vorerst nur mittels papierner Abkommen.
•NEUER BEITRAG28.02.2018, 16:32 Uhr
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tolpatchow | |
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Venezuela wählt am 22. April
Fünf Herausforderer für Maduro (RedGlobe)
Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela am 22. April bewerben sich nach jetzigem Stand sechs Kandidaten um das höchste Staatsamt. Bewerber haben jedoch noch bis zum Donnerstag Zeit, ihre Unterlagen beim Nationalen Wahlrat (CNE) einzureichen. »Auf Bitte verschiedener politischer Organisationen« habe man die Frist um 48 Stunden verlängert, teilte die die Rektorin der Wahlbehörde, Tania D'Amelio, am Dienstag (Ortszeit) mit.
Als Favorit geht Amtsinhaber Nicolás Maduro ins Rennen. Er meldete seine Kandidatur am Dienstag in Begleitung tausender Anhänger an. Unterstützt wird er von zehn Organisationen: Vereinte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV), Bewegung Wir sind Venezuela (MSV), Kommunistische Partei Venezuelas (PCV), Vereinigte Tendenzen für das Erreichen der Organisierten Revolutionären Aktionsbewegung (Tupamaro), Venezolanische Volkseinheit (UPV), Für die Soziale Demokratie (Podemos), Heimatland für alle (PPT), Authentische Revolutionäre Organisation (ORA), Politische Bewegung Allianz für den Wandel (MPAC) und Wahlbewegung des Volkes (MEP).
Als »Licht im Nebel« versteht sich der Chef der evangelikalen Maranatha-Kirche, Javier Bertucci, der für die Gruppe »Hoffnung für den Wandel« ins Rennen geht.
Mit Francisco Visconti bewirbt sich ein Exmilitär, der an dem Putschversuch vom 27. November 1992 beteiligt war. Nach dem Scheitern des von Hugo Chávez geführten Aufstands vom 4. Februar 1992 hatten andere »bolivarische« Kräfte versucht, die Rebellion doch noch zum Erfolg zu führen, scheiterten jedoch ebenfalls. Visconti tritt für die »Breite Bolivarische Nationale Front« (FANB) an, deren Abkürzung vermutlich nicht zufällig die selbe ist wie die der venezolanischen Streitkräfte.
Für die Politische Volkseinheit 89 (UPP89) geht Reinaldo Quijada ins Rennen. Zwar habe er früher Hugo Chávez unterstützt, erklärte der Kandidat, doch die gegenwärtige Führung lehne er ab. Unter Maduro sei der revolutionäre Prozess »immer schneller pervertiert« worden.
Zum Entsetzen des Oppositionsbündnisses MUD, das zum Wahlboykott aufruft, hat sich auch ein bekannter Regierungsgegner zur Kandidatur entschlossen. Henri Falcón, früherer Gouverneur des Bundesstaates Lara, wird von seiner Partei Progressiver Fortschritt (AP), der Bewegung zum Sozialismus (MAS) und der christsozialen Partei COPEI unterstützt. In einem Statement gegenüber Journalisten zeigte er sich siegessicher, weil er »für Millionen Venezolaner« antrete.
Als unabhängiger Bewerber geht der Unternehmer Luis Alejandro Ratti ins Rennen. Er wirft sowohl der Regierung als auch der Opposition vor, das Land zu zerstören. Er selbst sei deshalb »die einzige demokratische Option, um den Abgang von Präsident Nicolás Maduro zu erreichen«.
Quellen: CNE, Telesur / RedGlobe
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Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela am 22. April bewerben sich nach jetzigem Stand sechs Kandidaten um das höchste Staatsamt. Bewerber haben jedoch noch bis zum Donnerstag Zeit, ihre Unterlagen beim Nationalen Wahlrat (CNE) einzureichen. »Auf Bitte verschiedener politischer Organisationen« habe man die Frist um 48 Stunden verlängert, teilte die die Rektorin der Wahlbehörde, Tania D'Amelio, am Dienstag (Ortszeit) mit.
Als Favorit geht Amtsinhaber Nicolás Maduro ins Rennen. Er meldete seine Kandidatur am Dienstag in Begleitung tausender Anhänger an. Unterstützt wird er von zehn Organisationen: Vereinte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV), Bewegung Wir sind Venezuela (MSV), Kommunistische Partei Venezuelas (PCV), Vereinigte Tendenzen für das Erreichen der Organisierten Revolutionären Aktionsbewegung (Tupamaro), Venezolanische Volkseinheit (UPV), Für die Soziale Demokratie (Podemos), Heimatland für alle (PPT), Authentische Revolutionäre Organisation (ORA), Politische Bewegung Allianz für den Wandel (MPAC) und Wahlbewegung des Volkes (MEP).
Als »Licht im Nebel« versteht sich der Chef der evangelikalen Maranatha-Kirche, Javier Bertucci, der für die Gruppe »Hoffnung für den Wandel« ins Rennen geht.
Mit Francisco Visconti bewirbt sich ein Exmilitär, der an dem Putschversuch vom 27. November 1992 beteiligt war. Nach dem Scheitern des von Hugo Chávez geführten Aufstands vom 4. Februar 1992 hatten andere »bolivarische« Kräfte versucht, die Rebellion doch noch zum Erfolg zu führen, scheiterten jedoch ebenfalls. Visconti tritt für die »Breite Bolivarische Nationale Front« (FANB) an, deren Abkürzung vermutlich nicht zufällig die selbe ist wie die der venezolanischen Streitkräfte.
Für die Politische Volkseinheit 89 (UPP89) geht Reinaldo Quijada ins Rennen. Zwar habe er früher Hugo Chávez unterstützt, erklärte der Kandidat, doch die gegenwärtige Führung lehne er ab. Unter Maduro sei der revolutionäre Prozess »immer schneller pervertiert« worden.
Zum Entsetzen des Oppositionsbündnisses MUD, das zum Wahlboykott aufruft, hat sich auch ein bekannter Regierungsgegner zur Kandidatur entschlossen. Henri Falcón, früherer Gouverneur des Bundesstaates Lara, wird von seiner Partei Progressiver Fortschritt (AP), der Bewegung zum Sozialismus (MAS) und der christsozialen Partei COPEI unterstützt. In einem Statement gegenüber Journalisten zeigte er sich siegessicher, weil er »für Millionen Venezolaner« antrete.
Als unabhängiger Bewerber geht der Unternehmer Luis Alejandro Ratti ins Rennen. Er wirft sowohl der Regierung als auch der Opposition vor, das Land zu zerstören. Er selbst sei deshalb »die einzige demokratische Option, um den Abgang von Präsident Nicolás Maduro zu erreichen«.
Quellen: CNE, Telesur / RedGlobe
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