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•NEUER BEITRAG03.10.2012, 23:44 Uhr
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Lenin: Über deutschen und nichtdeutschen Chauvinismus (1916), LW 22, S. 186-188.
•NEUER BEITRAG05.10.2012, 09:30 Uhr
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Eric Hobsbawn: Gefährliche Zeiten. Ein Leben im 20. Jahrhundert. Carl Hanser Verlag, München, Wien 2003, S. 234
•NEUER BEITRAG05.10.2012, 21:04 Uhr
EDIT: retmarut
05.10.2012, 21:34 Uhr
05.10.2012, 21:34 Uhr
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Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918), LW 27, S. 255
•NEUER BEITRAG05.10.2012, 21:32 Uhr
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Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918), LW 27, S. 265
•NEUER BEITRAG06.10.2012, 15:39 Uhr
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Stalin: Der Wettbewerb und der Arbeitsaufschwung der Massen (11. Mai 1929), Vorwort zu J. Mikulinas Buch „Der Wettbewerb der Massen“, StW 12, S. 97f.
•NEUER BEITRAG07.10.2012, 13:31 Uhr
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Stalin: Rede auf der ersten Unionsberatung der Stachanowleute (17. November 1935), StW 14
•NEUER BEITRAG03.11.2012, 22:07 Uhr
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Kurt Gossweiler: Zur Rolle Stalins und zum Anteil des Chruschtschow-Revisionismus an der Zerstörung der Sowjetunion (Vortrag, gehalten am 27. März 2004 in Bernburg)
•NEUER BEITRAG11.11.2012, 15:47 Uhr
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Leo Trotzki, aus seiner Rede als Vorsitzender des Petrograder Sowjets und Militärischen Komitees auf dem 2. Allrussischen Sowjetkongress, gehalten am 07.11.1917 um 14:35.
"Dröhnend ertönt der Marsch der Empörung,
der in die Ohren den Herrschenden gellt.
Wir sind die Sintflut: was reif zur Zerstörung,
spülen wir fort und befreien die Welt."
Wladimir Majakowski
•NEUER BEITRAG11.11.2012, 21:47 Uhr
EDIT: retmarut
02.01.2013, 16:12 Uhr
02.01.2013, 16:12 Uhr
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John Thomas ("Jack") Murphy, in seinem Buch: Stalin (Zürich, 1945), S. 175.
•NEUER BEITRAG17.12.2012, 14:53 Uhr
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Gruppe Internationale Marxisten (GIM): Thesen zur Studentenbewegung in Westdeutschland, 1970
Lässt sich übrigens 1:1 auf die studentisch-kleinbürgerlich geprägte linksradikale/autonome Bewegung übertragen: Spontaneismus ("Ich mach euch den Kampagnen-Heinz!"), ideologische Beliebigkeiten nach Modetrends, erschreckende Geschichtslosigkeit, aufgrund mangelnder "Erfahrungsakkumulation" dreht sich das eigene Bewegungsrad immer im Kreis, viel Spektakel wenig Nachhaltigkeit.
•NEUER BEITRAG23.12.2012, 14:33 Uhr
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Beate Landefeld: Meinungspluralismus und kommunistische Partei, in: Marxistische Blätter 7/8-1989.
"Der Opportunismus in den Spitzen der Arbeiterbewegung ist kein proletarischer, sondern ein bürgerlicher Sozialismus. Die Praxis hat bewiesen, dass die Politiker innerhalb der Arbeiterbewegung, die der opportunistischen Richtung angehören, bessere Verteidiger der Bourgeoisie sind als die Bourgeoisie selbst. Hätten sie nicht die Führung der Arbeiter in ihrer Hand, so könnte sich die Bourgeoisie nicht behaupten."
Lenin: Referat über die internationale Lage und die Hauptaufgaben der Kommunistischen Internationale (II. Kongress der Komintern, 19. Juli 1920), LW 31, S. 202
•NEUER BEITRAG02.01.2013, 15:54 Uhr
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Stalin: An der Getreidefront (28. Mai 1928). Aus einer Unterredung mit Studenten des Instituts der Roten Professur, der Kommunistischen Akademie und der Swerdlow-Universität [StW 11, S.86]
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"Hier darf man sich ebensowenig wie gegenüber den Arbeitern allein auf Resolutionen beschränken. Hier muss man ebenso wie bei den Arbeitern die Weisungen der Partei und der Sowjetmacht erklären, geduldig und aufmerksam erklären, damit die Menschen verstehen, was die Partei will und wohin sie das Land führt. Haben sie es heute nicht verstanden, dann muss man sich die Mühe machen, es ihnen morgen zu erklären. Haben sie es morgen nicht verstanden, dann muss man sich die Mühe machen, es ihnen übermorgen zu erklären. Ohne das ist jetzt keine Führung möglich und kann sie nicht möglich sein."
Stalin: Rede auf der XV. Moskauer Gouvernementsparteikonferenz (14. Januar 1927) [StW 9, S.141]
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"Um die Aktivität der Arbeiterklasse heben zu können, muss vor allem die Partei selbst aktiviert werden. Die Partei selbst muss fest und entschlossen den Weg der innerparteilichen Demokratie beschreiten, unsere Organisationen müssen die breiten Massen der Parteimitglieder, die das Geschick unserer Partei gestalten, zur Erörterung der Fragen unseres Aufbaus heranziehen. Ohne das kann von einer Aktivierung der Arbeiterklasse gar keine Rede sein."
Stalin: Über die wirtschaftliche Lage der Sowjetunion und die Politik der Partei (13. April 1926). Referat über die Arbeit des Plenums des ZK der KPdSU(B) vor dem Aktiv der Leningrader Organisation [StW 8]
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"Ein Land der Diktatur des Proletariats kann angesichts der kapitalistischen Umkreisung wirtschaftlich nicht selbständig bleiben, wenn es nicht im eigenen Lande selbst Produktionsinstrumente und -mittel produziert, wenn es auf einer Entwicklungsstufe stecken bleibt, bei der seine Volkswirtschaft zwangsläufig an die kapitalistisch entwickelten Länder gefesselt bleibt, die Produktionsinstrumente und -mittel produzieren und ausführen. Auf einer solchen Stufe stecken bleiben heißt sich dem Weltkapital unterwerfen."
Stalin: Über die wirtschaftliche Lage der Sowjetunion und die Politik der Partei (13. April 1926). Referat über die Arbeit des Plenums des ZK der KPdSU(B) vor dem Aktiv der Leningrader Organisation [StW 8]
•NEUER BEITRAG02.01.2013, 15:56 Uhr
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Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
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"Wir sehen jetzt besonders anschaulich, wie richtig der marxistische Leitsatz ist, dass Anarchismus und Anarchosyndikalismus bürgerliche Strömungen sind, in welch unversöhnlichem Gegensatz sie zum Sozialismus, zur proletarischen Diktatur, zum Kommunismus stehen. Der Kampf für die Verwurzelung der Idee der sowjetischen staatlichen Kontrolle und Rechnungsführung in den Massen, für die Verwirklichung dieser Idee, für den Bruch mit der verfluchten Vergangenheit, die gelehrt hat, den Erwerb von Brot und Kleidung als eine 'Privat'sache, den Kauf und Verkauf als ein Geschäft, das 'nur mich angeht', zu betrachten — dieser Kampf ist eben der gewaltige Kampf der sozialistischen Bewusstheit gegen das bürgerlich-anarchistische Element, ein Kampf von weltgeschichtlicher Bedeutung."
Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
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"Die Bourgeoisie bei uns ist besiegt, aber noch nicht mit der Wurzel ausgerottet, nicht vernichtet und nicht einmal endgültig niedergerungen. Auf die Tagesordnung tritt deshalb eine neue, höhere Form des Kampfes gegen die Bourgeoisie, der Übergang von der sehr einfachen Aufgabe der weiteren Expropriierung der Kapitalisten zu der viel komplizierteren und schwierigeren Aufgabe der Schaffung von Bedingungen, unter denen die Bourgeoisie weder existieren noch von neuem entstehen kann. Es ist klar, dass das eine unermesslich höhere Aufgabe ist und dass es ohne ihre Lösung noch keinen Sozialismus gibt."
Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
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"Alle 'stimmen' jetzt bereitwillig für solche Resolutionen und 'unterschreiben' sie, aber dass ihre Durchführung Zwang erfordert — und zwar Zwang gerade in der Form der Diktatur —, darüber macht man sich gewöhnlich keine Gedanken. Es wäre jedoch die größte Dummheit und der unsinnigste Utopismus, wollte man annehmen, dass der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus ohne Zwang und ohne Diktatur möglich sei. Die Theorie von Marx hat sich schon vor sehr langer Zeit und mit aller Bestimmtheit gegen diesen kleinbürgerlich-demokratischen und anarchistischen Unsinn gewandt."
Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
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"Die kleinbürgerliche Anarchie, gegen die wir jetzt den hartnäckigsten Kampf zu führen haben werden, äußert sich gerade darin, dass nicht genügend erkannt wird, wie die Hungersnot und die Arbeitslosigkeit volkswirtschaftlich und politisch zusammenhängen mit der Liederlichkeit jedes einzelnen in bezug auf Organisation und Disziplin, dass die Ansicht des Kleineigentümers: 'Ich reiße an mich, was ich kann, alles andere ist mir schnuppe', sich fest behauptet."
Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
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"Denn die Sowjetmacht ist nichts anderes als die organisatorische Form der Diktatur des Proletariats, der Diktatur der fortgeschrittensten Klasse, die Millionen und aber Millionen Werktätige und Ausgebeutete zum neuen Demokratismus, zur selbständigen Teilnahme an der Verwaltung des Staates emporhebt, die durch eigene Erfahrung lernen, in der disziplinierten und klassenbewussten Vorhut des Proletariats ihren zuverlässigsten Führer zu sehen."
Lenin: Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht (28. April 1918). Geschrieben im März und April 1918, veröffentlicht am 28. April 1918. Nach dem Text der Broschüre in der „Prawda" Nr. 83 und in den „Iswestija WZIK" Nr. 85. [LW 27, S. 227-268]
•NEUER BEITRAG02.01.2013, 15:58 Uhr
EDIT: retmarut
02.01.2013, 16:08 Uhr
02.01.2013, 16:08 Uhr
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Stalin: Über die Ergebnisse des Juliplenums des ZK der KPdSU(B) (13. Juli 1928). Referat in der Versammlung des Aktivs der Leningrader Organisation der KPdSU(B) [StW 11]
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"Die Mittelbauernschaft ist eine schwankende Klasse. Wenn wir nicht die Unterstützung der Dorfarmut haben, wenn die Sowjetmacht auf dem Lande schwach ist, so kann der Mittelbauer zum Kulaken hinneigen. Und umgekehrt, wenn uns die Unterstützung der Dorfarmut sicher ist, so kann man mit Gewissheit sagen, dass der Mittelbauer zur Sowjetmacht hinneigen wird."
Stalin: Über die Ergebnisse des Juliplenums des ZK der KPdSU(B) (13. Juli 1928). Referat in der Versammlung des Aktivs der Leningrader Organisation der KPdSU(B) [StW 11]
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"In Wirklichkeit ist der Wettbewerb die kommunistische Methode des Aufbaus des Sozialismus auf der Grundlage maximaler Aktivität der Millionenmassen der Werktätigen. In Wirklichkeit ist der Wettbewerb der Hebel, mit dessen Hilfe die Arbeiterklasse das gesamte wirtschaftliche und kulturelle Leben des Landes auf der Basis des Sozialismus umzugestalten berufen ist."
Stalin: Der Wettbewerb und der Arbeitsaufschwung der Massen (11. Mai 1929). Vorwort zu J. Mikulinas Buch „Der Wettbewerb der Massen“, erschienen in der „Prawda“ Nr. 114, 22. Mai 1929 [StW 12, S. 96-99]
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"Mitunter wird der sozialistische Wettbewerb mit der Konkurrenz verwechselt. Das ist ein grober Fehler. Der sozialistische Wettbewerb und die Konkurrenz verkörpern zwei völlig verschiedene Prinzipien.
Das Prinzip der Konkurrenz: Niederlage und Tod der einen, Sieg und Herrschaft der anderen.
Das Prinzip des sozialistischen Wettbewerbs: kameradschaftliche Hilfe der Fortgeschrittenen für die Zurückgebliebenen, um einen allgemeinen Aufschwung zu erzielen.
Die Konkurrenz besagt: Schlage die Zurückgebliebenen nieder, um deine Herrschaft zu festigen.
Der sozialistische Wettbewerb besagt: Die einen arbeiten schlecht, die anderen gut, die dritten besser - hole die Besten ein und erziele einen allgemeinen Aufschwung."
Stalin: Der Wettbewerb und der Arbeitsaufschwung der Massen (11. Mai 1929). Vorwort zu J. Mikulinas Buch „Der Wettbewerb der Massen“, erschienen in der „Prawda“ Nr. 114, 22. Mai 1929 [StW 12, S. 96-99]
•NEUER BEITRAG05.01.2013, 09:04 Uhr
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Von Gottes Gnaden nur,
Ein unentbehrlich Rädchen halt
In der Regierungsuhr.
Spitz, spitz, horch, horch! Kein Gentleman,
Als wär das ein Malheur.
So bin ich denn und bleib' ich denn
Agent provocateur."
Auszug aus dem Lockspitzellied von Karl Henckell, entnommen Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 58-60.
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