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•NEUER BEITRAG02.10.2024, 18:26 Uhr
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Wie man es auch sehen kann, zeigt Joachim Krause heute im Focus. Das ist nicht uninteressant und es ist auch nicht ausgeschlossen, daß man sich das im Hause Netanyahu & Co. dankt. Es läßt aber eines außer acht, das ich für evident halte und an dem man nicht vorbeigehen kann, insbesondere wenn man ja de facto trotzdem konzidiert, daß die israelische Politik immer von der imperialistischen Unterstützung abhängig ist: #ImperialistischerHegemonieverlust.
Das Szenario ist m.E. etwa so realitätsnah wie die - mittlerweile wohl aufgegebene - Vorstellung, die Ukraine könne Rußland schlagen und die Unterwerfungsbedingungen diktieren. Woher der Wind international wirklich weht, werden wir vermutlich schon bald nach der "Wahl" zweier "Präsidenten" zweier Kapitalfraktionen in den USA wissen. Weil ich nicht weiß, ob ich nicht doch das Gras wachsen höre, stelle ich den Focus-Artikel mal ein:
Israel dreht das ganz große Rad im Nahen Osten – und könnte damit erfolgreich sein
FOCUS-online-Top-Experte Joachim Krause
Prof. Dr. Joachim Krause ist Direktor Emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel und Chefredakteur von SIRIUS. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Privatdozent tätig. Neben seiner akademischen Laufbahn hat er an internationalen diplomatischen Missionen teilgenommen. Seine Forschungsarbeit ist in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert.
Mittwoch, 02.10.2024, 08:25
Während westlichen Politikern angesichts der Schläge Israels gegen die Hisbollah nichts Besseres einfällt als reflexartig nach Waffenruhe und Deeskalation zu rufen, verändert Israel gerade die militärisch-politische Lage im Nahen Osten – mit fundamentalen Konsequenzen für die Region.
Israel hat es in den vergangenen drei Wochen verstanden, die Hisbollah schwer und möglicherweise entscheidend zu schlagen. Am 8. September wurde in Syrien eine große unterirdische, gemeinsam mit dem Iran betriebene Fabrik für Raketen, Waffen und Munition der Hisbollah durch ein israelisches Kommandounternehmen vollständig zerstört.
Am 17. und 18. September wurden Tausende von Hisbollah-Kadern durch Explosionen in präparierten Pagern und Funksprechgeräten verletzt oder getötet. Dadurch wurde die Kommunikation innerhalb der Terrororganisation unterbrochen und deren militärische Handlungsfähigkeit empfindlich gestört.
In den darauffolgenden zwei Wochen gelang den israelischen Luftstreitkräften nicht nur die weitgehende Enthauptung der militärischen Führung, sie konnte auch etwa die Hälfte der Raketenstellungen zerstören, die die Hisbollah in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit iranischer Unterstützung gegen Israel in Stellung gebracht hatte.
Weitere Stellungen werden derzeit nach und nach ausgeschaltet. Am 27. September gelang es der israelischen Luftwaffe, mit einem präzisen Angriff die Führungsriege der Hisbollah einschließlich ihres politischen und religiösen Oberhauptes Hassan Nasrallah auszuschalten. Unter den Todesopfern war auch Brigadegeneral Abbas Nilforuschan, ein ranghoher Offizier der iranischen Revolutionsgarden.
Bodeneinsatz im Libanon wäre kein Spaziergang
Die Raketenangriffe der verbliebenen Hisbollah-Einheiten auf Israel blieben bislang im Umfang begrenzt. Möglicherweise gehen israelische Truppen in den weitgehend entvölkerten Südlibanon vor und vertreiben dort die noch verbliebenen Hisbollah-Terroristen – was allerdings kein Spaziergang zu werden verspricht. Der Hisbollah als einer starken Miliz und politischer Bewegung mit großer Unterstützung in der schiitischen Bevölkerung gehen möglicherweise die militärischen Optionen aus.
Das harte Vorgehen Israels hat die Nahost- und Militärexperten ebenso überrascht wie die Politik. Nur wenige haben mit Angriffen in dieser Heftigkeit gerechnet. Tatsächlich ist offenkundig, dass hier eine Operation abläuft, die auf einer intelligenten und komplexen Planung beruht, die seit vielen Jahren entwickelt und immer wieder neu an die Gegebenheiten angepasst worden ist. Diese Planungen lassen eine Informationsüberlegenheit erkennen, die geradezu atemberaubend ist. Sie basieren auf einer nahezu kompletten Überlegenheit in der Luft und im Cyberspace sowie auf der Verfügbarkeit von präziser und bunkerbrechender Munition.
Die gezielten Schläge gegen die Hisbollah-Führung wären ohne Informanten aus deren unmittelbaren Umgebung und ohne die kluge Nutzung elektronischer und satellitengesteuerter Aufklärung und verdeckter Kommunikation nicht möglich gewesen. Auch die geschickte Manipulation von Lieferketten für Kommunikationsmittel gehört dazu.
Der Westen hat nicht verstanden, worum es eigentlich geht
In Kreisen der Nachrichtendienste, der Politik, der Medien und der Thinktanks wird bislang davon ausgegangen, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu angesichts der Lage im Gaza-Streifen und aus innenpolitischen Gründen einen Krieg mit der Hisbollah herbeiführt, den er nicht gewinnen könne. Fast alle warnen vor einem „Flächenbrand“ oder einem „großen Krieg“ in der Region, denn die Hisbollah lasse sich nicht eliminieren.
Derartige Ermahnungen gehören mittlerweile zum Standardrepertoire fast aller westlichen Politiker und Politikerinnen. Sie zeigen nur eines: man hat dort nicht verstanden, worum es in dieser Auseinandersetzung wirklich geht.
Was tatsächlich abläuft ist ein ganz anderes „Spiel“. Weder Hamas noch Hisbollah stellen aus israelischer Sicht eine existenzielle Sicherheitsbedrohung dar. Das einzige, was Israel wirklich fürchtet, sind Atomwaffen in der Hand der iranischen Führung – und die bemüht sich seit zwei Jahrzehnten mit großer Konsequenz um die Herstellung dieser Waffen. Da in Israel – gleich unter welcher Regierung – die westlichen Bemühungen um die Einhegung des iranischen Nuklearprogramms (wie etwa der 2015 vereinbarte gemeinsame Aktionsplan JCPoA oder die Wirtschaftssanktionen) als nicht zielführend angesehen werden, strebt Jerusalem seit langem militärische Operationen zur Zerstörung der entsprechenden iranischen Anlagen an.
Die Führung in Teheran weiß um diese Planungen und hat die im Libanon operierenden Hisbollah nicht zuletzt mit bis zu 150.000 Raketen unterschiedlicher Qualität (von Katjuscha-Raketenwerfern bis hin zu komplexen ballistischen Raketen) umfassend ausgerüstet, um ein Abschreckungspotenzial gegen ein derartiges Vorhaben aufzubauen. Mit der Operation Israels gegen die Hisbollah und vor allem mit der systematischen Zerstörung der Führungsstruktur und der Raketenstellungen selber ist Israel dabei, das Kalkül der iranischen Führung zu durchkreuzen – und zwar bislang mit großem Erfolg.
Der Iran blieb bislang erstaunlich zurückhaltend - und hat zwei Optionen
Der Oberste religiöse Führer des Landes Ali Khamenei ist erst einmal „an einen sicheren Ort“ verbracht worden – ein Indikator der großen Verunsicherung, die sich in den revolutionären Zirkeln in Teheran gegenwärtig breitmacht. Tatsächlich dürften vor allem die berüchtigten Revolutionsgarden alarmiert darüber sein, dass ihr wichtigstes Abschreckungsinstrument gegen einen israelischen Militärschlag auf ihr Nuklearprogramm nicht mehr funktioniert. Damit werden die Karten in dem Spiel um die iranischen Atomwaffenpläne neu gemischt.
Aus iranischer Sicht muss damit gerechnet werden, dass Israel nunmehr auch die teilweise tief verbunkerten Nuklearanlagen angreift und auf Jahre hin unbrauchbar macht. Die sunnitisch geführten arabischen Nachbarstaaten würden mehr als erleichtert sein, sollte das stattfinden.
Entscheidend ist jetzt, wie der Iran darauf reagiert. Es sind theoretisch zwei Optionen möglich, die beide weitgehend für die Mullahs und die Revolutionsgarden unattraktiv sein dürften: Die eine Option bestünde darin, die Verhandlungen mit dem Westen wieder aufzunehmen, und zwar dieses Mal in konstruktiver Weise und unter Berücksichtigung der strategischen Interessen Israels.
Am Ende stünde eine international effektiv kontrollierte Beendigung des iranischen Nuklearwaffenprogramms einschließlich der Herstellung und Bereitstellung von ballistischen Raketen, die bis Israel reichen können. Damit ließe sich der israelische Angriff vielleicht verhindern. Der neue iranische Präsident Massut Peseschkian hat sich immerhin für die Wiederaufnahme derartiger Gespräche ausgesprochen. Aber dass die Extremisten in Teheran diese Option verfolgen werden, ist unwahrscheinlich.
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Das Szenario ist m.E. etwa so realitätsnah wie die - mittlerweile wohl aufgegebene - Vorstellung, die Ukraine könne Rußland schlagen und die Unterwerfungsbedingungen diktieren. Woher der Wind international wirklich weht, werden wir vermutlich schon bald nach der "Wahl" zweier "Präsidenten" zweier Kapitalfraktionen in den USA wissen. Weil ich nicht weiß, ob ich nicht doch das Gras wachsen höre, stelle ich den Focus-Artikel mal ein:
Israel dreht das ganz große Rad im Nahen Osten – und könnte damit erfolgreich sein
FOCUS-online-Top-Experte Joachim Krause
Prof. Dr. Joachim Krause ist Direktor Emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel und Chefredakteur von SIRIUS. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Privatdozent tätig. Neben seiner akademischen Laufbahn hat er an internationalen diplomatischen Missionen teilgenommen. Seine Forschungsarbeit ist in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert.
Mittwoch, 02.10.2024, 08:25
Während westlichen Politikern angesichts der Schläge Israels gegen die Hisbollah nichts Besseres einfällt als reflexartig nach Waffenruhe und Deeskalation zu rufen, verändert Israel gerade die militärisch-politische Lage im Nahen Osten – mit fundamentalen Konsequenzen für die Region.
Israel hat es in den vergangenen drei Wochen verstanden, die Hisbollah schwer und möglicherweise entscheidend zu schlagen. Am 8. September wurde in Syrien eine große unterirdische, gemeinsam mit dem Iran betriebene Fabrik für Raketen, Waffen und Munition der Hisbollah durch ein israelisches Kommandounternehmen vollständig zerstört.
Am 17. und 18. September wurden Tausende von Hisbollah-Kadern durch Explosionen in präparierten Pagern und Funksprechgeräten verletzt oder getötet. Dadurch wurde die Kommunikation innerhalb der Terrororganisation unterbrochen und deren militärische Handlungsfähigkeit empfindlich gestört.
In den darauffolgenden zwei Wochen gelang den israelischen Luftstreitkräften nicht nur die weitgehende Enthauptung der militärischen Führung, sie konnte auch etwa die Hälfte der Raketenstellungen zerstören, die die Hisbollah in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit iranischer Unterstützung gegen Israel in Stellung gebracht hatte.
Weitere Stellungen werden derzeit nach und nach ausgeschaltet. Am 27. September gelang es der israelischen Luftwaffe, mit einem präzisen Angriff die Führungsriege der Hisbollah einschließlich ihres politischen und religiösen Oberhauptes Hassan Nasrallah auszuschalten. Unter den Todesopfern war auch Brigadegeneral Abbas Nilforuschan, ein ranghoher Offizier der iranischen Revolutionsgarden.
Bodeneinsatz im Libanon wäre kein Spaziergang
Die Raketenangriffe der verbliebenen Hisbollah-Einheiten auf Israel blieben bislang im Umfang begrenzt. Möglicherweise gehen israelische Truppen in den weitgehend entvölkerten Südlibanon vor und vertreiben dort die noch verbliebenen Hisbollah-Terroristen – was allerdings kein Spaziergang zu werden verspricht. Der Hisbollah als einer starken Miliz und politischer Bewegung mit großer Unterstützung in der schiitischen Bevölkerung gehen möglicherweise die militärischen Optionen aus.
Das harte Vorgehen Israels hat die Nahost- und Militärexperten ebenso überrascht wie die Politik. Nur wenige haben mit Angriffen in dieser Heftigkeit gerechnet. Tatsächlich ist offenkundig, dass hier eine Operation abläuft, die auf einer intelligenten und komplexen Planung beruht, die seit vielen Jahren entwickelt und immer wieder neu an die Gegebenheiten angepasst worden ist. Diese Planungen lassen eine Informationsüberlegenheit erkennen, die geradezu atemberaubend ist. Sie basieren auf einer nahezu kompletten Überlegenheit in der Luft und im Cyberspace sowie auf der Verfügbarkeit von präziser und bunkerbrechender Munition.
Die gezielten Schläge gegen die Hisbollah-Führung wären ohne Informanten aus deren unmittelbaren Umgebung und ohne die kluge Nutzung elektronischer und satellitengesteuerter Aufklärung und verdeckter Kommunikation nicht möglich gewesen. Auch die geschickte Manipulation von Lieferketten für Kommunikationsmittel gehört dazu.
Der Westen hat nicht verstanden, worum es eigentlich geht
In Kreisen der Nachrichtendienste, der Politik, der Medien und der Thinktanks wird bislang davon ausgegangen, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu angesichts der Lage im Gaza-Streifen und aus innenpolitischen Gründen einen Krieg mit der Hisbollah herbeiführt, den er nicht gewinnen könne. Fast alle warnen vor einem „Flächenbrand“ oder einem „großen Krieg“ in der Region, denn die Hisbollah lasse sich nicht eliminieren.
Derartige Ermahnungen gehören mittlerweile zum Standardrepertoire fast aller westlichen Politiker und Politikerinnen. Sie zeigen nur eines: man hat dort nicht verstanden, worum es in dieser Auseinandersetzung wirklich geht.
Was tatsächlich abläuft ist ein ganz anderes „Spiel“. Weder Hamas noch Hisbollah stellen aus israelischer Sicht eine existenzielle Sicherheitsbedrohung dar. Das einzige, was Israel wirklich fürchtet, sind Atomwaffen in der Hand der iranischen Führung – und die bemüht sich seit zwei Jahrzehnten mit großer Konsequenz um die Herstellung dieser Waffen. Da in Israel – gleich unter welcher Regierung – die westlichen Bemühungen um die Einhegung des iranischen Nuklearprogramms (wie etwa der 2015 vereinbarte gemeinsame Aktionsplan JCPoA oder die Wirtschaftssanktionen) als nicht zielführend angesehen werden, strebt Jerusalem seit langem militärische Operationen zur Zerstörung der entsprechenden iranischen Anlagen an.
Die Führung in Teheran weiß um diese Planungen und hat die im Libanon operierenden Hisbollah nicht zuletzt mit bis zu 150.000 Raketen unterschiedlicher Qualität (von Katjuscha-Raketenwerfern bis hin zu komplexen ballistischen Raketen) umfassend ausgerüstet, um ein Abschreckungspotenzial gegen ein derartiges Vorhaben aufzubauen. Mit der Operation Israels gegen die Hisbollah und vor allem mit der systematischen Zerstörung der Führungsstruktur und der Raketenstellungen selber ist Israel dabei, das Kalkül der iranischen Führung zu durchkreuzen – und zwar bislang mit großem Erfolg.
Der Iran blieb bislang erstaunlich zurückhaltend - und hat zwei Optionen
Der Oberste religiöse Führer des Landes Ali Khamenei ist erst einmal „an einen sicheren Ort“ verbracht worden – ein Indikator der großen Verunsicherung, die sich in den revolutionären Zirkeln in Teheran gegenwärtig breitmacht. Tatsächlich dürften vor allem die berüchtigten Revolutionsgarden alarmiert darüber sein, dass ihr wichtigstes Abschreckungsinstrument gegen einen israelischen Militärschlag auf ihr Nuklearprogramm nicht mehr funktioniert. Damit werden die Karten in dem Spiel um die iranischen Atomwaffenpläne neu gemischt.
Aus iranischer Sicht muss damit gerechnet werden, dass Israel nunmehr auch die teilweise tief verbunkerten Nuklearanlagen angreift und auf Jahre hin unbrauchbar macht. Die sunnitisch geführten arabischen Nachbarstaaten würden mehr als erleichtert sein, sollte das stattfinden.
Entscheidend ist jetzt, wie der Iran darauf reagiert. Es sind theoretisch zwei Optionen möglich, die beide weitgehend für die Mullahs und die Revolutionsgarden unattraktiv sein dürften: Die eine Option bestünde darin, die Verhandlungen mit dem Westen wieder aufzunehmen, und zwar dieses Mal in konstruktiver Weise und unter Berücksichtigung der strategischen Interessen Israels.
Am Ende stünde eine international effektiv kontrollierte Beendigung des iranischen Nuklearwaffenprogramms einschließlich der Herstellung und Bereitstellung von ballistischen Raketen, die bis Israel reichen können. Damit ließe sich der israelische Angriff vielleicht verhindern. Der neue iranische Präsident Massut Peseschkian hat sich immerhin für die Wiederaufnahme derartiger Gespräche ausgesprochen. Aber dass die Extremisten in Teheran diese Option verfolgen werden, ist unwahrscheinlich.
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•NEUER BEITRAG03.10.2024, 12:47 Uhr
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Israels Alleingang
Von Nikolas Busse
Es wäre tatsächlich nur eine begrenzte Operation, wenn Israel sich nun auf die Bekämpfung von Hizbullah-Stellungen an der Grenze konzentrieren würde. Die Regierung in Jerusalem hat allerdings, ungeachtet der ständigen Gefahr der Gegenschläge Irans, ein weiter gehendes Ziel genannt: den Abzug der Terrormiliz hinter den Litani-Fluss weiter im Norden. Das militärisch zu erreichen wäre eine aufwendige Operation, die lange dauern könnte und die Frage nach einer neuen israelischen Besatzung aufwerfen würde. Die dortige UN-Mission konnte jedenfalls bis heute nicht gewährleisten, dass die Hizbullah aus der Pufferzone in Südlibanon verschwindet, wie das in einer UN-Resolution festgelegt ist. Diesen Zustand hat auch der „regelbasierte“ Westen über viele Jahre hingenommen; Deutschland ist sogar an der Mission beteiligt.
Derselbe Westen wollte Israel vom Vormarsch abhalten. Offenbar nur mit Zähneknirschen hat man am Ende in Washington zugestimmt und mit dem Durchstechen der bevorstehenden Operation sogar der Hizbullah einen (kleinen) taktischen Vorteil verschafft. Auch wenn Biden jetzt sich wieder um die Abschreckung Irans bemüht, ist das Ausdruck einer tiefen Entfremdung zwischen Israel und seinem wichtigsten Verbündeten. Selbst wenn man Amerikas Sorge vor einer regionalen Weiterung in Rechnung stellt, zeigt sich, dass der realpolitische und moralische Kredit, den Israel nach dem 7. Oktober in größeren Teilen des Westens genoss, weitgehend aufgebraucht ist. Der Krieg in Gaza hat Wirkung gezeigt. In Deutschland, zu dessen Staatsräson angeblich die Sicherheit Israels gehört, zeigt die Außenministerin kein Verständnis für die Bekämpfung der Hizbullah.
Israel hat sich in seiner Geschichte oft auf sich selbst verlassen müssen, deshalb wird es sich auch jetzt nur begrenzt von „Freunden“ reinreden lassen. Die Hizbullah ist allerdings eine größere Herausforderung als die Hamas, auch wenn sie geschwächt ist. Nicht nur die iranischen Raketen auf Israel zeigen: Libanon und Israel stehen schwere Tage bevor.
•NEUER BEITRAG04.10.2024, 16:19 Uhr
EDIT: FPeregrin
04.10.2024, 16:23 Uhr
04.10.2024, 16:23 Uhr
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Vielleicht ist dieser Post eine gute Gelegenheit, die schon länger bestehenden Mißverständnisse
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zu klären, ... oder zumindest damit zu beginnen.
Das Verhältnis des dt. Imp. ist ganz bestimmt keins, das irgendetwas mit so etwas wie "Nibelungentreue" zu tun hätte; die Formel von der "Staatsräson" ist schlicht Rhetorik. Es geht nicht um in mythologisierte ewige Verbundenheit, sondern blank um Interessen.
Zu den Interessen: a) Der Imperialismus - im Singular, denn die Mitglieder dieser Blase unterscheiden sich hier in der ersten (!) Draufsicht in nichts - hat ein Interesse an einer Dependance / einem Kettenhund an der (nicht zuletzt verkehrstechnisch) wichtigen Schnittstelle zwischen den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika. Die Imperialisten haben hier in der Geschichte auch schon mal anderes taktisch unterstützt: die Briten die arabische Unabhängigkeitsbewegung im 1. WK um die Türken zu schwächen, die Deutschen und die Italiener den Arabischen Aufstand in den 30ern, um die Briten zu schwächen ... Was aber Italien keineswegs davon abgehalten hat, gleichzeitig die rechtszionistische Beitar zu fördern oder das 3. Reich, gleichzeitig zur Shoa Kontakte zur Haganah oder zur Stern-Gruppe zu unterhalten ...
b) Der Zionismus - hier trotz seiner inneren Buntheit auch im Singular, denn die Fraktionen nehmen sich auch hier nichts (außer vielleicht der "unpolitische" Kulturzionismus) - benötigt zur Verwirklichung eines staatlichen Projekts in o.g. Gegend 1. Land, 2. eine staatstragende und relativ privilegierte eingewanderten Arbeiterklasse, deren Aufbau - durchaus der imp. Arbeiteraristokratie vergleichbar - letztlich abhängig ist vom Zuschuß von abgezweigten Monopolprofiten. (Hierzu ausführlich Fischer Weltgeschichte Bd. 36, S. 165ff., Autor ist Dan Diner, den man sich nicht "Israelhaß" o.ä. unterschieben kann.)
Hier ist der Berührungspunkt: Das zionistische Projekt braucht externe Unterstützung durch Imperialisten, die taktisch interessiert sind. Die Imperialisten brauchen nach taktischen Bedürfnissen einen Kettenhund. Die Interessenlage ist durchaus inkongruent: Die Zionisten können den Unterstützer wechseln; die Imperialisten den Kettenhund. Soweit sind wir uns vermutlich einig.
Nun ist hier aber der Kettenhund in der komfortablen Situation, die konkurrierenden Herrchen entlang ihrer Widersprüche gegeneinander auszuspielen und so - nicht zuletzt militärische - Stärke und Selbständigkeit zu gewinnen. So sehr Israel für die Imperialisten jeweils "ihr" Kettenhund bleibt, erreicht es doch Ziele, die ihr kein Herrchen individuell zugestanden hätte. Das beste Beispiel dürfte das israelische Nuklearwaffenprogramm sein. Dialektischer Haken: Je stärker der Kettenhund ist, desto weniger ist er für eines seiner Herrchen durch eine Alternative austauschbar. Wer sollte es aktuell denn sein? Die Kasper-Veranstaltung der Autonomie-Behörde, der König von Jordanien, die Golfstaaten? Alternativ Iran und Hisbollah? Eine zu Israel gleichwertige "arabische Karte" gibt es nicht - vermutlich gab es sie nicht einmal 1956 -, sondern höchstens ein paar gleichfarbige 2en und 3en.
Und so ist es nicht verwunderlich, wenn pro-israelische Staatsrhetorik umschlägt in Klimpern mit antisemitischen Ressentiments oder wenn (scheinbar) alternative Diplomatien betrieben werden: Ein Kettenhund hat keinen eigenen Willen zu haben! Hat er aber! Und was aktuell verhindert werden muß, ist, daß der Kettenhund durch Hasardeurstum seine eigene Existenz aufs Spiel setzt. Und da ist die Nenanyahu-Regierung gerade bei. Es ist also geradezu zu erwarten, daß die deutsche "Außenministerin kein Verständnis für die Bekämpfung der Hizbullah" zeigt. Ein Ausweis für den Wechsel der "regionalen Hauptstütze" ist das keineswegs, sondern Ausdruck des Zusammenfalls zweier Krisen, der des Zionismus und der des Imperialismus, wie wir ihn kennen, als solchen. Wäre der dt. Imp. ein lebendes Wesen, würde ich sagen, es ist Ausdruck von Angst.
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zu klären, ... oder zumindest damit zu beginnen.
Das Verhältnis des dt. Imp. ist ganz bestimmt keins, das irgendetwas mit so etwas wie "Nibelungentreue" zu tun hätte; die Formel von der "Staatsräson" ist schlicht Rhetorik. Es geht nicht um in mythologisierte ewige Verbundenheit, sondern blank um Interessen.
Zu den Interessen: a) Der Imperialismus - im Singular, denn die Mitglieder dieser Blase unterscheiden sich hier in der ersten (!) Draufsicht in nichts - hat ein Interesse an einer Dependance / einem Kettenhund an der (nicht zuletzt verkehrstechnisch) wichtigen Schnittstelle zwischen den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika. Die Imperialisten haben hier in der Geschichte auch schon mal anderes taktisch unterstützt: die Briten die arabische Unabhängigkeitsbewegung im 1. WK um die Türken zu schwächen, die Deutschen und die Italiener den Arabischen Aufstand in den 30ern, um die Briten zu schwächen ... Was aber Italien keineswegs davon abgehalten hat, gleichzeitig die rechtszionistische Beitar zu fördern oder das 3. Reich, gleichzeitig zur Shoa Kontakte zur Haganah oder zur Stern-Gruppe zu unterhalten ...
b) Der Zionismus - hier trotz seiner inneren Buntheit auch im Singular, denn die Fraktionen nehmen sich auch hier nichts (außer vielleicht der "unpolitische" Kulturzionismus) - benötigt zur Verwirklichung eines staatlichen Projekts in o.g. Gegend 1. Land, 2. eine staatstragende und relativ privilegierte eingewanderten Arbeiterklasse, deren Aufbau - durchaus der imp. Arbeiteraristokratie vergleichbar - letztlich abhängig ist vom Zuschuß von abgezweigten Monopolprofiten. (Hierzu ausführlich Fischer Weltgeschichte Bd. 36, S. 165ff., Autor ist Dan Diner, den man sich nicht "Israelhaß" o.ä. unterschieben kann.)
Hier ist der Berührungspunkt: Das zionistische Projekt braucht externe Unterstützung durch Imperialisten, die taktisch interessiert sind. Die Imperialisten brauchen nach taktischen Bedürfnissen einen Kettenhund. Die Interessenlage ist durchaus inkongruent: Die Zionisten können den Unterstützer wechseln; die Imperialisten den Kettenhund. Soweit sind wir uns vermutlich einig.
Nun ist hier aber der Kettenhund in der komfortablen Situation, die konkurrierenden Herrchen entlang ihrer Widersprüche gegeneinander auszuspielen und so - nicht zuletzt militärische - Stärke und Selbständigkeit zu gewinnen. So sehr Israel für die Imperialisten jeweils "ihr" Kettenhund bleibt, erreicht es doch Ziele, die ihr kein Herrchen individuell zugestanden hätte. Das beste Beispiel dürfte das israelische Nuklearwaffenprogramm sein. Dialektischer Haken: Je stärker der Kettenhund ist, desto weniger ist er für eines seiner Herrchen durch eine Alternative austauschbar. Wer sollte es aktuell denn sein? Die Kasper-Veranstaltung der Autonomie-Behörde, der König von Jordanien, die Golfstaaten? Alternativ Iran und Hisbollah? Eine zu Israel gleichwertige "arabische Karte" gibt es nicht - vermutlich gab es sie nicht einmal 1956 -, sondern höchstens ein paar gleichfarbige 2en und 3en.
Und so ist es nicht verwunderlich, wenn pro-israelische Staatsrhetorik umschlägt in Klimpern mit antisemitischen Ressentiments oder wenn (scheinbar) alternative Diplomatien betrieben werden: Ein Kettenhund hat keinen eigenen Willen zu haben! Hat er aber! Und was aktuell verhindert werden muß, ist, daß der Kettenhund durch Hasardeurstum seine eigene Existenz aufs Spiel setzt. Und da ist die Nenanyahu-Regierung gerade bei. Es ist also geradezu zu erwarten, daß die deutsche "Außenministerin kein Verständnis für die Bekämpfung der Hizbullah" zeigt. Ein Ausweis für den Wechsel der "regionalen Hauptstütze" ist das keineswegs, sondern Ausdruck des Zusammenfalls zweier Krisen, der des Zionismus und der des Imperialismus, wie wir ihn kennen, als solchen. Wäre der dt. Imp. ein lebendes Wesen, würde ich sagen, es ist Ausdruck von Angst.
•NEUER BEITRAG07.10.2024, 01:13 Uhr
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Editorials
Posted Oct 06, 2024
Kassioun Editorial 1195: October 7, We Are Destined to Victory!
A full year since the Al-Aqsa Flood, and the major events that followed in our region and the entire world, what are the main conclusions and conclusions?
First: Attempts to separate and differentiate between what “Israel” is doing and Washington’s policies are deliberate or short-sighted deceptions. Netanyahu, along with Biden, Harris, and others, are nothing more than senior employees within one enterprise, the enterprise of global financial capitalists represented first by the US Federal Reserve, as well as the owners of major companies, the central drugs and human trafficking mafias, and the owners of the American military-industrial complex. It is the enterprise that represents the joint Anglo-Saxon-Zionist power center.
Second: The fire raging in Palestine, and now in Lebanon, does not target them alone, but is an organic part of a comprehensive hybrid chaos targeting our entire region, the West Asia region, or according to the colonial names “the Middle East” or “the Arc of Tension”. The function of this fire is to raise the temperature of this region, to secure the necessary condition to activate internal contradictions and problems towards their explosion. All of this is taking place within an international conflict in which the Western center is trying to defend its retreating international dollar hegemony, by burning our entire region to stop rolling towards the new world, with its alliances, relations, and new systems on the political, military, economic, financial, and cultural levels.
Third: Whether the Al-Aqsa Flood operation took place or not, the battle was coming in any case, and was actually ongoing. The “Abraham Accords”, the “Deal of the Century”, the “Arab NATO”, the “Arab Gas Pipeline”, and the “Step for Step” were all preludes to the detonation of total chaos. None of them were in any way a “path to peace” as the normalizers among their supporters claim. The main difference is that the asset of the Al-Aqsa Flood, and the supportive fronts thereafter, is that it put the battle on the right track. That is, it turned things into a battle between the peoples of the region as a whole on one side, and the Americans and the Zionists and their destructive projects on the other side.
Fourth: Rolling of the escalation process from Gaza to the West Bank to Lebanon is not an expression of “Netanyahu’s personal political crisis”. Such analyses distort the facts and fool and mislead the people. Moreover, this escalation is not merely an expression of the organic structural crisis the Zionist entity is experiencing in its various dimensions, but also an expression of the crisis of hegemony that the entire Western center is experiencing, which cannot bear the defeat of the Zionist entity, and at the same time cannot bear a large-scale direct war. Therefore, we see it gradually slipping towards escalation in the hope of achieving an appropriate synchronization according to which the region will be detonated from within, at the hands of its people, so that this would constitute an escape for the Zionist entity’s function (and perhaps not for the entity itself), and an escape for the Western retreat in our region as a whole.
Fifth: In parallel with the Western work towards comprehensive hybrid chaos, we see an opposite effort at the international and regional levels, centered around rearranging alliances and focusing them against Western hegemony, starting with BRICS and Shanghai, as well as things like Astana, the Saudi-Iranian settlement, and settlements between Turkey and a number of Arab countries, all the way to linking the military attrition work against the Zionist entity.
Sixth: Talking about a major geopolitical change in our region is justified. We are at a crossroads between fragmentation and reunification, between Sykes-Picot and the New Middle East, and between a great East whose first features have begun to appear, the most important of which is the liquidation of the Zionist function in our region.
Seventh: On the Syrian level, every struggle against the Zionists is implicitly a struggle to defend the unity of Syria, and against the comprehensive hybrid chaos. However, the most important approach to that is to restore the unity of the people and the state and to expel foreign forces therefrom, through a comprehensive political solution based on UNSC Resolution 2254, against Western interests, and against the interests of warlords from all sides.
The “Western Frog Boiling” operation is in full swing, advancing with each additional day, achieving cumulative successes in all arenas, and it is bound to reach its end, and we are destined along with it... to victory!
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•NEUER BEITRAG07.10.2024, 19:25 Uhr
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Finger weg! Israels explosive Botschaft an die Hisbollah
07. Oktober 2024 Harald Neuber
Israel infiltrierte Hisbollah mit Sprengfallen-Pagern. Bis zu 3.000 Mitglieder fielen der Aktion zum Opfer. Nun sind Details zur Mossad-Operation publik geworden. Ein Bericht.
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat offenbar in einer schwierigen und jahrelang geplanten Geheimdienstoperation die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah mit Tausenden Sprengfallen-Pagern infiltriert.
Wie israelische, arabische und US-Sicherheitskreise berichten, fielen der Aktion am 17. September bis zu 3.000 Hisbollah-Mitglieder zum Opfer. Viele von ihnen erlitten schwere Verletzungen an den Händen, als sie versuchten, verschlüsselte Nachrichten auf den manipulierten Pagern zu lesen. Die US-Tageszeitung Washington Post hat nun teils brisante Details der Mossad-Operation enthüllt.
Jahrelange Planung und Tarnung
Der Plan für die Operation entstand der US-Recherche zufolge bereits 2022 in der Mossad-Zentrale in Tel Aviv. Ziel war es, die Kommunikation der Hisbollah zu unterwandern und im Krisenfall eine verheerende Schlagkraft gegen die Miliz zu entwickeln. Da die Hisbollah extrem misstrauisch gegenüber möglicher israelischer Überwachung ist, mussten die Pager über Umwege an die Miliz herangetragen werden.
Mossad engagierte dafür zunächst eine ahnungslose Vertriebsmitarbeiterin einer taiwanesischen Pagerfirma. Diese bot der Hisbollah ab 2023 ein spezielles Pager-Modell an: Den Apollo AR924. Das Gerät wurde als besonders robust, langlebig und abhörsicher beworben. Die Hisbollah zeigte sich beeindruckt und orderte 5.000 Stück, die sie ab Februar 2024 an Mittelkader und Unterstützer verteilte.
Was die Hisbollah nicht wusste: Die Pager wurden nicht in Taiwan, sondern heimlich in Israel unter Mossad-Aufsicht gefertigt. Jedes 85 Gramm leichte Gerät enthielt in der übergroßen Batterie eine winzige Menge Sprengstoff. Dieser war so geschickt verborgen, dass er selbst bei Röntgenuntersuchungen der Pager nicht auffiel.
Zündung per Fernbefehl oder Code-Eingabe
Die Sprengladungen konnten von Mossad aus der Ferne gezündet werden. Doch die Agenten bauten noch eine perfide Zusatzfunktion ein: Wenn ein Nutzer eine verschlüsselte Nachricht lesen wollte, musste er dazu gleichzeitig zwei Tasten drücken – und das Gerät mit beiden Händen halten. Genau in diesem Moment detonierten die Sprengsätze und rissen den Opfern Finger ab oder verletzten die Hände schwer.
Am 17. September war es soweit: Mossad sendete an alle Pager eine Nachricht auf Arabisch: "Sie haben eine verschlüsselte Nachricht erhalten". Wer daraufhin den Code eingab, löste die Explosion aus. Zeitnah zündete der Geheimdienst auch in Tausenden Hisbollah-Funkgeräten versteckte Bomben, die er bereits ab 2015 eingeschleust hatte.
Der Doppelanschlag führte in den Reihen der Miliz zu verheerenden Verlusten. Bis zu 3.000 Mitglieder sollen verletzt oder getötet worden sein. Die militärische Schlagkraft der Organisation wurde damit massiv geschwächt.
Israel nutzte die Gunst der Stunde für Luftangriffe auf Hisbollah-Stellungen und tötete am 28. September auch den Anführer Hassan Nasrallah.
Risiko weiterer Eskalation
Die Sprengfallen-Pager gelten als eine der erfolgreichsten Geheimdienstoperationen der jüngeren Geschichte. Doch in Israel wächst auch die Sorge vor den Folgen.
Kritiker warnen, die Aktion hat ein enormes Eskalationspotenzial und dürfe nicht zur strategischen Maxime werden. Der Iran als Schutzmacht der Hisbollah feuerte bereits Raketen auf Israel ab. Eine weitere Verschärfung des Konflikts scheint kaum mehr abwendbar.
Ein Mossad-Mitarbeiter brachte die Risiken laut Insiderberichten mit den Worten auf den Punkt: "Wir können eine strategische Entscheidung wie eine Eskalation im Libanon nicht treffen, nur weil wir auf ein Spielzeug setzen." Andere Sicherheitskreise verteidigen die Aktion dagegen als einmalige Chance, die kaum zu kontrollierenden Milizen im Norden zurückzudrängen.
Die USA, der engste Verbündete Israels, waren vorab nicht über die Pager-Falle informiert worden. Washington hatte gehofft, die Hisbollah zu einem separaten Waffenstillstand zu bewegen – ein Plan, der nach dem Tod Nasrallahs in weite Ferne gerückt ist. Israel steht nun weitgehend alleine da im Konflikt mit seinen Gegnern.
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Editorials
Posted Oct 13, 2024
Kassioun Editorial 1196: How Do We Protect Syria?
Every additional day of the ongoing battle proves what Kassioun has repeatedly confirmed, that it is not the battle of Gaza alone, nor even the battle of Palestine or Lebanon alone. Rather, it is a battle for the entire region, and part of a major global battle, in which the main hostile party is Washington. It also proves that the greater goal of the fire burning in Palestine and Lebanon is to ignite the entire region, starting from detonating its internal contradictions.
In this sense, we in Syria are by no means immune to this war, not only through the repeated Zionist attacks on our lands, but also through the various dangerous possibilities that are being diligently prepared.
The surprising statements made recently by Erdogan, warning of an “Israeli” invasion towards Damascus, did not come out of nowhere. We will have to wait to see whether they are accurate. There are also his statements in which he practically requested Russian-Iranian cooperation to repel dangerous possibilities. He had also previously expressed that Turkey itself is targeted by “Israel”.
The scenarios closest to reality in this context are the noticeable and clear work to reignite multiple fronts in different parts of Syria, in reliance on Al-Nusra and its likes, and perhaps others, within the framework of the American comprehensive hybrid chaos.
These developments, despite the risks they carry, also open the door to major opportunities to defend Syria and restore its unity and the unity of its people: First, by completely ending any illusions about above- or under-the-table deals with the West, through “step for step” or the like; and second, by moving towards a political solution through UNSC Resolution 2254, in parallel with the Syrian-Turkish settlement, which would - in addition to the set of benefits and necessities that we have previously referred to in multiple Kassioun editorials - defuse the new explosion that is being prepared for in a diligent and clear manner. Said explosion, in addition to significantly destabilizing the situation again and complicating the path towards restoring Syria’s unity, would also shed new Syrian blood and exacerbate the tragedy and the wound that has not yet healed.
The practical formation of a new international and regional system to confront the Americans and the Zionists has become the main way out of the series of fragmentation and sabotage. The nucleus of this system for our region is the Astana tripartite, along with key Arab countries that are equally threatened by acts of sabotage and fragmentation.
Around this goal, patriotic Syrians should rally, whether they consider themselves opposition, loyalist, or those with a third opinion, because what is at stake now is the future of Syria itself, and the future of the entire region. The new international balance is in our favor, and the possibilities of victory are much greater than the possibilities of defeat. However, the necessary condition for victory is the availability of the subjective internal factor to achieve it, and this is represented primarily by organized patriotic forces capable of pushing towards the solution, immediately and in cooperation with those interested in stability in our region and in the world.
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•NEUER BEITRAG15.10.2024, 08:29 Uhr
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Sorry, ist schon etwas her ...
Aber jetzt kommt doch noch die Übersetzung:
Kassioun Editorial 1186: Tanzen am Rande des Abgrunds
Unsere gesamte Region und die ganze Welt leben am Rande einer großen Eskalation und vieler gefährlicher Möglichkeiten. Der direkte Treiber dieser Situation ist das amerikanische / „israelische“ Verhalten in erster Linie gegenüber Palästina und zweitens gegenüber allen Akten der Region, insbesondere mit dem klaren Übergang zu systematischer Terrorismuspolitik, die durch aufeinanderfolgende politische Morde repräsentiert wird.
Vor jedem Gerede über zukünftige Möglichkeiten müssen wir das politische Wesen hinter den Morden verstehen, die von den „Israelis“ in Zusammenarbeit und Einigung mit den Amerikanern durchgeführt wurden, trotz der Versuche, dessen Beteiligung zu leugnen.
Der Kern der Sache ist, dass sowohl die Amerikaner als auch die „Israelis“ in ihrer Aggression gegen Gaza vor Monaten eine Sackgasse erreicht haben und keines der gewünschten Ergebnisse erzielt haben. Sie haben es auch versäumt, die politischen Verluste zu verhindern, die sich aus der Schlacht ergeben werden, nicht nur auf palästinensischer Ebene, sondern auch auf der erwarteten Auswirkungen dieser Verluste auf regionaler und internationaler Ebene.
In diesem Sinne erfüllen die politischen Attentate drei Funktionen gemeinsam:
Erstens: Es ist ein Versuch, politisch-medialer Vergütung zu schaffen, die tatsächlichen politischen Verluste zu vertuschen und eine Illusion von Fähigkeit und Macht zu schaffen.
Zweitens: Es ist ein Werkzeug in einer kontinuierlichen Eskalation, dessen Ziel es ist, die schwächelnden westlichen Ränge auf der inneren Ebene jedes Landes und auf der Ebene der Beziehungen zwischen seinen Ländern zu kontrollieren. Dies geschieht durch die Schaffung neuer Realitäten, auf denen die zögerlichen innerhalb der westlichen Ränge in die Positionen geschleppt werden, die vom amerikanischen Zentrum gefordert werden, und insbesondere durch das Zentrum, das von übermäßiger Globalisierung und umfassender Kontrolle über den Planeten besessen ist.
Drittens: Attentate sind ein Werkzeug, um das Leben des „umfassenden hybriden Chaos“ zu verlängern, das Washingtons zentrale und einzige Strategie in unserer Region und auf der ganzen Welt im Rahmen der Verteidigung der bröckelnden Hegemonie geworden ist.
Mit anderen Worten, politische Morde, aus der Sicht der Amerikaner und des „israelischen“ Standpunkts, sind ein „Kompromis“ zwischen zwei Richtungen, die sie nicht verfolgen können. Für sie ist die Fortsetzung des Krieges ein Problem, vor allem, wenn er sich ausdehnt, und es zu stoppen, ist auch ein Problem.
Auf der anderen Seite beinhalten diese Morde selbst und der Eskalationsprozess, auf den Washington und die zionistische Einheit drängen, einen klaren inneren Widerspruch. Der Plan für „umfassendes hybrides Chaos“ widerspricht dem Weg zum direkten Krieg. Gleichzeitig erfordert die Fortsetzung dieses Chaos mit seiner Unfähigkeit, seine Ziele zu erreichen, insbesondere durch die Binnenstündung einer Reihe von Ländern in der Region, einschließlich Ägypten und Saudi-Arabien, eine kontinuierliche Eskalation, die einen Übergang zum direkten Krieg bedroht.
Mit anderen Worten, die Amerikaner und Zionisten tanzen am Rande des Abgrunds. Das Wesen der Sache, wenn wir uns alle Möglichkeiten ansehen, ob wir uns um einen direkten Krieg oder die Fortsetzung der Eskalation ohne Ergebnisse zu bewegen, wird uns zu einer Schlussfolgerung führen, die darin besteht, dass diese Morde, die wir sehen, ein wichtiger Indikator dafür sind, dass die Zeiträume, die für die Fortsetzung des umfassenden hybriden Chaos-Projekts zur Verfügung stehen, und wir werden ins Chaos gehen.und damit die amerikanische Hegemonie in unserer Region.
Was kommen wird, ist die Form, das Ausmaß und die Art der Reaktion, die die Widerstandskräfte gegen die Morde ergreifen werden, was darüber entscheiden wird, ob es für die Amerikaner und die Zionisten möglich ist, mit dem Ansatz von Morden und Tanzen am Rande des Abgrunds fortzufahren, oder ob sie gezwungen sein werden, einen völlig anderen Versuch zu verfolgen, einschließlich eines unterschiedlichen Versuchs, einen völlig anderen zu verfolgen.entlestanden, um Verluste zu reduzieren.
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Aber jetzt kommt doch noch die Übersetzung:
Kassioun Editorial 1186: Tanzen am Rande des Abgrunds
Unsere gesamte Region und die ganze Welt leben am Rande einer großen Eskalation und vieler gefährlicher Möglichkeiten. Der direkte Treiber dieser Situation ist das amerikanische / „israelische“ Verhalten in erster Linie gegenüber Palästina und zweitens gegenüber allen Akten der Region, insbesondere mit dem klaren Übergang zu systematischer Terrorismuspolitik, die durch aufeinanderfolgende politische Morde repräsentiert wird.
Vor jedem Gerede über zukünftige Möglichkeiten müssen wir das politische Wesen hinter den Morden verstehen, die von den „Israelis“ in Zusammenarbeit und Einigung mit den Amerikanern durchgeführt wurden, trotz der Versuche, dessen Beteiligung zu leugnen.
Der Kern der Sache ist, dass sowohl die Amerikaner als auch die „Israelis“ in ihrer Aggression gegen Gaza vor Monaten eine Sackgasse erreicht haben und keines der gewünschten Ergebnisse erzielt haben. Sie haben es auch versäumt, die politischen Verluste zu verhindern, die sich aus der Schlacht ergeben werden, nicht nur auf palästinensischer Ebene, sondern auch auf der erwarteten Auswirkungen dieser Verluste auf regionaler und internationaler Ebene.
In diesem Sinne erfüllen die politischen Attentate drei Funktionen gemeinsam:
Erstens: Es ist ein Versuch, politisch-medialer Vergütung zu schaffen, die tatsächlichen politischen Verluste zu vertuschen und eine Illusion von Fähigkeit und Macht zu schaffen.
Zweitens: Es ist ein Werkzeug in einer kontinuierlichen Eskalation, dessen Ziel es ist, die schwächelnden westlichen Ränge auf der inneren Ebene jedes Landes und auf der Ebene der Beziehungen zwischen seinen Ländern zu kontrollieren. Dies geschieht durch die Schaffung neuer Realitäten, auf denen die zögerlichen innerhalb der westlichen Ränge in die Positionen geschleppt werden, die vom amerikanischen Zentrum gefordert werden, und insbesondere durch das Zentrum, das von übermäßiger Globalisierung und umfassender Kontrolle über den Planeten besessen ist.
Drittens: Attentate sind ein Werkzeug, um das Leben des „umfassenden hybriden Chaos“ zu verlängern, das Washingtons zentrale und einzige Strategie in unserer Region und auf der ganzen Welt im Rahmen der Verteidigung der bröckelnden Hegemonie geworden ist.
Mit anderen Worten, politische Morde, aus der Sicht der Amerikaner und des „israelischen“ Standpunkts, sind ein „Kompromis“ zwischen zwei Richtungen, die sie nicht verfolgen können. Für sie ist die Fortsetzung des Krieges ein Problem, vor allem, wenn er sich ausdehnt, und es zu stoppen, ist auch ein Problem.
Auf der anderen Seite beinhalten diese Morde selbst und der Eskalationsprozess, auf den Washington und die zionistische Einheit drängen, einen klaren inneren Widerspruch. Der Plan für „umfassendes hybrides Chaos“ widerspricht dem Weg zum direkten Krieg. Gleichzeitig erfordert die Fortsetzung dieses Chaos mit seiner Unfähigkeit, seine Ziele zu erreichen, insbesondere durch die Binnenstündung einer Reihe von Ländern in der Region, einschließlich Ägypten und Saudi-Arabien, eine kontinuierliche Eskalation, die einen Übergang zum direkten Krieg bedroht.
Mit anderen Worten, die Amerikaner und Zionisten tanzen am Rande des Abgrunds. Das Wesen der Sache, wenn wir uns alle Möglichkeiten ansehen, ob wir uns um einen direkten Krieg oder die Fortsetzung der Eskalation ohne Ergebnisse zu bewegen, wird uns zu einer Schlussfolgerung führen, die darin besteht, dass diese Morde, die wir sehen, ein wichtiger Indikator dafür sind, dass die Zeiträume, die für die Fortsetzung des umfassenden hybriden Chaos-Projekts zur Verfügung stehen, und wir werden ins Chaos gehen.und damit die amerikanische Hegemonie in unserer Region.
Was kommen wird, ist die Form, das Ausmaß und die Art der Reaktion, die die Widerstandskräfte gegen die Morde ergreifen werden, was darüber entscheiden wird, ob es für die Amerikaner und die Zionisten möglich ist, mit dem Ansatz von Morden und Tanzen am Rande des Abgrunds fortzufahren, oder ob sie gezwungen sein werden, einen völlig anderen Versuch zu verfolgen, einschließlich eines unterschiedlichen Versuchs, einen völlig anderen zu verfolgen.entlestanden, um Verluste zu reduzieren.
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•NEUER BEITRAG15.10.2024, 08:46 Uhr
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Übersetzung von Kassioun Editorial 1194 vom 29.09.2024:
Kassioun Editorial 1194: Der Kampf geht weiter!
Die „Israelis“ wetten zusammen mit den Amerikanern darauf, dass die schnellen, schmerzhaften und intensiven Streiks, die sich in den letzten zwei Wochen gegen den Libanon und die Hisbollah gelenkt haben, die zur Ermordung ihres Generalsekretärs Hassan Nasrallah und einer Reihe von Führern der Partei geführt haben, ausreichen werden, um den Schutz für „Israel“ zu sichern, indem sie die Nord-Asfilah am wenigsten lähmen.Gaza und das Westjordanland.
Das Verhalten des zionistischen Gebildes in dieser Zeit kann als genau ein Versuch beschrieben werden, aus dem Wasser zu springen, in dem es gekocht wird (siehe den letzten Kassioun-Editorial: The Western Frog Is Gs Getting Simmered). Erinnern wir uns daran, dass sich der „Israeli“ dieses Thema seit mindestens mehreren Monaten sehr wohl bewusst ist. Sie drückte dies öffentlich durch ihren UN-Botschafter Gilad Erdan am 14. April dieses Jahres aus, als er in seiner üblichen Show- und Verleugnungsweise sagte: "Wir sind kein Frosch in kochendem Wasser, wir sind eine Nation von Löwen".
Was aus der Intensität der Ereignisse in den letzten Tagen zu schließen ist, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Erstens: Die „Israeli“-Eröffnung der Schlacht im Westjordanland war eine Flucht nach vorne von ihrer Unfähigkeit, ihre Ziele in Gaza zu erreichen, und ihre Unfähigkeit, den Kampf auf eine Weise zu beenden, die sie nicht als Verlierer belassen würde. Dasselbe gilt für den Sprung in den Libanon, der auch eine Flucht nach vorn in einem Krieg ist, der die längste und am meisten entwässernde in der gesamten Geschichte des zionistischen Gebildes ist.
Zweitens: Zusätzlich zu den Daten und Zahlen, die das Ausmaß der Erschöpfung und Erschöpfung zeigen, die die zionistische Einheit erlebt, von denen die wichtigste die Anzahl der Binnenvertriebenen aus dem besetzten palästinensischen Norden bis ins Zentrum und Süden ist, deren Schätzungen zwischen Zehn und Hunderttausenden liegen, und die Zahl derer, die ein Drittel von Hunderttausenden hinterlassen haben.Tausende von Tausenden in diesem Jahr und der Rückgang der Zahl der neuen Einwanderer auf die zionistische Einheit auf Null, die beste Person, die die aktuelle Situation der zionistischen Einheit ausdrücken kann, ist einer ihrer berühmtesten und wichtigsten Unterstützer, und wir meinen Thomas Friedman, der am 25. dieses Monats schrieb: "Israel lebt unter schrecklicher Gefahr und ist ein existenter Weg, auf dem ich weiß, dass es sich um eine schreckliche Gefahr handelt.jetzt ist Israel ein Weg zur Zerstörung, umgeben von einem Feuerring. Wenn Sie diesen Weg fortsetzen, werden die talentiertesten Menschen in Israel anfangen zu gehen, und das Israel, von dem Sie wissen, dass es für immer verschwinden wird.
Drittens : Friedman berührt eine grundlegende Frage in den Grundlagen der Existenz dieses zionistischen Gebildes, vor allem „hohe Sicherheit, Wohlstand und schnelle, zerstörerische Kriege“. All diese Elemente haben praktisch begonnen zu verdunsten, und damit wird es eine große Anzahl von Siedlern vorziehen, dieses Land ein für alle Mal zu verlassen, insbesondere diejenigen, die auf die fortgeschrittene Industrie angewiesen sind, ähnlich dem, was mit den französischen Siedlern in Algerien passiert ist, deren Erschöpfung zu ihrer Flucht führte, die zu ihrer Flucht durch Hunderttausende führten. Was vielleicht in der zionistischen Einheit bleiben wird, sind die Haredim, die nicht arbeiten, kämpfen oder studieren, und die rückständiger und fanatischer sind als ISIS selbst.
Die Gesamtsituation, in der sich „Israel“ befindet, treibt es dazu, aus dem kochenden Topf Wasser zu springen, aber das einzige Ergebnis, das es bekommen wird, ist, dass die Temperatur unter dem Topf schnell ansteigt. Die Widerstandskräfte in der gesamten Region sind nicht verpflichtet, größere, entscheidende Schläge zu lenken. Der ungleiche Krieg, der geführt wird, kann nur mit Punkten gewonnen werden, und indem man den Feind, der geschehen ist, weiter erschöpft, was geschehen ist, geschieht und wird weitergehen, egal wie schwer die Schläge der Feind ist. Weder die Vertriebenen des Nordens werden zurückkehren, noch wird die libanesische Front geschlossen oder getrennt. Vielmehr wird sich der Feind in Richtung eines neuen, langen Kapitels der Erschöpfung bewegen, in dem es sicher ist, dass die Schlacht andauert und dass die Chancen des zionistischen Gebildes, eine längere Erschöpfung zu ertragen, null sind.
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Kassioun Editorial 1194: Der Kampf geht weiter!
Die „Israelis“ wetten zusammen mit den Amerikanern darauf, dass die schnellen, schmerzhaften und intensiven Streiks, die sich in den letzten zwei Wochen gegen den Libanon und die Hisbollah gelenkt haben, die zur Ermordung ihres Generalsekretärs Hassan Nasrallah und einer Reihe von Führern der Partei geführt haben, ausreichen werden, um den Schutz für „Israel“ zu sichern, indem sie die Nord-Asfilah am wenigsten lähmen.Gaza und das Westjordanland.
Das Verhalten des zionistischen Gebildes in dieser Zeit kann als genau ein Versuch beschrieben werden, aus dem Wasser zu springen, in dem es gekocht wird (siehe den letzten Kassioun-Editorial: The Western Frog Is Gs Getting Simmered). Erinnern wir uns daran, dass sich der „Israeli“ dieses Thema seit mindestens mehreren Monaten sehr wohl bewusst ist. Sie drückte dies öffentlich durch ihren UN-Botschafter Gilad Erdan am 14. April dieses Jahres aus, als er in seiner üblichen Show- und Verleugnungsweise sagte: "Wir sind kein Frosch in kochendem Wasser, wir sind eine Nation von Löwen".
Was aus der Intensität der Ereignisse in den letzten Tagen zu schließen ist, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Erstens: Die „Israeli“-Eröffnung der Schlacht im Westjordanland war eine Flucht nach vorne von ihrer Unfähigkeit, ihre Ziele in Gaza zu erreichen, und ihre Unfähigkeit, den Kampf auf eine Weise zu beenden, die sie nicht als Verlierer belassen würde. Dasselbe gilt für den Sprung in den Libanon, der auch eine Flucht nach vorn in einem Krieg ist, der die längste und am meisten entwässernde in der gesamten Geschichte des zionistischen Gebildes ist.
Zweitens: Zusätzlich zu den Daten und Zahlen, die das Ausmaß der Erschöpfung und Erschöpfung zeigen, die die zionistische Einheit erlebt, von denen die wichtigste die Anzahl der Binnenvertriebenen aus dem besetzten palästinensischen Norden bis ins Zentrum und Süden ist, deren Schätzungen zwischen Zehn und Hunderttausenden liegen, und die Zahl derer, die ein Drittel von Hunderttausenden hinterlassen haben.Tausende von Tausenden in diesem Jahr und der Rückgang der Zahl der neuen Einwanderer auf die zionistische Einheit auf Null, die beste Person, die die aktuelle Situation der zionistischen Einheit ausdrücken kann, ist einer ihrer berühmtesten und wichtigsten Unterstützer, und wir meinen Thomas Friedman, der am 25. dieses Monats schrieb: "Israel lebt unter schrecklicher Gefahr und ist ein existenter Weg, auf dem ich weiß, dass es sich um eine schreckliche Gefahr handelt.jetzt ist Israel ein Weg zur Zerstörung, umgeben von einem Feuerring. Wenn Sie diesen Weg fortsetzen, werden die talentiertesten Menschen in Israel anfangen zu gehen, und das Israel, von dem Sie wissen, dass es für immer verschwinden wird.
Drittens : Friedman berührt eine grundlegende Frage in den Grundlagen der Existenz dieses zionistischen Gebildes, vor allem „hohe Sicherheit, Wohlstand und schnelle, zerstörerische Kriege“. All diese Elemente haben praktisch begonnen zu verdunsten, und damit wird es eine große Anzahl von Siedlern vorziehen, dieses Land ein für alle Mal zu verlassen, insbesondere diejenigen, die auf die fortgeschrittene Industrie angewiesen sind, ähnlich dem, was mit den französischen Siedlern in Algerien passiert ist, deren Erschöpfung zu ihrer Flucht führte, die zu ihrer Flucht durch Hunderttausende führten. Was vielleicht in der zionistischen Einheit bleiben wird, sind die Haredim, die nicht arbeiten, kämpfen oder studieren, und die rückständiger und fanatischer sind als ISIS selbst.
Die Gesamtsituation, in der sich „Israel“ befindet, treibt es dazu, aus dem kochenden Topf Wasser zu springen, aber das einzige Ergebnis, das es bekommen wird, ist, dass die Temperatur unter dem Topf schnell ansteigt. Die Widerstandskräfte in der gesamten Region sind nicht verpflichtet, größere, entscheidende Schläge zu lenken. Der ungleiche Krieg, der geführt wird, kann nur mit Punkten gewonnen werden, und indem man den Feind, der geschehen ist, weiter erschöpft, was geschehen ist, geschieht und wird weitergehen, egal wie schwer die Schläge der Feind ist. Weder die Vertriebenen des Nordens werden zurückkehren, noch wird die libanesische Front geschlossen oder getrennt. Vielmehr wird sich der Feind in Richtung eines neuen, langen Kapitels der Erschöpfung bewegen, in dem es sicher ist, dass die Schlacht andauert und dass die Chancen des zionistischen Gebildes, eine längere Erschöpfung zu ertragen, null sind.
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•NEUER BEITRAG15.10.2024, 09:18 Uhr
EDIT: arktika
15.10.2024, 09:21 Uhr
15.10.2024, 09:21 Uhr
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Übersetzung des Kassioun Leitartikels 1195 vom 6.10.2024:
Kassioun Leitartikel 1195: 7. Oktober, wir sind zum Sieg bestimmt!
Ein ganzes Jahr seit der Al-Aqsa-Flut und den wichtigsten Ereignissen, die in unserer Region und der ganzen Welt folgten, was sind die wichtigsten Schlussfolgerungen und Schlussfolgerungen?
Erstens: Versuche, sich zu trennen und zu unterscheiden zwischen dem, was „Israel“ tut, und Washingtons Politik sind absichtliche oder kurzsichtige Täuschungen. Netanjahu, zusammen mit Biden, Harris und anderen, sind nichts anderes als leitende Angestellte innerhalb eines Unternehmens, das Unternehmen globaler Finanzkapitalgeber, das zuerst von der US-Notenbank vertreten wird, sowie die Eigentümer großer Unternehmen, der zentralen Drogen- und Menschenhandel-Mafias und die Eigentümer des amerikanischen Militär-Industrie-Komplexes. Es ist das Unternehmen, das das gemeinsame angelsächsisch-zionistische Machtzentrum repräsentiert.
Zweitens: Das Feuer, das in Palästina und jetzt im Libanon wütet, zielt nicht allein auf sie ab, sondern ist ein organischer Teil eines umfassenden hybriden Chaos, das auf unsere gesamte Region, die Region Westasien, oder nach den kolonialen Namen „den Nahen Osten“ oder „den Polar der Spannung“ abzielt. Die Funktion dieses Feuers besteht darin, die Temperatur dieser Region zu erhöhen, um die notwendige Bedingung zu sichern, um innere Widersprüche und Probleme in Richtung ihrer Explosion zu aktivieren. All dies findet in einem internationalen Konflikt statt, in dem das westliche Zentrum versucht, seine sich zurückziehende internationale Dollar-Hegemonie zu verteidigen, indem es unsere gesamte Region brennt, um nicht mehr in die neue Welt zu rollen, mit ihren Bündnissen, Beziehungen und neuen Systemen auf politischer, militärischer, wirtschaftlicher, finanzieller und kultureller Ebene.
Drittens: Ob die Al-Aqsa-Überschwemmungsoperation stattfand oder nicht, die Schlacht kam auf jeden Fall und dauerte tatsächlich an. Die „Abraham-Abkommen“, der „Deal des Jahrhunderts“, die „arabische NATO“, die „arabische Gaspipeline“ und der „Schritt für den Schritt“ waren alle Auftakt zur Detonation des totalen Chaos. Keiner von ihnen war in irgendeiner Weise ein „Weg zum Frieden“, wie die Normalisierer unter ihren Anhängern behaupten. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Kapital der Al-Aqsa-Flut und die unterstützenden Fronten danach darin bestehen, dass sie den Kampf auf die richtige Spur brachte. Das heißt, es verwandelte die Dinge in einen Kampf zwischen den Völkern der Region als Ganzes auf der einen Seite, und den Amerikanern und den Zionisten und ihren zerstörerischen Projekten auf der anderen Seite.
Viertens : Die Einführung des Eskalationsprozesses von Gaza über das Westjordanland in den Libanon ist kein Ausdruck der „politischen Krise Netanjahus persönlicher politischer Krise“. Solche Analysen verzerren die Fakten und Narren und führen die Menschen in die Irre. Darüber hinaus ist diese Eskalation nicht nur Ausdruck der organischen Strukturkrise, die das zionistische Gebilde in seinen verschiedenen Dimensionen erlebt, sondern auch ein Ausdruck der Hegemoniekrise, die das gesamte westliche Zentrum erlebt, die die Niederlage des zionistischen Gebildners nicht ertragen kann und gleichzeitig keinen großen direkten Krieg ertragen kann. Daher sehen wir, dass es allmählich in Richtung Eskalation abgleitet, in der Hoffnung, eine angemessene Synchronisation zu erreichen, nach der die Region von innerhalb, durch die Hände ihres Volkes gezündet wird, so dass dies eine Flucht für die Funktion des zionistischen Gebildners (und vielleicht nicht für die Einheit selbst) darstellen würde, und eine Flucht für den westlichen Rückzugsort in unserer gesamten Region.
Fünftens: Parallel zur westlichen Arbeit an ein umfassendes hybrides Chaos sehen wir eine entgegengesetzte Anstrengung auf internationaler und regionaler Ebene, die sich auf die Umordnung von Bündnissen konzentrieren und sie gegen die westliche Hegemonie konzentrieren, angefangen bei den BRICS und Shanghai sowie mit Dingen wie Astana, der saudi-iranischen Siedlung, und den Siedlungen zwischen der Türkei und einer Reihe arabischer Länder, die alle die zionistische Zusammenarbeit verbinden.
Sechstens: Über einen großen geopolitischen Wandel in unserer Region zu sprechen, ist gerechtfertigt. Wir stehen an einem Scheideweg zwischen Fragmentierung und Wiedervereinigung, zwischen Sykes-Picot und dem Neuen Nahen Osten und einem großen Osten, dessen erste Merkmale zu erscheinen begonnen haben, deren wichtigste die Liquidierung der zionistischen Funktion in unserer Region ist.
Siebtens : Auf syrischer Ebene ist jeder Kampf gegen die Zionisten implizit ein Kampf, um die Einheit Syriens zu verteidigen und gegen das umfassende hybride Chaos. Der wichtigste Ansatz dabei jedoch ist die Wiederherstellung der Einheit des Volkes und des Staates und die Ausweisung ausländischer Streitkräfte durch eine umfassende politische Lösung, die auf der Resolution 2254 des UNKS basiert, gegen westliche Interessen und gegen die Interessen von Warlords von allen Seiten.
Die Operation „Western Frog Boiling“ ist in vollem Gange, schreitet mit jedem weiteren Tag voran und erzielt kumulative Erfolge in allen Arenen, und sie wird ihr Ende erreichen, und wir sind dabei... zum Sieg bestimmt!
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Kassioun Leitartikel 1195: 7. Oktober, wir sind zum Sieg bestimmt!
Ein ganzes Jahr seit der Al-Aqsa-Flut und den wichtigsten Ereignissen, die in unserer Region und der ganzen Welt folgten, was sind die wichtigsten Schlussfolgerungen und Schlussfolgerungen?
Erstens: Versuche, sich zu trennen und zu unterscheiden zwischen dem, was „Israel“ tut, und Washingtons Politik sind absichtliche oder kurzsichtige Täuschungen. Netanjahu, zusammen mit Biden, Harris und anderen, sind nichts anderes als leitende Angestellte innerhalb eines Unternehmens, das Unternehmen globaler Finanzkapitalgeber, das zuerst von der US-Notenbank vertreten wird, sowie die Eigentümer großer Unternehmen, der zentralen Drogen- und Menschenhandel-Mafias und die Eigentümer des amerikanischen Militär-Industrie-Komplexes. Es ist das Unternehmen, das das gemeinsame angelsächsisch-zionistische Machtzentrum repräsentiert.
Zweitens: Das Feuer, das in Palästina und jetzt im Libanon wütet, zielt nicht allein auf sie ab, sondern ist ein organischer Teil eines umfassenden hybriden Chaos, das auf unsere gesamte Region, die Region Westasien, oder nach den kolonialen Namen „den Nahen Osten“ oder „den Polar der Spannung“ abzielt. Die Funktion dieses Feuers besteht darin, die Temperatur dieser Region zu erhöhen, um die notwendige Bedingung zu sichern, um innere Widersprüche und Probleme in Richtung ihrer Explosion zu aktivieren. All dies findet in einem internationalen Konflikt statt, in dem das westliche Zentrum versucht, seine sich zurückziehende internationale Dollar-Hegemonie zu verteidigen, indem es unsere gesamte Region brennt, um nicht mehr in die neue Welt zu rollen, mit ihren Bündnissen, Beziehungen und neuen Systemen auf politischer, militärischer, wirtschaftlicher, finanzieller und kultureller Ebene.
Drittens: Ob die Al-Aqsa-Überschwemmungsoperation stattfand oder nicht, die Schlacht kam auf jeden Fall und dauerte tatsächlich an. Die „Abraham-Abkommen“, der „Deal des Jahrhunderts“, die „arabische NATO“, die „arabische Gaspipeline“ und der „Schritt für den Schritt“ waren alle Auftakt zur Detonation des totalen Chaos. Keiner von ihnen war in irgendeiner Weise ein „Weg zum Frieden“, wie die Normalisierer unter ihren Anhängern behaupten. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Kapital der Al-Aqsa-Flut und die unterstützenden Fronten danach darin bestehen, dass sie den Kampf auf die richtige Spur brachte. Das heißt, es verwandelte die Dinge in einen Kampf zwischen den Völkern der Region als Ganzes auf der einen Seite, und den Amerikanern und den Zionisten und ihren zerstörerischen Projekten auf der anderen Seite.
Viertens : Die Einführung des Eskalationsprozesses von Gaza über das Westjordanland in den Libanon ist kein Ausdruck der „politischen Krise Netanjahus persönlicher politischer Krise“. Solche Analysen verzerren die Fakten und Narren und führen die Menschen in die Irre. Darüber hinaus ist diese Eskalation nicht nur Ausdruck der organischen Strukturkrise, die das zionistische Gebilde in seinen verschiedenen Dimensionen erlebt, sondern auch ein Ausdruck der Hegemoniekrise, die das gesamte westliche Zentrum erlebt, die die Niederlage des zionistischen Gebildners nicht ertragen kann und gleichzeitig keinen großen direkten Krieg ertragen kann. Daher sehen wir, dass es allmählich in Richtung Eskalation abgleitet, in der Hoffnung, eine angemessene Synchronisation zu erreichen, nach der die Region von innerhalb, durch die Hände ihres Volkes gezündet wird, so dass dies eine Flucht für die Funktion des zionistischen Gebildners (und vielleicht nicht für die Einheit selbst) darstellen würde, und eine Flucht für den westlichen Rückzugsort in unserer gesamten Region.
Fünftens: Parallel zur westlichen Arbeit an ein umfassendes hybrides Chaos sehen wir eine entgegengesetzte Anstrengung auf internationaler und regionaler Ebene, die sich auf die Umordnung von Bündnissen konzentrieren und sie gegen die westliche Hegemonie konzentrieren, angefangen bei den BRICS und Shanghai sowie mit Dingen wie Astana, der saudi-iranischen Siedlung, und den Siedlungen zwischen der Türkei und einer Reihe arabischer Länder, die alle die zionistische Zusammenarbeit verbinden.
Sechstens: Über einen großen geopolitischen Wandel in unserer Region zu sprechen, ist gerechtfertigt. Wir stehen an einem Scheideweg zwischen Fragmentierung und Wiedervereinigung, zwischen Sykes-Picot und dem Neuen Nahen Osten und einem großen Osten, dessen erste Merkmale zu erscheinen begonnen haben, deren wichtigste die Liquidierung der zionistischen Funktion in unserer Region ist.
Siebtens : Auf syrischer Ebene ist jeder Kampf gegen die Zionisten implizit ein Kampf, um die Einheit Syriens zu verteidigen und gegen das umfassende hybride Chaos. Der wichtigste Ansatz dabei jedoch ist die Wiederherstellung der Einheit des Volkes und des Staates und die Ausweisung ausländischer Streitkräfte durch eine umfassende politische Lösung, die auf der Resolution 2254 des UNKS basiert, gegen westliche Interessen und gegen die Interessen von Warlords von allen Seiten.
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Übersetzung Kassioun Leitartikel 1196 vom 13.10.2024:
Kassioun Leitartikel 1196: Wie schützen wir Syrien?
Jeder weitere Tag der anhaltenden Schlacht beweist, was Kassioun wiederholt bestätigt hat, dass es nicht nur die Schlacht von Gaza ist, noch allein die Schlacht Palästinas oder des Libanon. Vielmehr ist es ein Kampf um die gesamte Region und Teil einer großen globalen Schlacht, in der die wichtigste feindliche Partei Washington ist. Es beweist auch, dass das größere Ziel der Brandverbrennung in Palästina und im Libanon darin besteht, die gesamte Region zu entzünden, angefangen bei der Detonierung ihrer inneren Widersprüche.
In diesem Sinne sind wir in Syrien keineswegs immun gegen diesen Krieg, nicht nur durch die wiederholten zionistischen Angriffe auf unsere Länder, sondern auch durch die verschiedenen gefährlichen Möglichkeiten, die fleißig vorbereitet werden.
Die überraschenden Aussagen, die Erdogan kürzlich vor einer „israelischen“ Invasion in Richtung Damaskus machte, kamen nicht aus dem Nichts. Wir werden abwarten müssen, ob sie genau sind. Es gibt auch seine Aussagen, in denen er praktisch die russisch-iranische Zusammenarbeit anforderte, um gefährliche Möglichkeiten abzuwehren. Er hatte zuvor auch zum Ausdruck gebracht, dass die Türkei selbst Ziel von „Israel“ ist.
Die Szenarien, die in diesem Zusammenhang der Realität am nächsten sind, sind die auffällige und klare Arbeit, um mehrere Fronten in verschiedenen Teilen Syriens neu zu entfachen, im Vertrauen auf Al-Nusra und seine Likes und vielleicht andere im Rahmen des amerikanischen umfassenden hybriden Chaos.
Diese Entwicklungen öffnen trotz der Risiken, die sie tragen, auch die Tür zu großen Möglichkeiten, Syrien zu verteidigen und seine Einheit und die Einheit seines Volkes wiederherzustellen: Erstens, indem sie alle Illusionen über obige oder unter dem Tisch völlig beendeten, durch „Schritt für Schritt“ oder dergleichen; und zweitens, indem sie sich auf eine politische Lösung in Richtung einer politischen Lösung bewegen, die in Richtung einer politischen Lösung in Richtung einer UN-ResolutionSet von Vorteilen und Notwendigkeiten, auf die wir uns zuvor in mehreren Kassioun-Editorials bezogen haben - entschärfen die neue Explosion, auf die wir auf fleißige und klare Weise vorbereitet werden. Die besagte Explosion, die die Situation erneut deutlich destabilisiert und den Weg zur Wiederherstellung der Einheit Syriens verkompliziert, würde auch neues syrisches Blut vergießen und die Tragödie und die Wunde verschärfen, die noch nicht verstockt ist.
Die praktische Bildung eines neuen internationalen und regionalen Systems zur Konfrontation mit den Amerikanern und den Zionisten ist zum Hauptausschüben aus der Reihe der Zersplitterung und Sabotage geworden. Der Kern dieses Systems für unsere Region ist der Astana-Dreier, zusammen mit wichtigen arabischen Ländern, die gleichermaßen durch Sabotage- und Fragmentierungsakte bedroht sind.
Um dieses Ziel sollten sich patriotische Syrer sammeln, ob sie sich nun als Opposition, Loyalist oder solche mit einer dritten Meinung betrachten, denn was jetzt auf dem Spiel steht, ist die Zukunft Syriens selbst und die Zukunft der gesamten Region. Das neue internationale Gleichgewicht ist zu unseren Gunsten, und die Möglichkeiten des Sieges sind viel größer als die Möglichkeiten der Niederlage. Die notwendige Voraussetzung für den Sieg ist jedoch die Verfügbarkeit des subjektiven internen Faktors, um ihn zu erreichen, und dies wird in erster Linie durch organisierte patriotische Kräfte repräsentiert, die in der Lage sind, sofort und in Zusammenarbeit mit denen, die an Stabilität in unserer Region und in der Welt interessiert sind, in Richtung der Lösung zu drängen.
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Kassioun Leitartikel 1196: Wie schützen wir Syrien?
Jeder weitere Tag der anhaltenden Schlacht beweist, was Kassioun wiederholt bestätigt hat, dass es nicht nur die Schlacht von Gaza ist, noch allein die Schlacht Palästinas oder des Libanon. Vielmehr ist es ein Kampf um die gesamte Region und Teil einer großen globalen Schlacht, in der die wichtigste feindliche Partei Washington ist. Es beweist auch, dass das größere Ziel der Brandverbrennung in Palästina und im Libanon darin besteht, die gesamte Region zu entzünden, angefangen bei der Detonierung ihrer inneren Widersprüche.
In diesem Sinne sind wir in Syrien keineswegs immun gegen diesen Krieg, nicht nur durch die wiederholten zionistischen Angriffe auf unsere Länder, sondern auch durch die verschiedenen gefährlichen Möglichkeiten, die fleißig vorbereitet werden.
Die überraschenden Aussagen, die Erdogan kürzlich vor einer „israelischen“ Invasion in Richtung Damaskus machte, kamen nicht aus dem Nichts. Wir werden abwarten müssen, ob sie genau sind. Es gibt auch seine Aussagen, in denen er praktisch die russisch-iranische Zusammenarbeit anforderte, um gefährliche Möglichkeiten abzuwehren. Er hatte zuvor auch zum Ausdruck gebracht, dass die Türkei selbst Ziel von „Israel“ ist.
Die Szenarien, die in diesem Zusammenhang der Realität am nächsten sind, sind die auffällige und klare Arbeit, um mehrere Fronten in verschiedenen Teilen Syriens neu zu entfachen, im Vertrauen auf Al-Nusra und seine Likes und vielleicht andere im Rahmen des amerikanischen umfassenden hybriden Chaos.
Diese Entwicklungen öffnen trotz der Risiken, die sie tragen, auch die Tür zu großen Möglichkeiten, Syrien zu verteidigen und seine Einheit und die Einheit seines Volkes wiederherzustellen: Erstens, indem sie alle Illusionen über obige oder unter dem Tisch völlig beendeten, durch „Schritt für Schritt“ oder dergleichen; und zweitens, indem sie sich auf eine politische Lösung in Richtung einer politischen Lösung bewegen, die in Richtung einer politischen Lösung in Richtung einer UN-ResolutionSet von Vorteilen und Notwendigkeiten, auf die wir uns zuvor in mehreren Kassioun-Editorials bezogen haben - entschärfen die neue Explosion, auf die wir auf fleißige und klare Weise vorbereitet werden. Die besagte Explosion, die die Situation erneut deutlich destabilisiert und den Weg zur Wiederherstellung der Einheit Syriens verkompliziert, würde auch neues syrisches Blut vergießen und die Tragödie und die Wunde verschärfen, die noch nicht verstockt ist.
Die praktische Bildung eines neuen internationalen und regionalen Systems zur Konfrontation mit den Amerikanern und den Zionisten ist zum Hauptausschüben aus der Reihe der Zersplitterung und Sabotage geworden. Der Kern dieses Systems für unsere Region ist der Astana-Dreier, zusammen mit wichtigen arabischen Ländern, die gleichermaßen durch Sabotage- und Fragmentierungsakte bedroht sind.
Um dieses Ziel sollten sich patriotische Syrer sammeln, ob sie sich nun als Opposition, Loyalist oder solche mit einer dritten Meinung betrachten, denn was jetzt auf dem Spiel steht, ist die Zukunft Syriens selbst und die Zukunft der gesamten Region. Das neue internationale Gleichgewicht ist zu unseren Gunsten, und die Möglichkeiten des Sieges sind viel größer als die Möglichkeiten der Niederlage. Die notwendige Voraussetzung für den Sieg ist jedoch die Verfügbarkeit des subjektiven internen Faktors, um ihn zu erreichen, und dies wird in erster Linie durch organisierte patriotische Kräfte repräsentiert, die in der Lage sind, sofort und in Zusammenarbeit mit denen, die an Stabilität in unserer Region und in der Welt interessiert sind, in Richtung der Lösung zu drängen.
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•NEUER BEITRAG16.10.2024, 11:12 Uhr
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13.10.2024
18:17 Uhr
Hisbollah beschuldigt Israel, im Südlibanon Streumunition einzusetzen
Die Hisbollah beschuldigte Israel, bei der Bombardierung von Grenzstädten im Südlibanon international verbotene Streumunition einzusetzen. Die libanesische Gruppierung erklärte, das israelische Militär habe das Gebiet zwischen den Städten Hanine und Tayri mit Raketen bombardiert, die mit verbotenen Streubomben geladen waren. In einer Mitteilung der Hisbollah hieß es:
"Wir sind keineswegs überrascht über dieses neue barbarische Verbrechen, das sich in Israels Liste der Verbrechen gegen das libanesische und palästinensische Volk einreiht."
- - - - - - - - - - und am selben Tag um
20:38 Uhr
Mindestens 67 Verletzte nach Drohnenangriff auf Nordisrael
Israelische Medien berichten, dass bei einem Drohnenangriff in der Nähe der israelischen Stadt Binjamina im nördlichen Bezirk Haifa mindestens 67 Menschen verletzt wurden. Zunächst hieß es, dass mindestens vier Personen schwer verletzt wurden.
Das israelische Armeeradio berichtet unter Berufung auf eine Militärquelle, dass es sich bei dem Angriff in Binjamina um einen Drohnenangriff der Hisbollah handle. Die israelische Luftwaffe untersuche zudem, warum die Warnsirenen vor dem Angriff nicht aktiviert wurden.
Laut den jüngsten Berichten des israelischen Militärradios kamen bei dem Drohnenangriff drei Personen ums Leben, mindestens 67 wurden verletzt. Einer Quelle zufolge gelang es der Hisbollah, das israelische Luftabwehrsystem zu täuschen und ein Sperrfeuer von Raketen abzufeuern, um die Drohne zu decken.
In einer Erklärung in den sozialen Medien bestätigte die Hisbollah später, dass sie den Drohnenangriff ausgeführt hatte. Man habe einen Schwarm von Drohnen auf ein Lager der Golani-Brigaden in Binjamina südlich von Haifa abgefeuert.
Der Angriff sei "zur Unterstützung unseres standhaften palästinensischen Volkes im Gazastreifen und zur Unterstützung seines tapferen und ehrenhaften Widerstands sowie zur Verteidigung des Libanon und seines Volkes" erfolgt.
- - - - - - - - bestätigt am Folgetag durch die zionistische Armee
14.10.2024
09:10 Uhr
Israel: Vier getötete Soldaten nach Hisbollah-Drohnenangriff auf Armeestützpunkt
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben bestätigt, dass es bei einem Drohnenangriff der Hisbollah auf einen Armeestützpunkt in Binyamina am Sonntag "mindestens vier Tote und sieben Schwerverletzte" unter ihrem Militärpersonal gegeben hat.
Yesterday, a UAV launched by the Hezbollah terrorist organization hit an army base.4 IDF soldiers were killed in the incident.The IDF shares in the grief of the bereaved families and will continue to accompany them.We ask to refrain from spreading rumours and the names of…
— Israel Defense Forces (@IDF) October 13, 2024
Israelische Medien hatten zuvor von mehr als 60 Verletzten in dem Gebiet berichtet, jedoch nicht das Ziel des Angriffs bekannt gegeben.
Die bewaffnete Gruppe hatte am Sonntag einen Angriff auf ein Ausbildungslager der Golani-Brigade in Binyamina mit einem "Drohnenschwarm" angekündigt. Das Gebiet befindet sich südlich von Haifa, das in den letzten Wochen häufig Ziel von Hisbollah-Angriffen war.
"Eine von der Hisbollah-Terrororganisation gestartete Drohne hat einen Armeestützpunkt in der Nähe von Binyamina getroffen", bestätigte dann die IDF am frühen Montag. Weiter heißt es:
"Dabei wurden vier IDF-Soldaten getötet und sieben weitere schwer verletzt."
Ersten israelischen Medienberichten zufolge gab es am Sonntag bei einem Drohnenangriff der Hisbollah in der Region Binyamina 67 Verletzte. Die israelische Militärzensur verbietet die Veröffentlichung von Bildern oder Videos von den Ergebnissen dieser Angriffe.
- - - - - - - - am 14.10. auch folgende Meldung
10:34 Uhr
Tote und Verletzte nach israelischem Angriff auf Krankenhaus in Gaza
Das Gesundheitsministerium in Gaza hat den jüngsten "direkten Angriff" auf das Krankenhaus in Deir al-Balah scharf verurteilt, bei dem mindestens vier Menschen getötet und Dutzende zum Teil schwer verletzt wurden.
Der israelische Angriff "verursachte ein großes Feuer in den Zelten der Geflüchteten und in den Krankenhauseinrichtungen", heißt es in einer Erklärung des Ministeriums.
Another night of horror in the #Gaza Strip.A strike hit a hospital courtyard, burning the tents where people were sleeping. Just before this, an @UNRWA school sheltering families was hit in Nuseirat.That same school was going to be used as a #polio vaccination site today. pic.twitter.com/EZt07HuKol
— UNRWA (@UNRWA) October 14, 2024
Unter den Verwundeten, bei denen es sich zumeist um vertriebene Kinder und Frauen handelt, "befinden sich zahlreiche Schwerverletzte nach der Attacke", so die Mitteilung, um weiter zu erklären:
"Wir appellieren erneut an die internationalen und UN-Institutionen sowie an die betroffenen Parteien, dringend einzugreifen, um die Krankenhäuser und das medizinische Personal vor der Brutalität und den Verbrechen der Besatzung zu schützen."
Das UNRWA, das "Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, informiert in einem X-Posting zu dem Ereignis:
"Eine weitere Nacht des Grauens im Gazastreifen. Ein Angriff traf einen Krankenhaushof und verbrannte die Zelte, in denen die Menschen schliefen. Kurz zuvor hatte ein Angriff eine UNRWA-Schule, die Familien beherbergt, in Nuseirat getroffen. Diese Schule sollte heute als Polio-Impfstelle genutzt werden."
Einerseits zeigen diese Beispiele gut, daß der Staat Israel auch militärisch (erfolgreich!) angreifbarer ist, als er verbreiten möchte,
und andererseits, welche Unterschiede in der Wahl der Angriffsziele bestehen!
•NEUER BEITRAG18.10.2024, 16:36 Uhr
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Hamas bestätigt Tod ihres Anführers Sinwar
Hamas-Chef Yahya Sinwar wurde von den israelischen Streitkräften getötet, wie Khalil Hayya, Leiter der Hamas in Gaza, offiziell bestätigt. In einer Fernsehansprache beschrieb Hayya ihn als "standhaft, tapfer und unerschrocken" und sagte, Sinwar habe "sein Leben für die Sache unserer Befreiung geopfert."
"[Sinwar] hat sein ganzes Leben als heiliger Kämpfer gelebt. Seit seinen frühen Tagen war er in seinem Kampf als Widerstandskämpfer engagiert. Er war trotzig hinter israelischen Gittern, und nach seiner Freilassung im Rahmen eines Tauschgeschäfts setzte er seinen Kampf und seine Hingabe für Palästina fort."
Khalil Hayya, Leiter der Hamas im Gazastreifen, fügte hinzu, dass die Geiseln im Gazastreifen nicht freigelassen würden, bis Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen einstelle und seine Streitkräfte aus der belagerten Enklave abziehe.
Israeli hostages won’t be returned until the hostility ends, Palestinian prisoners are released & that Israeli forces withdraw completely from Gaza, says khalil al-Hayya, a senior member of Hamas
— Nafiseh Kohnavard (@nafisehkBBC) October 18, 2024
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•NEUER BEITRAG23.10.2024, 17:16 Uhr
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Editorials
Posted Oct 20, 2024
Kassioun Editorial 1197: Attacking is the Best Way to Protect Syria
Kassioun’s last editorial focused on the main dangers threatening Syria, and presented an initial vision of “how do we protect Syria?” What is certain this week is that threats are increasing, and their indicators and warnings are becoming clearer.
Zionist Minister Smotrich’s statement that the borders of Jerusalem extend to Damascus should be understood seriously and correctly. First, by setting aside attempts to belittle these statements on the basis that the person who said them is just a crazy extremist, as this crazy extremist is the truest expression of the true criminality of both the Zionist entity and Washington. Second, his statement about Damascus should be understood in its true, deep meaning, which most likely does not mean an “Israeli” ground invasion to control Damascus, but rather controlling it politically through a series of successive actions.
This series of actions includes igniting comprehensive hybrid chaos; igniting battle fronts in the northwest, northeast, and south; and planting illusions of various kinds in these regions, which would destroy their owners first and foremost before others. However, in order for the circumstances to be favorable for a series of explosions in the periphery, it will require the “Israelis” and the Americans to deal a severe blow to the centrality of the Syrian state represented by the regime and the government, which is still a legitimate representative from the UN point of view. This means that what is being prepared for the country is a chain reaction, starting with a central detonator, whose function is to activate local detonators, leading to a comprehensive explosive chaos, whose target will not be only Syria, but the entire region. This is especially since the Americans need compensation and an alternative path with the complexity of the tasks assigned to the “Israelis”, whether inside Palestine or in Lebanon or with regard to Iran.
Defending Syria and protecting it from slipping back into a sea of blood, chaos, and destruction requires moving to the offensive.
This attack should be carried out on several axes:
> On the regional-international axis, the three Astana countries, led by Russia, must complete the role they began in fighting terrorism, by combating “Israeli” terrorism, preventing it from continuing its aggression against Syria, and preventing it from working to destroy it again by turning it into a huge mine to blow up the entire region. The Astana tripartite must also bring the Syrian-Turkish settlement to completion as quickly as possible, to prevent any potential explosion in the northwest.
> On the national political axis, towards overcoming the imaginary dichotomies and vertical divisions, with the aim of unifying the efforts of patriotic Syrians and focusing them on the process of resisting the imminent Zionist danger, and on accelerating the closing of the country’s major gaps through a comprehensive political solution by fully implementing UNSC Resolution 2254.
> On the popular axis, towards pressure to restore Syria’s unity through a political solution, and through pressure on the de facto forces in all parts of Syrian, which prove daily they are incapable of even defending their narrow interests, and are shortsighted and unable to realize that they themselves are exposed to imminent danger.
The threats facing the country and its people are undoubtedly great, but the opportunities to confront them are also great. Within the attrition battles with the colonizer, the colonizer has always had less patience and endurance. However, the condition was always the presence of resistance and its preparations and readiness, on all fronts, and with all tools and methods.
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•NEUER BEITRAG24.10.2024, 10:06 Uhr
EDIT: arktika
24.10.2024, 10:12 Uhr
24.10.2024, 10:12 Uhr
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Un upp Düütsch:
(Die Übersetzung durch 'Beta' ist diesmal besonders beschissen, sorry!
Kassioun Editorial 1197: Angriff ist der beste Weg, um Syrien zu schützen
Kassiouns letzter Leitartikel konzentrierte sich auf die Hauptgefahren, die Syrien bedrohen, und präsentierte eine erste Vision von „Wie schützen wir Syrien?“ Sicher ist, dass die Bedrohungen in dieser Woche zunehmen und ihre Indikatoren und Warnungen klarer werden.
Die Aussage des zionistischen Ministers Smotrich, dass sich die Grenzen Jerusalems auf Damaskus erstrecken, sollte ernsthaft und richtig verstanden werden. Erstens, indem man Versuche beiseite legt, diese Aussagen auf der Grundlage herabzusetzen, dass die Person, die sie sagte, nur ein verrückter Extremist ist, da dieser verrückte Extremist der wahrste Ausdruck der wahren Kriminalität sowohl der zionistischen Einheit als auch Washingtons ist. Zweitens sollte seine Aussage über Damaskus in seiner wahren, tiefen Bedeutung verstanden werden, die höchstwahrscheinlich keine „israelische“ Bodeninvasion bedeutet, um Damaskus zu kontrollieren, sondern sie politisch durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Aktionen zu kontrollieren.
Diese Reihe von Aktionen beinhaltet die Entfachung eines umfassenden hybriden Chaos, die Entzündung von Kampffronten im Nordwesten, Nordosten und Süden und das Anlegen von Illusionen verschiedener Art in diesen Regionen, die ihre Besitzer in erster Linie vor anderen zerstören würden. Damit die Umstände jedoch für eine Reihe von Explosionen in der Peripherie günstig sind, müssen die „Israelis“ und die Amerikaner die Zentralität des syrischen Staates, der vom Regime und der Regierung vertreten wird, die immer noch ein legitimer Vertreter aus UN-Sicht ist, einen schweren Schlag versetzen. Das bedeutet, dass das, was auf das Land vorbereitet wird, eine Kettenreaktion ist, beginnend mit einem zentralen Zünder, dessen Funktion es ist, lokale Zünder zu aktivieren, was zu einem umfassenden explosiven Chaos führt, dessen Ziel nicht nur Syrien, sondern die gesamte Region sein wird. Dies ist vor allem, da die Amerikaner eine Entschädigung und einen alternativen Weg mit der Komplexität der Aufgaben benötigen, die den „Israelis“ zugewiesen werden, sei es innerhalb Palästinas oder im Libanon oder im Hinblick auf den Iran.
Syrien zu verteidigen und es davor zu schützen, in ein Meer von Blut, Chaos und Zerstörung zurück zu schlüpfen, erfordert den Wechsel zur Offensive.
Dieser Angriff sollte auf mehrere Achsen durchgeführt werden:
- Auf der regional-internationalen Achse müssen die drei Astana-Länder, angeführt von Russland, die Rolle, die sie im Kampf gegen den Terrorismus begonnen haben, vollenden, indem sie den „israelischen“ Terrorismus bekämpfen, ihn daran hindern, seine Aggression gegen Syrien fortzusetzen und zu verhindern, dass es wieder daran arbeitet, es wieder zu zerstören, indem es es in eine riesige Mine verwandelt, um den gesamten Mittelmeerraum in die Luft zu sprengen. Die Astana-Dreier muss auch die syrisch-türkische Siedlung so schnell wie möglich abschließen, um eine mögliche Explosion im Nordwesten zu verhindern.
- Auf der nationalen politischen Achse, zur Überwindung der imaginären Dichotomien und vertikalen Spaltungen, mit dem Ziel, die Bemühungen der patriotischen Syrer zu verankörpern und sie auf den Prozess des Widerstands gegen die drohende zionistische Gefahr zu konzentrieren und die Schließung der großen Lücken des Landes durch eine umfassende politische Lösung zu beschleunigen, indem die Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrates vollständig umgesetzt wird.
- Auf der Volksachse, um Druck auszuüben, Syriens Einheit durch eine politische Lösung wiederherzustellen, und durch Druck auf die De-facto-Kräfte in allen Teilen Syriens, die beweisen, dass sie täglich nicht in der Lage sind, ihre engen Interessen zu verteidigen, und sind kurzsichtlich und können nicht erkennen, dass sie selbst der drohenden Gefahr ausgesetzt sind.
Die Bedrohungen, denen das Land und seine Menschen ausgesetzt sind, sind zweifellos groß, aber die Möglichkeiten, ihnen zu begegnen, sind auch großartig. Innerhalb der Zermürbungskämpfe mit dem Kolonisator hatte der Koloniator immer weniger Geduld und Ausdauer. Der Zustand war jedoch immer das Vorhandensein von Widerstand und seinen Präparaten und seiner Bereitschaft, an allen Fronten und mit allen Werkzeugen und Methoden.
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(Die Übersetzung durch 'Beta' ist diesmal besonders beschissen, sorry!
Kassioun Editorial 1197: Angriff ist der beste Weg, um Syrien zu schützen
Kassiouns letzter Leitartikel konzentrierte sich auf die Hauptgefahren, die Syrien bedrohen, und präsentierte eine erste Vision von „Wie schützen wir Syrien?“ Sicher ist, dass die Bedrohungen in dieser Woche zunehmen und ihre Indikatoren und Warnungen klarer werden.
Die Aussage des zionistischen Ministers Smotrich, dass sich die Grenzen Jerusalems auf Damaskus erstrecken, sollte ernsthaft und richtig verstanden werden. Erstens, indem man Versuche beiseite legt, diese Aussagen auf der Grundlage herabzusetzen, dass die Person, die sie sagte, nur ein verrückter Extremist ist, da dieser verrückte Extremist der wahrste Ausdruck der wahren Kriminalität sowohl der zionistischen Einheit als auch Washingtons ist. Zweitens sollte seine Aussage über Damaskus in seiner wahren, tiefen Bedeutung verstanden werden, die höchstwahrscheinlich keine „israelische“ Bodeninvasion bedeutet, um Damaskus zu kontrollieren, sondern sie politisch durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Aktionen zu kontrollieren.
Diese Reihe von Aktionen beinhaltet die Entfachung eines umfassenden hybriden Chaos, die Entzündung von Kampffronten im Nordwesten, Nordosten und Süden und das Anlegen von Illusionen verschiedener Art in diesen Regionen, die ihre Besitzer in erster Linie vor anderen zerstören würden. Damit die Umstände jedoch für eine Reihe von Explosionen in der Peripherie günstig sind, müssen die „Israelis“ und die Amerikaner die Zentralität des syrischen Staates, der vom Regime und der Regierung vertreten wird, die immer noch ein legitimer Vertreter aus UN-Sicht ist, einen schweren Schlag versetzen. Das bedeutet, dass das, was auf das Land vorbereitet wird, eine Kettenreaktion ist, beginnend mit einem zentralen Zünder, dessen Funktion es ist, lokale Zünder zu aktivieren, was zu einem umfassenden explosiven Chaos führt, dessen Ziel nicht nur Syrien, sondern die gesamte Region sein wird. Dies ist vor allem, da die Amerikaner eine Entschädigung und einen alternativen Weg mit der Komplexität der Aufgaben benötigen, die den „Israelis“ zugewiesen werden, sei es innerhalb Palästinas oder im Libanon oder im Hinblick auf den Iran.
Syrien zu verteidigen und es davor zu schützen, in ein Meer von Blut, Chaos und Zerstörung zurück zu schlüpfen, erfordert den Wechsel zur Offensive.
Dieser Angriff sollte auf mehrere Achsen durchgeführt werden:
- Auf der regional-internationalen Achse müssen die drei Astana-Länder, angeführt von Russland, die Rolle, die sie im Kampf gegen den Terrorismus begonnen haben, vollenden, indem sie den „israelischen“ Terrorismus bekämpfen, ihn daran hindern, seine Aggression gegen Syrien fortzusetzen und zu verhindern, dass es wieder daran arbeitet, es wieder zu zerstören, indem es es in eine riesige Mine verwandelt, um den gesamten Mittelmeerraum in die Luft zu sprengen. Die Astana-Dreier muss auch die syrisch-türkische Siedlung so schnell wie möglich abschließen, um eine mögliche Explosion im Nordwesten zu verhindern.
- Auf der nationalen politischen Achse, zur Überwindung der imaginären Dichotomien und vertikalen Spaltungen, mit dem Ziel, die Bemühungen der patriotischen Syrer zu verankörpern und sie auf den Prozess des Widerstands gegen die drohende zionistische Gefahr zu konzentrieren und die Schließung der großen Lücken des Landes durch eine umfassende politische Lösung zu beschleunigen, indem die Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrates vollständig umgesetzt wird.
- Auf der Volksachse, um Druck auszuüben, Syriens Einheit durch eine politische Lösung wiederherzustellen, und durch Druck auf die De-facto-Kräfte in allen Teilen Syriens, die beweisen, dass sie täglich nicht in der Lage sind, ihre engen Interessen zu verteidigen, und sind kurzsichtlich und können nicht erkennen, dass sie selbst der drohenden Gefahr ausgesetzt sind.
Die Bedrohungen, denen das Land und seine Menschen ausgesetzt sind, sind zweifellos groß, aber die Möglichkeiten, ihnen zu begegnen, sind auch großartig. Innerhalb der Zermürbungskämpfe mit dem Kolonisator hatte der Koloniator immer weniger Geduld und Ausdauer. Der Zustand war jedoch immer das Vorhandensein von Widerstand und seinen Präparaten und seiner Bereitschaft, an allen Fronten und mit allen Werkzeugen und Methoden.
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•NEUER BEITRAG28.10.2024, 18:57 Uhr
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Editorials
Posted Oct 27, 2024
Kassioun Editorial 1198: Bringing an End to the War and to Those Who Started It!
Engels’s saying that “war is the iron lung of capitalism” is still applicable now, except with the development that capitalism as a whole has been become a rusty iron lung. Capitalism’s main project has become war, and its only salvation is war and the continuation of war.
In the two world wars, especially before WWII, the revolutionaries’ main slogan was “overthrowing the warmongers”. They were only able to achieve this slogan through war itself, by overthrowing Nazism and overthrowing the programs of its supporters and allies within the Western centers, especially the financial centers.
After the emergence of nuclear weapons and the deepening of the capitalist crisis at all levels, three major issues emerged:
First: Capitalism is no longer able to use war in its old direct forms, with all that it encompasses in terms of comprehensive destruction for all sides. Therefore, it relies on hybrid wars in various arenas around the globe, which together perform the function of a comprehensive war.
Second: Confronting capitalist war has become based primarily on the asymmetrical act of resistance, the act of attrition, and the act of “boiling the Western frog”.
Third: The size and depth of the crisis did not leave humanity the luxury of choosing to bring down the warmongers within the wars themselves. Meanwhile, the wars that capitalism is pushing towards have become an existential threat to all of humanity. The only available option is to bring down the warmongers and bringing an end to the wars themselves before they even start. That is, before moving to major, comprehensive wars. In a word: bringing an end to the war and its instigators through a comprehensive process of attrition whose implicit and explicit slogan is “unity of arenas”, not only in our region, but in the entire world. This is what is actually happening at full speed.
The comprehensive attrition process continues and escalates on all fronts, and in all parts of the planet, starting with Gaza and Lebanon, where the “Americans/Israelis” are in a situation where they hardly know from which direction successive strikes are coming, and where the phrase “challenging security incident” has become a daily and semi-daily phrase, and perhaps it will be an hourly phrase in the coming days.
The comprehensive attrition process includes important steps taken by BRICS regarding the unified payment system, exchange in local currencies, and linking banks away from the Western-dominated SWIFT system. All of these are additional steps in the process of ending the dollar’s global dominance, and with it, Washington’s dominance.
In our region too, under the destructive and explosive Zionist-American threat, favorable objective conditions are being created to resolve long-term complex problems and conflicts, including the Kurdish issue. This is evident from clear political signals during the past few days, within the framework of defusing the American-Zionist explosives in our region.
In parallel, the need to seize the historic opportunity to prevent the exploitation of Syria’s current situation as a weak spot is growing stronger. This necessarily requires, as the last Kassioun editorial indicated, work on three parallel levels: by the Astana tripartite, headed by Russia, within the framework of active defense of Syria against the Zionist entity and American sabotage; by the patriotic political forces towards activating and implementing the comprehensive political solution in accordance with UNSC Resolution 2254, including achieving the Syrian-Turkish settlement; and by the popular forces towards pressuring to achieve these goals and preparing to defend the country and its unity.
Bringing an end to wars and bringing down those who start them is not only possible, but it is the only option available to humanity to end its long night under the most brutal socioeconomic system in history: the global capitalist system. It is also the indispensable path towards a new future and a new world.
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#ImperialistischerHegemionieverlust
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