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•NEUER BEITRAG01.03.2023, 17:09 Uhr
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Da es gerade mal wieder etwas kälter geworden ist, habe ich noch einen dazu passenden Artikel vom letzten Dezember ausgegraben, der besagt, daß es gar nicht schwer sei, der Kälte, auch ohne zu heizen, gegenzuhalten. Denn, so weiß es das ZDF, "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". Könnte glatt von Minister Habeck höchstselbst sein, diese Idee; ist aber wohl nicht so:
Am 21.12.2022 um 20:24 Uhr im Wirtschafts-Newsticker von RTdeutsch:
ZDF gibt Energiespar-Tipps: "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper"
Mitten in der Energiekrise gibt das ZDF Tipps, um Heizkosten zu sparen. Neben einer Erklärung der Ziffern und Symbole auf dem Thermostat eines Heizkörpers und der Notwendigkeit des Lüftens, um Schimmel zu vermeiden, empfiehlt ein "Energieberater" in der Sendung drehscheibe auch, Menschen einzuladen:
"Jeder Mensch hat 100 Watt. Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper."
Um Energie zu sparen, wird im ZDF empfohlen Menschen einzuladen. "Jeder Mensch hat 100 Watt. 6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". #ReformOerr#OerrBlogpic.twitter.com/oApBPy0EPm
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) December 20, 2022
Zur Erinnerung: Vor einem Jahr galt im Rahmen der Corona-Maßnahmen noch, seine Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten.
Am 21.12.2022 um 20:24 Uhr im Wirtschafts-Newsticker von RTdeutsch:
ZDF gibt Energiespar-Tipps: "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper"
Mitten in der Energiekrise gibt das ZDF Tipps, um Heizkosten zu sparen. Neben einer Erklärung der Ziffern und Symbole auf dem Thermostat eines Heizkörpers und der Notwendigkeit des Lüftens, um Schimmel zu vermeiden, empfiehlt ein "Energieberater" in der Sendung drehscheibe auch, Menschen einzuladen:
"Jeder Mensch hat 100 Watt. Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper."
Um Energie zu sparen, wird im ZDF empfohlen Menschen einzuladen. "Jeder Mensch hat 100 Watt. 6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". #ReformOerr#OerrBlogpic.twitter.com/oApBPy0EPm
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) December 20, 2022
Zur Erinnerung: Vor einem Jahr galt im Rahmen der Corona-Maßnahmen noch, seine Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten.
•NEUER BEITRAG01.03.2023, 17:29 Uhr
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arktika | |
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"Nur das mit den Kindern, die ja unsere Zukunft sein sollen ..., aber viele von denen, bes. aus "sozial schwachen" Familien, würden ja auch nix anderes werden als Kranke oder "Sozialschmarotzer" --> Also auch weg damit, werden ja eh alle nur ... und liegen dann dem deutschen Volk zumindest bis zum Endsieg auf der Tasche.
"
Aber sage keineR, das BRD-Regime sorge sich nicht um seine Armen und Kranken. Im Gegenteil, "Das ist normal und niemand kann was dafür." Da soll man dann schon mal hilfsbereit sein und das Pausenbrot, daß man sonst wegschmeißen würde, einem hilfsbedürftigen Mitschüler geben ... (Oder so ähnlich!)
Ebenfalls schon am 21. Dezember - also voll der weihnachtlichen Mildtätigkeit diese verständnisheischende Propaganda - auf RTdeutsch, um 10:03 Uhr:
Öffentlich-rechtlicher Jugendkanal "funk" klärt auf: Armut "ist normal und niemand kann was dafür"
Funk ist ein "Online-Inhalte-Netzwerk" der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richten soll. In einem Instagram-Beitrag vom 17. Dezember informiert die funk-Redaktion darüber, dass "mehr als jeder Fünfte unter 25 in Deutschland in Jugendarmut lebt oder davon gefährdet ist".
Die Empfehlung des Mediums für den Umgang mit davon betroffenen Freunden und Freundinnen lautet daher, doch einfach zu akzeptieren, dass diese "weniger Geld haben". Ergänzend heißt es: "Das ist normal und niemand kann was dafür." Die "Betroffenen" müssten "im Alltag oft verzichten, z.B. auf Kino, Kaffee trinken, Fintesstudio (...)". Wichtig sei: "Sprecht das Thema nicht jedes Mal an."
Wenn die Möglichkeit bestünde und "ihr es euch leisten könnt", sollte jedoch schon geholfen werden. Wichtig dabei sei wiederum: "Mitleid ist aber unangebracht. Macht es, ohne es groß anzusprechen." Gründe für die grassierende Jugendarmut in Deutschland wurden nicht genannt.
Eigentlich wollte ich für diesen und den vorigen Beitrag noch die Links reinsetzen, aber die führen schon auf eine weiße Seite. Wie schön, daß wir hier in einem Land ohne Zensur leben!
"
Aber sage keineR, das BRD-Regime sorge sich nicht um seine Armen und Kranken. Im Gegenteil, "Das ist normal und niemand kann was dafür." Da soll man dann schon mal hilfsbereit sein und das Pausenbrot, daß man sonst wegschmeißen würde, einem hilfsbedürftigen Mitschüler geben ... (Oder so ähnlich!)
Ebenfalls schon am 21. Dezember - also voll der weihnachtlichen Mildtätigkeit diese verständnisheischende Propaganda - auf RTdeutsch, um 10:03 Uhr:
Öffentlich-rechtlicher Jugendkanal "funk" klärt auf: Armut "ist normal und niemand kann was dafür"
Funk ist ein "Online-Inhalte-Netzwerk" der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richten soll. In einem Instagram-Beitrag vom 17. Dezember informiert die funk-Redaktion darüber, dass "mehr als jeder Fünfte unter 25 in Deutschland in Jugendarmut lebt oder davon gefährdet ist".
Die Empfehlung des Mediums für den Umgang mit davon betroffenen Freunden und Freundinnen lautet daher, doch einfach zu akzeptieren, dass diese "weniger Geld haben". Ergänzend heißt es: "Das ist normal und niemand kann was dafür." Die "Betroffenen" müssten "im Alltag oft verzichten, z.B. auf Kino, Kaffee trinken, Fintesstudio (...)". Wichtig sei: "Sprecht das Thema nicht jedes Mal an."
Wenn die Möglichkeit bestünde und "ihr es euch leisten könnt", sollte jedoch schon geholfen werden. Wichtig dabei sei wiederum: "Mitleid ist aber unangebracht. Macht es, ohne es groß anzusprechen." Gründe für die grassierende Jugendarmut in Deutschland wurden nicht genannt.
Eigentlich wollte ich für diesen und den vorigen Beitrag noch die Links reinsetzen, aber die führen schon auf eine weiße Seite. Wie schön, daß wir hier in einem Land ohne Zensur leben!
•NEUER BEITRAG28.05.2023, 17:11 Uhr
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
Zu "hungern und frieren" international findet sich ein lesenswerter Beitrag im Thread Ãœber die Ukraine hinaus im Forum Internationales Link ...jetzt anmelden! am 28. Mai um 17.06 Uhr.
•NEUER BEITRAG08.08.2023, 21:29 Uhr
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arktika | |
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
Den einen (dem Pack) sollen die "Sozialleistungen" gekürzt werden oder zumindest - so sie denn Arbeit "haben" - die Schere Arbeit/Lohn weiter auseinandergedrückt werden, den anderen ("Leistungsträgern" u. a. besonders wertvollen Kreaturen) weiterhin alles in den Rachen geschaufelt oder - im schlimmsten Fall - etwaige Verluste erspart bleiben ... Denn dafür gibt es ja die Erstgenannten! So plant der BRD Wirtschaftsminister Habeck ein neues Leckerli für "Unternehmen" und AktionärInnen eine Erweiterung der "Investitionsgarantien" für die Ukraine. Also braucht niemand Angst um sein sauer erworbenes Kleingeld zu haben, sollte z. B. die neue schicke Panzerfabrik von Rheinmetall in der Ukraine von irgendwelchen bösen Putin-Knechten einfach so weggeputzt werden - außer vielleicht die oben erstgenannte Gruppe, denn die soll dann dafür blechen bzw. "den Gürtel enger schnallen".
Dazu eine Pressemitteilung des deutschen Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 7. August:
Deutsche Investitionen in der Ukraine – Bundesregierung verbessert die Garantiekonditionen
Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, die Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit der Ukraine trotz der Kriegssituation aufrecht zu erhalten und sogar auszubauen. Deshalb hatte Bundesminister Habeck auf seiner Reise in die Ukraine im April mitgeteilt, dass das Instrument der Investitionsgarantien für die Ukraine weiterhin zur Verfügung steht, und angekündigt, es auszuweiten.
Bundesminister Habeck: „Der Wiederaufbau der Ukraine ist eine Generationenaufgabe für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft. Je enger die wirtschaftlichen Beziehungen zur Ukraine sind, desto früher kann begonnen werden, daran zu arbeiten. Noch während des Krieges wollen wir daher die Voraussetzungen schaffen und Kapazitäten aufbauen. Gleichzeitig ist es ein Signal der Zuversicht und der Solidarität!“
Konkret werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Dabei handelt es sich um langfristige Kredite, die deutsche Unternehmen häufig – neben der üblichen Eigenkapitalbeteiligung – zur Finanzierung ukrainischer Töchter einsetzen.
Diese Deckungserweiterung ist jetzt möglich, weil die Nationalbank der Ukraine bestimmte Transfer- und Devisenbeschränkungen aufgehoben hat. Bundesminister Habeck hatte sich bei seiner Reise in die Ukraine dafür eingesetzt.
Das Interesse deutscher Investoren an den Garantien ist ungebrochen, auch für Investitionen in der Ukraine. Gegenwärtig bestehen für die Ukraine Investitionsgarantien für 14 Unternehmen mit einem gesamten Deckungsvolumen (Höchsthaftung) in Höhe von 280 Mio. EUR. Weitere Unternehmen haben Deckungsanträge gestellt, die zügig bearbeitet werden. Im Ergebnis werden Garantien dann übernommen, wenn die Investition förderungswürdig und risikomäßig vertretbar ist.
Die Investitionsgarantien des Bundes zum Schutz deutscher Direktinvestitionen im Ausland gegen politische Risiken sind ein zentrales Instrument zur Stärkung von deutschen Unternehmen im Auslandsgeschäft. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat der Bund zahlreiche Investitionsgarantien für deutsche Projekte in der Ukraine unter Berücksichtigung der aktuellen Risikosituation übernommen. Die Absicherung durch Investitionsgarantien umfasste immer auch das Kriegsrisiko.
Die neue Beschlusslage gilt sowohl für bestehende als auch künftige Investitionsgarantien für beteiligungsähnliche Darlehen.
Darüber hinaus sollen – zunächst befristet bis 2025 – keine Antragsgebühren für Ukraine-Anträge anfallen. Für Ukraine-Garantien müssen deutsche Unternehmen nur noch das jährliche Garantieentgelt zahlen.
Näheres zur Anpassung der Investitionsgarantien:
Garantiefähig sind das bei Neu- und Erweiterungsinvestitionen eingesetzte Kapital (Kapitaldeckung) sowie fällige Erträge (Ertragsdeckung: zumeist Dividenden und Zinsen). In der Praxis werden vor allem Garantien für Beteiligungen bei Gründung, Kapitalerhöhung oder Anteilserwerb sowie für beteiligungsähnliche Darlehen der Gesellschafter oder eines Dritten (zumeist einer Bank) übernommen.
Garantien werden nur für förderungswürdige Projekte übernommen, für die ein ausreichender Rechtsschutz insbesondere aufgrund eines völkerrechtlichen Investitionsförderungs- und -schutzvertrags gewährleistet ist.
Investitionsgarantien bieten Schutz gegen den Verlust von Gesellschafter-/Gläubigerrechten, Vermögen oder Erträgen, soweit die Verluste durch politische Maßnahmen oder Ereignisse in dem Anlageland verursacht worden sind. Neben Enteignungs- und Kriegsrisiken zählen hierzu vor allem auch Risiken, die aus der Unmöglichkeit der Konvertierung oder des Transfers von Beträgen in die Bundesrepublik Deutschland oder aus Zahlungsverboten durch einen staatlichen Hoheitsakt resultieren.
Die aktuelle Veränderung der Ukraine-Deckungspraxis wurde vom Interministeriellen Ausschuss der Bundesregierung für die Investitionsgarantien beschlossen. Der Interministerielle Ausschuss ist das Gremium der Bundesregierung, welches über die Deckungspolitik und die Anträge auf Übernahme von Investitionsgarantien entscheidet. Neben dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören dem Gremium das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Auswärtige Amt (AA) und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an.
Mehr Informationen zu den Investitionsgarantien finden Sie auf der Homepage unter Link ...jetzt anmelden!
Link ...jetzt anmelden!
Dazu eine Pressemitteilung des deutschen Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 7. August:
Deutsche Investitionen in der Ukraine – Bundesregierung verbessert die Garantiekonditionen
Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, die Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit der Ukraine trotz der Kriegssituation aufrecht zu erhalten und sogar auszubauen. Deshalb hatte Bundesminister Habeck auf seiner Reise in die Ukraine im April mitgeteilt, dass das Instrument der Investitionsgarantien für die Ukraine weiterhin zur Verfügung steht, und angekündigt, es auszuweiten.
Bundesminister Habeck: „Der Wiederaufbau der Ukraine ist eine Generationenaufgabe für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft. Je enger die wirtschaftlichen Beziehungen zur Ukraine sind, desto früher kann begonnen werden, daran zu arbeiten. Noch während des Krieges wollen wir daher die Voraussetzungen schaffen und Kapazitäten aufbauen. Gleichzeitig ist es ein Signal der Zuversicht und der Solidarität!“
Konkret werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Dabei handelt es sich um langfristige Kredite, die deutsche Unternehmen häufig – neben der üblichen Eigenkapitalbeteiligung – zur Finanzierung ukrainischer Töchter einsetzen.
Diese Deckungserweiterung ist jetzt möglich, weil die Nationalbank der Ukraine bestimmte Transfer- und Devisenbeschränkungen aufgehoben hat. Bundesminister Habeck hatte sich bei seiner Reise in die Ukraine dafür eingesetzt.
Das Interesse deutscher Investoren an den Garantien ist ungebrochen, auch für Investitionen in der Ukraine. Gegenwärtig bestehen für die Ukraine Investitionsgarantien für 14 Unternehmen mit einem gesamten Deckungsvolumen (Höchsthaftung) in Höhe von 280 Mio. EUR. Weitere Unternehmen haben Deckungsanträge gestellt, die zügig bearbeitet werden. Im Ergebnis werden Garantien dann übernommen, wenn die Investition förderungswürdig und risikomäßig vertretbar ist.
Die Investitionsgarantien des Bundes zum Schutz deutscher Direktinvestitionen im Ausland gegen politische Risiken sind ein zentrales Instrument zur Stärkung von deutschen Unternehmen im Auslandsgeschäft. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat der Bund zahlreiche Investitionsgarantien für deutsche Projekte in der Ukraine unter Berücksichtigung der aktuellen Risikosituation übernommen. Die Absicherung durch Investitionsgarantien umfasste immer auch das Kriegsrisiko.
Die neue Beschlusslage gilt sowohl für bestehende als auch künftige Investitionsgarantien für beteiligungsähnliche Darlehen.
Darüber hinaus sollen – zunächst befristet bis 2025 – keine Antragsgebühren für Ukraine-Anträge anfallen. Für Ukraine-Garantien müssen deutsche Unternehmen nur noch das jährliche Garantieentgelt zahlen.
Näheres zur Anpassung der Investitionsgarantien:
Garantiefähig sind das bei Neu- und Erweiterungsinvestitionen eingesetzte Kapital (Kapitaldeckung) sowie fällige Erträge (Ertragsdeckung: zumeist Dividenden und Zinsen). In der Praxis werden vor allem Garantien für Beteiligungen bei Gründung, Kapitalerhöhung oder Anteilserwerb sowie für beteiligungsähnliche Darlehen der Gesellschafter oder eines Dritten (zumeist einer Bank) übernommen.
Garantien werden nur für förderungswürdige Projekte übernommen, für die ein ausreichender Rechtsschutz insbesondere aufgrund eines völkerrechtlichen Investitionsförderungs- und -schutzvertrags gewährleistet ist.
Investitionsgarantien bieten Schutz gegen den Verlust von Gesellschafter-/Gläubigerrechten, Vermögen oder Erträgen, soweit die Verluste durch politische Maßnahmen oder Ereignisse in dem Anlageland verursacht worden sind. Neben Enteignungs- und Kriegsrisiken zählen hierzu vor allem auch Risiken, die aus der Unmöglichkeit der Konvertierung oder des Transfers von Beträgen in die Bundesrepublik Deutschland oder aus Zahlungsverboten durch einen staatlichen Hoheitsakt resultieren.
Die aktuelle Veränderung der Ukraine-Deckungspraxis wurde vom Interministeriellen Ausschuss der Bundesregierung für die Investitionsgarantien beschlossen. Der Interministerielle Ausschuss ist das Gremium der Bundesregierung, welches über die Deckungspolitik und die Anträge auf Übernahme von Investitionsgarantien entscheidet. Neben dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören dem Gremium das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Auswärtige Amt (AA) und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an.
Mehr Informationen zu den Investitionsgarantien finden Sie auf der Homepage unter Link ...jetzt anmelden!
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•NEUER BEITRAG08.08.2023, 22:28 Uhr
EDIT: FPeregrin
10.08.2023, 18:04 Uhr
10.08.2023, 18:04 Uhr
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FPeregrin | |
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
... was aber mit leichter Hand auch ein Eingeständnis ist, daß das, was die in der immer noch nicht richtig angefangen habenden Frühjahrsoffensive so hochüberlegene Ukraine denn nun nötig habe, nachdem sie als Tanzbär in einen imp. Stellvertreterkrieg aufs glatte Parkett geschickt worden ist: einen Wiederaufbau! Ist also was kaputtgegangen?
•NEUER BEITRAG13.11.2023, 13:53 Uhr
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FPeregrin | |
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
Gut, daß es das Klima gibt und den schmalen Geldbeutel, der ja irgendwie naturgesetzlich immer schmaler wird, ... da braucht man dann beim Hunger und beim Frieren über den Krieg im Allgemeinen und den Energieverbrauch von Panzern im Besonderen gar nicht mehr zu reden! Aus der kalten Küche des RND kamen gestern denn auch folgende 11 (!) Tips, die ich hier nur mal gekürzt wiedergebe, die mir am ärgerlichsten etwas ausführlicher:
"Strom sparen: Diese zehn Tipps für den Haushalt kennen die wenigsten / Berlin/Mainz. Stromsparen – das wollen alle, wegen der Kosten und für das Klima. Mit dem Kauf energieeffizienter Geräte ist es aber nicht getan. Auch das Alltagsverhalten kann man optimieren. Verhaltensänderungen im Alltag. Von unerwarteten Energiefressern bis hin zu cleveren Gewohnheiten – wir zeigen, die Sie Ihre Stromrechnung nachhaltig reduzieren. / Hier sind zehn Empfehlungen von Fachleuten im Bereich Energie: / 1. Weniger Geräte kaufen [...] / 2. Kleine Geräte wählen [...] / 3. Eco-Programme nutzen [...] / 4. Mahlzeiten ohne Energiezufuhr / Mahlzeiten, die wenig oder gar keine Kochzeit benötigen, sparen Energie. Darauf weist Matthias Krümmel hin. Salate, kalte Suppen und Sandwiches sind gute Optionen. Wenn Herd und Backofen nicht gebraucht werden, fällt folglich kaum Strom für die Zubereitung an. Wer den Herd dennoch braucht, kann mehrere Portionen gleichzeitig kochen, um Reste für spätere Mahlzeiten vorzubereiten. Bei Töpfen gilt: immer den Deckel verwenden. So wird keine Energie verschwendet. / 5. Umluft beim Backen einschalten / Die Umluftfunktion beim Backen oder Braten im Backofen sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Dadurch verkürzt sich die Garzeit und die Temperatur kann im Vergleich zu Ober-/Unterhitze um 20 Grad niedriger eingestellt werden. Außerdem ermöglicht die Umluftfunktion das gleichzeitige Garen mehrerer Speisen auf verschiedenen Ebenen. Ein weiterer Vorteil: Für die meisten Gerichte ist kein Vorheizen nötig. / 6. W-LAN-Router nachts ausschalten [...] / 7. Bildschirmzeiten reduzieren [...] / 8. LED und Bewegungsmelder nutzen [...] / 9. Warmwasser am Waschbecken abstellen / „Warmwasser verbraucht 15 Prozent der Energie im Haushalt“, sagt Steinfeldt. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der Warmwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren. Aber es geht noch mehr. „Die Hände werden auch mit kaltem Wasser sauber, wenn man Seife benutzt“, sagt er. Insgesamt lassen sich 50 Euro im Jahr sparen, wenn man beim Händewaschen auf warmes Wasser verzichtet. Dazu den Einhebelmischer immer auf Kalt stellen oder die Warmwasserzufuhr abdrehen. / 10. Heizungspumpe erneuern [...] / Zusätzlicher Tipp / Wer im Winter die Raumtemperatur um einen Grad senkt, spart deutlich. „Ein Grad Celsius weniger spart im Schnitt sechs Prozent Heizenergie ein“, so Steinfeldt. Auch bei Abwesenheit und beim Lüften sollte die Heizung heruntergedreht werden. Um die Temperatur in einzelnen Räumen zu regeln, sind programmierbare Thermostate nützlich. Damit lassen sich im Schnitt zehn Prozent Heizenergie einsparen."
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#ArmutsapostelDesKlassenfeinds
#AnDieWandStellen
"Strom sparen: Diese zehn Tipps für den Haushalt kennen die wenigsten / Berlin/Mainz. Stromsparen – das wollen alle, wegen der Kosten und für das Klima. Mit dem Kauf energieeffizienter Geräte ist es aber nicht getan. Auch das Alltagsverhalten kann man optimieren. Verhaltensänderungen im Alltag. Von unerwarteten Energiefressern bis hin zu cleveren Gewohnheiten – wir zeigen, die Sie Ihre Stromrechnung nachhaltig reduzieren. / Hier sind zehn Empfehlungen von Fachleuten im Bereich Energie: / 1. Weniger Geräte kaufen [...] / 2. Kleine Geräte wählen [...] / 3. Eco-Programme nutzen [...] / 4. Mahlzeiten ohne Energiezufuhr / Mahlzeiten, die wenig oder gar keine Kochzeit benötigen, sparen Energie. Darauf weist Matthias Krümmel hin. Salate, kalte Suppen und Sandwiches sind gute Optionen. Wenn Herd und Backofen nicht gebraucht werden, fällt folglich kaum Strom für die Zubereitung an. Wer den Herd dennoch braucht, kann mehrere Portionen gleichzeitig kochen, um Reste für spätere Mahlzeiten vorzubereiten. Bei Töpfen gilt: immer den Deckel verwenden. So wird keine Energie verschwendet. / 5. Umluft beim Backen einschalten / Die Umluftfunktion beim Backen oder Braten im Backofen sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Dadurch verkürzt sich die Garzeit und die Temperatur kann im Vergleich zu Ober-/Unterhitze um 20 Grad niedriger eingestellt werden. Außerdem ermöglicht die Umluftfunktion das gleichzeitige Garen mehrerer Speisen auf verschiedenen Ebenen. Ein weiterer Vorteil: Für die meisten Gerichte ist kein Vorheizen nötig. / 6. W-LAN-Router nachts ausschalten [...] / 7. Bildschirmzeiten reduzieren [...] / 8. LED und Bewegungsmelder nutzen [...] / 9. Warmwasser am Waschbecken abstellen / „Warmwasser verbraucht 15 Prozent der Energie im Haushalt“, sagt Steinfeldt. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der Warmwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren. Aber es geht noch mehr. „Die Hände werden auch mit kaltem Wasser sauber, wenn man Seife benutzt“, sagt er. Insgesamt lassen sich 50 Euro im Jahr sparen, wenn man beim Händewaschen auf warmes Wasser verzichtet. Dazu den Einhebelmischer immer auf Kalt stellen oder die Warmwasserzufuhr abdrehen. / 10. Heizungspumpe erneuern [...] / Zusätzlicher Tipp / Wer im Winter die Raumtemperatur um einen Grad senkt, spart deutlich. „Ein Grad Celsius weniger spart im Schnitt sechs Prozent Heizenergie ein“, so Steinfeldt. Auch bei Abwesenheit und beim Lüften sollte die Heizung heruntergedreht werden. Um die Temperatur in einzelnen Räumen zu regeln, sind programmierbare Thermostate nützlich. Damit lassen sich im Schnitt zehn Prozent Heizenergie einsparen."
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•NEUER BEITRAG15.11.2023, 19:04 Uhr
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arktika | |
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GROẞARTIG!!! Könnte vom Führer höchstselbst stammen ..., oder doch eher von seiner Propagandamaschine, dem Josephli. Nur daß es damals noch keine Umluftherde und keine W-LAN Router gab.
Aber den Habeck'schen Durchlauferhitzer (s. diesen Thread am 13.10.2022, 16:41 Uhr) hätte es damals technisch schon geben können oder hat es ihn vielleicht sogar schon gegeben? Einfach genial - soo einfach und sooo effektiv!!!
Aber den Habeck'schen Durchlauferhitzer (s. diesen Thread am 13.10.2022, 16:41 Uhr) hätte es damals technisch schon geben können oder hat es ihn vielleicht sogar schon gegeben? Einfach genial - soo einfach und sooo effektiv!!!
•NEUER BEITRAG11.06.2024, 21:10 Uhr
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arktika | |
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
..., denn schließlich wird das Geld für Wichtigeres gebraucht:
FDP will forcierte Förderung der Rüstungsindustrie
Berlin. Die FDP im Bundestag will weitere Schritte für eine Förderung der Rüstungsindustrie in der EU. Dazu beschloss die Fraktion am Dienstag ein Positionspapier. Gefordert werden ein leichterer Zugang zu Krediten, beschleunigte Beschaffungsprozesse und ein besserer Zugang zu Rohstoffen. Zudem soll die Schwelle, ab der eine parlamentarische Befassung mit Rüstungsvorhaben nötig ist, in der nächsten Legislaturperiode von 25 auf 50 Millionen Euro erhöht werden. Nötig sei auch eine »europäisch anschlussfähige Rüstungsexportkontrollpolitik«. »Dies erfordert die Modernisierung des deutschen Rüstungsexportkontrollregimes und die Verabschiedung eines Rüstungsexportkontrollgesetzes«, heißt es in dem Papier, das dpa vorliegt.
Um »unsere Werte und den Frieden« zu verteidigen, müsse »Europa in die Lage kommen, glaubhaft durch gut ausgestattete Armeen abzuschrecken«, sagte dazu Alexander Müller, verteidigungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. Der wirtschaftspolitische Sprecher Reinhard Houben sagte, die FDP-Fraktion fordere eine Erweiterung des Mandats der Europäischen Investitionsbank, damit umfassende Finanzierungen im Verteidigungsbereich möglich würden. Und: »Was Rohstoffe für die Rüstungsindustrie betrifft, muss Deutschland unabhängiger von China werden. Die Bundesregierung sollte deswegen Rohstoffabkommen mit anderen Ländern forcieren und den Abbau heimischer Rohstoffe fördern.« (dpa/jW)
Heute im ONLINE EXTRA der jW unter Link ...jetzt anmelden!
FDP will forcierte Förderung der Rüstungsindustrie
Berlin. Die FDP im Bundestag will weitere Schritte für eine Förderung der Rüstungsindustrie in der EU. Dazu beschloss die Fraktion am Dienstag ein Positionspapier. Gefordert werden ein leichterer Zugang zu Krediten, beschleunigte Beschaffungsprozesse und ein besserer Zugang zu Rohstoffen. Zudem soll die Schwelle, ab der eine parlamentarische Befassung mit Rüstungsvorhaben nötig ist, in der nächsten Legislaturperiode von 25 auf 50 Millionen Euro erhöht werden. Nötig sei auch eine »europäisch anschlussfähige Rüstungsexportkontrollpolitik«. »Dies erfordert die Modernisierung des deutschen Rüstungsexportkontrollregimes und die Verabschiedung eines Rüstungsexportkontrollgesetzes«, heißt es in dem Papier, das dpa vorliegt.
Um »unsere Werte und den Frieden« zu verteidigen, müsse »Europa in die Lage kommen, glaubhaft durch gut ausgestattete Armeen abzuschrecken«, sagte dazu Alexander Müller, verteidigungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. Der wirtschaftspolitische Sprecher Reinhard Houben sagte, die FDP-Fraktion fordere eine Erweiterung des Mandats der Europäischen Investitionsbank, damit umfassende Finanzierungen im Verteidigungsbereich möglich würden. Und: »Was Rohstoffe für die Rüstungsindustrie betrifft, muss Deutschland unabhängiger von China werden. Die Bundesregierung sollte deswegen Rohstoffabkommen mit anderen Ländern forcieren und den Abbau heimischer Rohstoffe fördern.« (dpa/jW)
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•NEUER BEITRAG06.11.2024, 19:53 Uhr
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arktika | |
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Ukraine-"Solidarität": Keine/r soll hungern, ohne zu frieren
"Lustig" wird es, wenn sich bei den "Sparideen" unübersehbare Zielkonflikte ergeben: Erst sollen Pöbel & Gesockse Bus und Bahn fahren (für "das Klima") und dann wieder doch nicht (für "den Endsieg"), da ersteres - oh Schreck! - GELD KOSTET. Was woanders hingeht, also für den ÖPV und besonders den ÖPNV folglich fehlen tut.
Gilt nicht nur für Rheinland-Pfalz und amüsiert einige bei RTdeutsch:
28.10. um 09:50 Uhr in "Der tägliche Wahnsinn"
Spitzenidee: Städtetag schlägt Streichung von Buslinien auf dem Land vor
Der Städtetag Rheinland-Pfalz hält laut einem Spiegel-Artikel absehbare Streichungen beim öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aus gefürchteten Kostengründen , so die Diskrepanz zwischen Statistik und Alltagssorgen.
Die geschäftsführende Direktorin Lisa Diener erkannte bei Blick auf die Zahlen:
"In den ganz ländlichen Regionen sei vermutlich das größte Einsparbedürfnis und auch das Potenzial dafür. Im städtischen Raum seien die Fahrgastzahlen höher."
Gemäß dem Motto, sollen sie doch in Ballungszentren ziehen, die von Bustouren abhängigen Kinder und Jugendlichen, Rentner und Flüchtlinge, denn, so die weiterführende, knallharte Logik von Frau Diener, "die Fahrgastzahlen werden das Kriterium sein, egal ob auf dem Land oder in der Stadt".
Zumindest muss die rigide Städteplanerin zugeben:
"Da stellt sich ein gewisser Zielkonflikt."
Die von Widerspruch geprägte Problematik ergäbe sich aus der dörflichen Situation, des erst in den vergangenen Jahren "vielerorts ausgebauten ÖPNV-Angebots auf dem Land". Die Städtetag-Beamtin erklärt zu Gründen ihrer fraglichen Pläne:
"Es brauche Zeit, bis sich ein Verkehrsangebot etabliere, und es ist teuer. Wir sind aber in einer Zeit, in der wir nicht mehr das Geld haben, das anzubieten."
Die Kosten für den ÖPNV wären in den vergangenen Jahren "an vielen Ecken und Enden deutlich gestiegen und die Kosten steigen weiter", so Diener. So sei die Energie "viel teurer geworden, ebenso das Personal durch Lohnerhöhungen".
Weitere seitens der Politik forcierte Probleme lauten:
"Was zukünftig noch anstehe, sei die Frage der Erneuerung der Fahrzeuge. Das Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge, das auch Busse und damit kommunale Fuhrparks betreffe, verlange bestimmte Quoten an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben."
Dabei sei ein vorgeschriebener Elektrobus "ungefähr dreimal so teuer wie einer mit Dieselantrieb". Zudem bleibe es auch nicht rein bei den Kosten für die eingeforderten Fahrzeuge selbst. Eine weitere Investitionshürde für Unternehmen lautet:
"Der Betriebshof müsse ebenfalls an den Betrieb mit E-Bussen angepasst werden, der bringe beispielsweise andere Anforderungen an den Brandschutz mit sich."
"am ehesten im ländlichen Raum für möglich, weil es dort zwischen Dörfern verhältnismäßig wenige Fahrgäste gibt"
Wie schön!
... und in den Städten kann man sich dann ja auf ein paar Hauptachsen (die möglichst gerade in die City führen) beschränken und die Wohnviertel außen vor lassen. Soll Oma doch die 1200 Meter zur nächstgelegenen solchen Haltestelle zu Fuß gehen - oder gleich die dreieinhalb Kilometer zum nächstgelegenen Arzt.
Wird anderswo - ernsthaft - schon überlegt.
Gilt nicht nur für Rheinland-Pfalz und amüsiert einige bei RTdeutsch:
28.10. um 09:50 Uhr in "Der tägliche Wahnsinn"
Spitzenidee: Städtetag schlägt Streichung von Buslinien auf dem Land vor
Der Städtetag Rheinland-Pfalz hält laut einem Spiegel-Artikel absehbare Streichungen beim öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aus gefürchteten Kostengründen , so die Diskrepanz zwischen Statistik und Alltagssorgen.
Die geschäftsführende Direktorin Lisa Diener erkannte bei Blick auf die Zahlen:
"In den ganz ländlichen Regionen sei vermutlich das größte Einsparbedürfnis und auch das Potenzial dafür. Im städtischen Raum seien die Fahrgastzahlen höher."
Gemäß dem Motto, sollen sie doch in Ballungszentren ziehen, die von Bustouren abhängigen Kinder und Jugendlichen, Rentner und Flüchtlinge, denn, so die weiterführende, knallharte Logik von Frau Diener, "die Fahrgastzahlen werden das Kriterium sein, egal ob auf dem Land oder in der Stadt".
Zumindest muss die rigide Städteplanerin zugeben:
"Da stellt sich ein gewisser Zielkonflikt."
Die von Widerspruch geprägte Problematik ergäbe sich aus der dörflichen Situation, des erst in den vergangenen Jahren "vielerorts ausgebauten ÖPNV-Angebots auf dem Land". Die Städtetag-Beamtin erklärt zu Gründen ihrer fraglichen Pläne:
"Es brauche Zeit, bis sich ein Verkehrsangebot etabliere, und es ist teuer. Wir sind aber in einer Zeit, in der wir nicht mehr das Geld haben, das anzubieten."
Die Kosten für den ÖPNV wären in den vergangenen Jahren "an vielen Ecken und Enden deutlich gestiegen und die Kosten steigen weiter", so Diener. So sei die Energie "viel teurer geworden, ebenso das Personal durch Lohnerhöhungen".
Weitere seitens der Politik forcierte Probleme lauten:
"Was zukünftig noch anstehe, sei die Frage der Erneuerung der Fahrzeuge. Das Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge, das auch Busse und damit kommunale Fuhrparks betreffe, verlange bestimmte Quoten an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben."
Dabei sei ein vorgeschriebener Elektrobus "ungefähr dreimal so teuer wie einer mit Dieselantrieb". Zudem bleibe es auch nicht rein bei den Kosten für die eingeforderten Fahrzeuge selbst. Eine weitere Investitionshürde für Unternehmen lautet:
"Der Betriebshof müsse ebenfalls an den Betrieb mit E-Bussen angepasst werden, der bringe beispielsweise andere Anforderungen an den Brandschutz mit sich."
"am ehesten im ländlichen Raum für möglich, weil es dort zwischen Dörfern verhältnismäßig wenige Fahrgäste gibt"
Wie schön!
... und in den Städten kann man sich dann ja auf ein paar Hauptachsen (die möglichst gerade in die City führen) beschränken und die Wohnviertel außen vor lassen. Soll Oma doch die 1200 Meter zur nächstgelegenen solchen Haltestelle zu Fuß gehen - oder gleich die dreieinhalb Kilometer zum nächstgelegenen Arzt.
Wird anderswo - ernsthaft - schon überlegt.
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Zum Tod von Friedrich Wolff
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Zum Tod des Staranwalts Friedrich Wolff
Frank Schumann...mehr
FPeregrin
• 12.06.2024
50. Tt. von Holger Meins
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Etwas reißerisch geschriebener Artikel, aber gut, daß jemand überhaupt erinnert. Denn wer kennt heute noch Holger Meins od...mehr
arktika
NEU
09.11.2024