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NEUThe Flood Will Sweep the Whole Region!
  [5 pics] begonnen von Dima am 08.10.2023  | 108 Antworten
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NEUER BEITRAG28.10.2024, 22:45 Uhr
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arktika

The Flood Will Sweep the Whole Region! Israel und einen Genozid verüben (wollen)? Nie nich - so meinen einige und verschließen die Augen.
Derweil läuft die israelische "Politik" gegenüber der palästinensischen Bevölkerung, so noch vor Ort, weiter wie gehabt:

UN-Warnung – Gesamte Bevölkerung im nördlichen Gazastreifen vom Tod bedroht

"Verstoß gegen grundlegende Menschenrechte und die Gesetze des Krieges", so der Vorwurf einer leitenden UN-Beamtin. Durch die Kriegsführung Israels bestehe für "die gesamte Bevölkerung des nördlichen Gazastreifens die Gefahr, zu sterben."


Joyce Msuya, amtierende stellvertretende Leiterin der UN-Koordinationsstelle für humanitäre Angelegenheiten und UN-Nothilfekoordinatorin, äußerte sich am Samstag in einem Beitrag auf X über die fatale Situation der Menschen im Gaza-Kriegsgebiet. Die UN-Beamtin erhob schwere Vorwürfe gegen die Kriegsführung seitens der Netanjahu-Regierung. Israel habe "Krankenhäuser in der Region angegriffen, medizinisches Personal festgenommen" und Ersthelfer daran gehindert, die unter den Trümmern eingeschlossenen Menschen zu retten. Den verbliebenen Menschen drohe der zeitnahe Tod.

"Was die israelischen Streitkräfte im belagerten Gazastreifen während ihres laufenden Krieges gegen die Hamas tun, darf nicht weitergehen", so die oberste humanitäre Beamtin der Vereinten Nationen. Msuya schreibt weiter wörtlich

"Die gesamte Bevölkerung des nördlichen Gazastreifens läuft Gefahr, zu sterben."

Weiter heißt es in ihrem X-Posting, dass "Unterkünfte geleert und niedergebrannt (...) Familien getrennt und Männer und Jungen lastwagenweise abtransportiert wurden". Zudem erklärt sie, dass "diese eklatante Missachtung grundlegender Menschenrechte und der Kriegsgesetze aufhören muss".

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, schloss sich dieser Warnung am selben Tag an und äußerte seine tiefe Besorgnis über die "katastrophale Lage" in Gaza. Er wies ebenfalls auf die schwerwiegenden Auswirkungen der seit einem Jahr fortdauernden eskalierenden Ereignisse auf die Gesundheitsversorgung in der Region hin.

"Intensive Militäroperationen um und in den Gesundheitseinrichtungen und ein kritischer Mangel an medizinischen Hilfsgütern, der durch einen stark eingeschränkten Zugang noch verstärkt wird, entziehen den Menschen die lebensrettende Versorgung", so Ghebreyesus am Samstag in seinem X-Posting.

Der WHO-Chef nannte als Beispiel, dass das Kamal-Adwan-Krankenhaus in der Stadt Dschabaliya (Jabalia), eine der wenigen funktionierenden medizinischen Einrichtungen im nördlichen Gazastreifen, durch die israelischen Angriffe massiv in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zudem stünden "nach der Verhaftung von 44 männlichen Mitarbeitern" nur noch eine begrenzte Anzahl von Mitarbeitern für die Versorgung von fast 200 Patienten zur Verfügung.

Lediglich "der Direktor des Krankenhauses, ein verbliebender Arzt und das weibliche Personal" könnten sich aktuell um die bedürftigen Menschen kümmern.

Das Gesundheitsministerium der palästinensischen Enklave erklärte, dass zuvor die israelischen Streitkräfte (IDF) das Krankenhaus gestürmt und Hunderte Mitarbeiter, Patienten und Vertriebene festgenommen hätten. Die fatale Situation stelle laut Ghebreyesus den bewussten "Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht" dar.

In einer IDF-Mitteilung aus der vergangenen Woche erklärte die israelische militärische Führung zu den wiederkehrenden Vorwürfen, dass die IDF lediglich "in und um die Einrichtung auf der Grundlage nachrichtendienstlicher Informationen über die Anwesenheit von Terroristen und terroristischer Infrastruktur in dem Gebiet operiert" habe. Weiter heißt es in der Mitteilung:

"In den Wochen vor der Operation erleichterten die IDF die Evakuierung von Patienten aus dem Gebiet, während sie gleichzeitig die Notfallversorgung aufrechterhielten."

Nach Angaben der Gaza-Gesundheitsbehörden wurden seit dem Beginn der brutalen, fortdauernden israelischen Angriffe im Oktober 2023 mehr als 42.000 Palästinenser getötet und fast 97.000 verwundet.

Die IDF hat die anhaltenden Vorwürfe von Kriegsverbrechen regelmäßig zurückgewiesen, um weiterhin zu argumentieren, dass die Hamas palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutze.

Mehr als ein Jahr nach Beginn des Konflikts wurden nach Schätzungen der Vereinten Nationen rund 90 Prozent der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens vertrieben, die meisten von ihnen mehrfach.


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NEUER BEITRAG08.11.2024, 18:04 Uhr
Nutzer / in
arktika

Es geht so weiter:

Ina Sembdner in der jW vom 4. November

Impfzentrum in Gaza angegriffen

Tausende Kinder für Vakzinierung nicht erreichbar. Lage im Norden dramatisch


Die »gesamte palästinensische Bevölkerung im Norden des Gazastreifens ist in unmittelbarer Gefahr, an Krankheiten, Hunger und Gewalt zu sterben«. So lautet die Kernbotschaft einer am Freitag (Ortszeit) von 15 UN-Organisationen veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme. Die Situation in dem seit fast einem Monat belagerten Gebiet sei »apokalyptisch«, »wobei grundlegende Hilfe und lebensrettende Güter verweigert werden, während Bombardierungen und andere Angriffe andauern. Allein in den letzten Tagen wurden Hunderte von Palästinensern getötet, die meisten von ihnen Frauen und Kinder, und Tausende wurden erneut zwangsumgesiedelt.« Von israelischer Seite wird dagegen behauptet, man habe seit Beginn der Offensive im Norden rund 900 »Terroristen« der Hamas und anderer extremistischer Gruppen getötet. Zudem seien 700 Palästinenser gefangengenommen worden, von denen 300 als Mitglieder von Terrorgruppen hätten identifiziert werden können.

Und das Töten geht unvermindert weiter, am Sonntag meldeten palästinensische Mediziner, dass mindestens 31 Menschen bei israelischen Bombardements getötet wurden, fast die Hälfte davon im Norden der Enklave. Getroffen wurde auch ein Polioimpfzentrum: »Sechs Menschen, darunter vier Kinder, wurden verletzt«, schrieb der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom ­Ghebreyesus, auf X. Er teilte zunächst nicht mit, wer das medizinische Zentrum am Sonnabend während einer taktischen Feuerpause für die Kampagne attackiert haben soll. Von israelischer Seite hieß es, dass die Armee zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht in dem Gebiet angegriffen habe, von der Hamas gab es zunächst keine Stellungnahme. Da die Feuerpause auf die Stadt Gaza beschränkt sei, könnten ohnehin 15.000 Kinder unter zehn Jahren im nördlichen Teil für die zweite Impfrunde nicht erreicht werden, erklärte eine Sprecherin von UNICEF gegenüber dpa.

Das UN-Nothilfebüro OCHA erklärte unterdessen, dass der Libanon »vor der größten Eskalation des Konflikts« mit Israel seit dem Krieg 2006 stehe. Unter den seit 8. Oktober 2023 knapp 3.000 Getöteten im Libanon seien etwa 180 Minderjährige und 600 Frauen. 1.300 Schwangere stünden kurz vor der Entbindung und müssten in einem »Gesundheitssystem am Rande des Zusammenbruchs« gebären.


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Ja, so führt man einen "sauberen" Krieg gezielt gegen militärische Ziele u. KombattantInnen und "schont" die Zivilbevölkerung. Und wird dann trotzdem mit dem häßlichen Vorwurf eines "Völkermords" konfrontiert ...

#Impfzentrum
#Polio
NEUER BEITRAG08.11.2024, 18:17 Uhr
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arktika

(wichtige Warnung an evtle. Blau-weiß-Fans unter den Lesenden)
ACHTUNG! Im folgenden Text kommen Antisemiten zu Wort - sie äußern sich negativ zu Israels Friedenspolitik, gar das Wort 'Völkermord' wird verwendet, ohne sich von diesem zu zu distanzieren:

Krieg gegen Gaza

Eine gebrochene Bevölkerung

Gazastreifen: Verzweifelte Lage im Norden, Israel greift unvermindert an


Die Zustände im Gazastreifen sind nach Schilderungen von Jan Egeland, Generalsekretär des norwegischen Flüchtlingsrats (NRC), schlimmer als je zuvor. »Die komplette Zerstörung, die ich in dieser Woche in der Stadt Gaza und anderen urbanen Gebieten des nördlichen und zentralen Gazastreifens gesehen habe, ist schlimmer als alles, was ich mir als ein langjähriger Helfer vorstellen kann«, sagte Egeland am Donnerstag nach einem Besuch vor Ort. Seit seiner letzten Visite im Februar habe sich die Lage noch drastisch verschlechtert. Was er im Norden gesehen habe, sei eine gebrochene Bevölkerung. Einige Familien könnten nicht einmal ihre Toten begraben. »Einige sind seit Tagen ohne Nahrung, Trinkwasser ist nirgendwo zu finden. Es ist eine Szene der absoluten Verzweiflung nach der anderen.«

Davon unbeeindruckt kündigte die israelische Armee gleichentags an, ihre Einsätze rund um Dschabalija und Beit Lahia im Norden auszuweiten und verstärkte sogleich die Bombardements. »Nachdem sie die meisten oder alle Menschen in Dschabalija vertrieben haben, bombardieren sie jetzt überall, töten Menschen auf den Straßen und in ihren Häusern, um alle zu vertreiben«, sagte ein Einwohner via Chat-App gegenüber Reuters. Und seit Mittwoch steigt die Sorge, nicht zurückkehren zu können. Dazu hieß es vom Militär: »Die Erklärung, die der IDF (israelische Streitkräfte) in den letzten 24 Stunden zugeschrieben wurde, und in der behauptet wird, dass es den Bewohnern des nördlichen Gazastreifens nicht erlaubt sei, in ihre Häuser zurückzukehren, ist falsch und spiegelt nicht die Ziele und Werte der IDF wider.« Später wurden erneut Evakuierungsbefehle ausgegeben.

Der Guardian hatte am Mittwoch den israelisch-US-amerikanischen Professor für Holocaust- und Genozidforschung Omer Bartov mit der Aussage zitiert: Der Angriff Israels auf Rafah im Mai sei der Wendepunkt gewesen. Hatte man auch zuvor schon die genozidale Absicht Israels erkennen können, wurde sie jetzt offenkundig. Was gerade in Dschabalija geschehe, wo in den vergangenen drei Wochen über 1.000 Menschen getötet wurden, sei »die letzte Phase dieses Völkermords«. Auch Egeland warnte, dass die Schaffung sogenannter humanitärer Blasen durch Israel letztlich zur Entvölkerung des Gebiets führen könnte.


Ina Sembdner in der jW vom 8. November unter Link ...jetzt anmelden!

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NEUER BEITRAG08.11.2024, 19:54 Uhr
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FPeregrin

Daran läßt sich wohl nicht mehr rütteln: Wir werden hier gerade Zeugen eines Völkermords wie aus dem Bilderbuch. Bereits die einfache Draufsicht läßt keinen Zweifel mehr aufkommen; die hoffentlich irgendwann folgenden internationalen Strafgerichtsprozesse werden ein Menge weiterer Einzelereignisse an das Tageslicht bringen, die diese Einschätzung nur bestätigen werden.

Ich habe in persönlichen Debatten öfter gesagt, daß ein Völkermord nicht zwingend daraus entsteht, daß er von vorn herein geplant war und jeder einzelne Beteiligte einen solchen vorhat, sondern dann, wenn er durch die objektiven Bedingungen und subjektiver Faktoren nahegelegt wird. Der deutsche Völkermord an den Herero und Nama begann auch "nur" als Aufstandsbekämpfung.

Dazu, welche ideologischen Vorlagen dem Gazakrieg zugrundeliegen, habe ich mich vor ziemlich genau einem Jahr in diesem Thread
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geäußert unter der Bezugnahme eines Artikels aus haGalil vom 1. November 2023, aus dem ich jetzt mal etwas ausführlicher zitieren werde: "Bei der Betrachtung des Konfliktes zwischen Israel und den arabischen Palästinensern wird üblicherweise die demografische Komponente ausgeblendet. Über den immensen natürlichen Zuwachs der Bevölkerung, besonders in Gaza, wird meist nicht gesprochen, als sei er für den Konflikt irrelevant. [...] Da der dramatische Bevölkerungszuwachs auf die hohe Geburtenrate zurückzuführen ist, wäre, besonders in Gaza, die Lage vermutlich auch dann explosiv, wenn es keinen Konflikt mit Israel gebe. Denn für eine so rasch wachsende Bevölkerung kann man selbst unter günstigen Bedingungen kaum genügend Arbeitsplätze schaffen. Das ist in der geschlossenen Enklave Gaza unter der Herrschaft der Hamas, die die Wirtschaft zugunsten der Aufrüstung zum Krieg gegen Israel sträflich vernachlässigt hat, völlig ausgeschlossen. / Es stellt sich die Frage, wie es angesichts der allgemein bekannten Perspektivlosigkeit und Massenarbeitslosigkeit in Gaza zu einem so hohen Zuwachs der Bevölkerung kommt, nämlich 2,8% pro Jahr, ähnlich dem in Teilen von Afrika. 80% der Bevölkerung von Gaza sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, die Arbeitslosigkeit betrug 2022 bei Männern 39%, drei Viertel der Jugendlichen sind ohne Arbeit. Zum Vergleich: in der Westbank lag die Arbeitslosenquote bei Männern bei 11% und bei Jugendlichen bei 29%. [...] / Der im Januar diesen Jahres verstorbene Experte für Demoskopie Gunnar Heinsohn betrachtete die großzügige internationale Hilfe für Gaza als den Hauptgrund für die hohe Zuwachsrate der Bevölkerung, die angesichts fehlender ökonomischer Basis und der Massenarbeitslosigkeit von sich aus nicht in der Lage sein würde, Familien mit 6 bis 8 Kindern am Leben zu erhalten. [...] Man kann folglich, so schlussfolgerte Heinsohn, von einer wesentlichen Mitschuld oder zumindest Mitverantwortung internationaler Hilfsorganisationen, hauptsächlich der UNRWA, an der prekären Lage der Bevölkerung von Gaza sprechen. Die seit inzwischen 75 Jahren andauernde finanzielle Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung, besonders in Gaza, ohne die Perspektive auf ein Ende, schaffte bei den Palästinensern eine dauerhafte Abhängigkeit von diesen Zuwendungen, ohne Arbeitsplätze zu schaffen und ohne Anreize, für die eigene Versorgung selbst sorgen zu müssen. Die Menschen seien in eine mehr oder weniger bequeme Versorgungsfalle geraten, in der die Verantwortung für ihre Existenz und besonders für ihre vielen Kinder an internationale Organisationen delegiert ist. Die so erzeugte Unmündigkeit der noch in der vierten Generation nach dem Krieg von 1948 zu Flüchtlingen erklärten Palästinenser kollidiert bei jungen Männern mit der in der arabischen Kultur kodierten Pflicht des Mannes, für die Versorgung der Familie zu sorgen. Ihre Männlichkeit können die jungen Männer nur durch die Beteiligung am Kampf gegen Israel unter Beweis stellen und damit auch gesellschaftliche Anerkennung verdienen. / [...] / Sollte es im derzeitigen kriegerischen Konflikt Israel gelingen, die Macht der Hamas in Gaza zu brechen, würden dort unzählige junge Männer, sofern sie den Krieg überleben, ihre Aufgabe als Hamas-Kämpfer verlieren und somit untätig werden. Wohl ließe sich ihr Tatendrang und Aggressionspotential durch eine sinnvolle Arbeit kanalisieren und kompensieren, wobei allerdings in Gaza eine Arbeit schwer zu finden ist. Andernfalls würden sich die untätigen jungen Männer mit hoher Wahrscheinlichkeit von neuen Rattenfängern als Kanonenfutter für den nächsten Konflikt mit Israel oder für einen Jihad rekrutieren lassen. / [...] Es ist allerdings ein gravierender Unterschied, ob man im Beruf stehend abends zu Hause oder in der Kneipe auf die Juden und auf Israel schimpft oder ohne eine berufliche Tätigkeit als Hamas-Kämpfer auf Juden schießt."

Ich habe damals kommentiert: "Die praktische "Lösung", zu denen solche Rechnungen die Vorlage liefern, ist schlicht der #Genozid: Wenn man meint, den Käfig nicht öffnen zu können, muß man eben den Bestand von Zeit zu Zeit ausdünnen. Ich halte es nicht für abwegig, daß diese Logik im #Gazakrieg handlungsrelevant wird, wenn selbst eine eher linkszionistische Seite hier den ideologischen Voraussetzungen zustimmt." - QED

#Malthusanismus
#Neomalthusianismus
#Bevoelkerungspolitik
#FaschistischeGefahr
#UNRWA
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