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•NEUER BEITRAG02.12.2023, 11:30 Uhr
EDIT: Lars
02.12.2023, 12:37 Uhr
02.12.2023, 12:37 Uhr
Nutzer / in | |
Lars | |
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Das funktioniert nicht. Der FAZ-Onlineauftritt ist geteilt. Der Artikel ist 14 Tage verfügbar in dem aktuellen Teil (faz.net). Danach wandert er ins Archiv und kriegt eine neue URL.
Aber die Quelle ist doch angegeben: FAZ 30.11.2023. Früher war das eine ausreichende Quellenangabe.
Im Übrigen kann man das anhand der Daten ggfls. im FAZ-Archiv nachsehen und sich den Artikel dann nachkaufen
Aber die Quelle ist doch angegeben: FAZ 30.11.2023. Früher war das eine ausreichende Quellenangabe.
Im Übrigen kann man das anhand der Daten ggfls. im FAZ-Archiv nachsehen und sich den Artikel dann nachkaufen
•NEUER BEITRAG03.12.2023, 15:57 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Du hast recht! Das habe ich nicht bedacht, obwohl ich "dank" Partei-Seiten bzgl. "Wander-Content" dafür geschädigt genug sein müßte. Und die FAZ ist hier in der Tat auch immer so zitiert worden: Datum, fertig.
Allns in de Reeg'!
Allns in de Reeg'!
•NEUER BEITRAG07.12.2023, 02:55 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
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Sehr lesenswert, nicht nur wg. des Inhalts, sondern auch um zu lernen, wie man auf solche Provokationen eben nicht eingeht, sondern sie einfach abprallen - und damit den Provokateur ins Leere laufen (bzw. hetzen) - läßt.
Das Interview von Matthias Lohr mit Gabriele Krone-Schmalz am 6. Dez. in der HNA:
Gabriele Krone-Schmalz: „Der Westen betreibt eine Dämonisierung Russlands“
Die ehemalige Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz wird als „Putin-Versteherin“ kritisiert. Im Interview vor einem Auftritt in Kassel kritisiert sie erneut den Westen für seine Russland-Politik.
Kassel – Nicht erst seit dem Ukraine-Krieg ist die vielfach ausgezeichnete Journalistin Gabriele Krone-Schmalz umstritten. Osteuropa-Experten werfen der ehemaligen Moskau-Korrespondentin der ARD vor, russische Propaganda zu verbreiten. Die 74-Jährige ist aber nach wie vor eine gefragte Gesprächspartnerin. Am Wochenende redet Krone-Schmalz beim Friedensratschlag im Kasseler Philipp-Scheidemann-Haus.
Frau Krone-Schmalz, in Kassel reden Sie über „Frieden und gemeinsame Sicherheit auch mit Russland“. Wie soll Frieden mit einem Staat möglich sein, der seit bald zwei Jahren einen erbitterten Angriffskrieg in der Ukraine führt?
Gegenfrage: Wie stellen Sie sich Frieden und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent ohne Russland oder gar gegen Russland vor? Das wird nicht funktionieren. Also, ob es uns passt oder nicht, ob man den russischen Präsidenten mag oder nicht – jetzt ist Politik, das heißt Diplomatie gefragt. Und zur Diplomatie gehört die Erkenntnis, dass jeder Krieg eine Vorgeschichte hat. Die muss man kennen. Das hat überhaupt nichts mit Relativierung oder Rechtfertigung von Unrecht zu tun, sondern lediglich damit, belastbare Lösungen für die Zukunft zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind und nicht in kürzester Zeit wieder zu Krieg führen.
Auf einer Demo in Berlin haben Sie gerade ein „ungeniertes Kriegsgeschrei“ in der deutschen Öffentlichkeit kritisiert und sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Soll sich die Ukraine nicht wehren dürfen gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg?
Das „ungenierte Kriegsgeschrei“ höre ich weniger in der deutschen Öffentlichkeit im Sinne von Gesellschaft, sondern von Entscheidungsträgern in der Politik und in den Leitmedien. Das ist ein Unterschied. Natürlich hat die Ukraine das Recht, sich zu wehren, aber ohne westliche Einmischung hätte es einen Monat nach Kriegsbeginn eine realistische Chance auf Frieden gegeben. Das paraphierte Papier liegt vor. Aber der damalige britische Premier Boris Johnson meinte ja, es liege nicht im Interesse der westlichen Staatengemeinschaft, den Krieg zu diesem Zeitpunkt zu beenden. Insofern hat der brasilianische Staatspräsident Lula da Silva völlig recht, wenn er feststellt, dass Russland die Verantwortung für den Ausbruch des Krieges trägt, aber dass die USA und Europa verantwortlich sind für dessen Fortführung als Stellvertreterkrieg.
Wie sehr trifft es Sie, wenn Sie als „Putin-Versteherin“ kritisiert werden?
Gar nicht, weil „verstehen“ für mich nach wie vor positiv besetzt ist.
Aber Sie haben viel Verständnis für den Machthaber im Kreml, gegen den der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen erlassen hat, der Oppositionelle verfolgt und der sogar für Mordanschläge auf Dissidenten und Journalisten verantwortlich gemacht wird. Inwiefern relativieren Sie all das, wenn Sie um Verständnis für seine Politik werben?
Da Sie den Internationalen Strafgerichtshof ansprechen – aus Gründen der Glaubwürdigkeit müssten dann andere Staatschefs auch angeklagt werden, zum Beispiel die ehemaligen Präsidenten der USA und von Großbritannien, Bush junior und Blair. Ich werbe nicht um Verständnis nach dem Motto: Ist ja alles nicht so schlimm. Doch, die innenpolitische Situation in Russland ist schlimm, aber sie wird sicher nicht dadurch besser, dass „der Westen“ seit Jahren eine Dämonisierung Russlands betreibt.
Das sagen Sie immer wieder.
Das lässt sich meines Erachtens auch gut belegen. Jedenfalls führt das nicht dazu, irgendwelche Reformkräfte zu stärken, ganz im Gegenteil, es trägt zu einer Wagenburgmentalität bei. Meine journalistischen Prinzipien waren immer Panoramablick und Perspektivwechsel. Es bleibt gar nichts anderes übrig, als die Perspektive des Gegenübers einzunehmen, um sein Handeln in dem Sinne zu verstehen, zu begreifen, dass eine sinnvolle Politik möglich ist. Die Grundsatzfrage mit Blick auf Russland lautet: Ist Putin auf einem expansionistischen Trip, bei dem die Ukraine erst der Anfang war, wie einige uns glauben machen wollen, oder ging und geht es um eine funktionierende Sicherheitsarchitektur, die Russland mit einschließt? Ich denke, für die zweite Variante gute Argumente geliefert zu haben. So oder so – es muss wenigstens möglich sein, darüber angstfrei und respektvoll zu debattieren. Das ist nicht der Fall.
Sie haben für die ARD von 1987 bis 1991 aus Moskau berichtet und als erste westliche Journalistin durften sie 1990 Michail Gorbatschow interviewen. Was fasziniert Sie besonders an Russland?
Keine Frage, dass Russland als größtes Land der Erde mit seinen vielfältigen Landschaften und großartigen Menschen, mit seiner Kultur, nicht zuletzt Musik und Literatur faszinierend ist. Das ist das eine. Dann hat mich in diesem Land immer die Fähigkeit von Menschen beeindruckt, mit Widersprüchen umgehen zu können. Nach westlicher Denke lässt sich alles irgendwie regeln. Nein, tut es nicht. Das zu akzeptieren und dann trotzdem das Beste draus zu machen, nicht ständig zu jammern, sondern damit zurechtzukommen, was da ist. Bei der intensiven Beschäftigung mit der Sowjetunion und dann mit Russland habe ich nicht nur beruflich, sondern auch menschlich viel gelernt.
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•NEUER BEITRAG07.12.2023, 03:01 Uhr
EDIT: arktika
07.12.2023, 03:04 Uhr
07.12.2023, 03:04 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
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Kritiker werfen Ihnen vor, mit „Schönfärberei“ den „ostpolitischen Irrweg Berlins“ vorgezeichnet zu haben. Wie klug war es von Angela Merkel, die Energieversorgung von Russland abhängig zu machen?
Das war sehr klug. Wie naiv muss man sein, zu glauben, in Zeiten von Globalisierung ohne Abhängigkeiten auszukommen. Es war und ist im Interesse Deutschlands, sich mit preiswerter verlässlicher Energie zu versorgen. Nicht Russland hat uns den Gashahn zugedreht, wir haben frühzeitig vollmundig erklärt, auf russisches Gas verzichten zu wollen. Ich denke, es hat nichts mit „Schönfärberei“ zu tun, darauf hinzuweisen, dass es im Interesse Deutschlands und der EU ist, gute Beziehungen zu Russland zu haben. Es war alles andere als ein Irrweg, auf Entspannung und Zusammenarbeit zu setzen. Insofern kann ich auch den Vorwurf nicht nachvollziehen, Entspannungspolitiker hätten ihren Teil dazu beigetragen, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn sich Entspannungspolitiker mit ihrer Politik hätten durchsetzen können, dann wäre uns dieser Krieg vermutlich erspart geblieben. Stichwort: Nato-Osterweiterung, vor allem mit Blick auf die Ukraine und Georgien.
Sie beklagen, dass die Meinungskorridore in Deutschland immer enger werden, nicht nur beim Thema Russland. In welchen Bereichen vermissen Sie ebenfalls unterschiedliche Meinungen?
Zum Beispiel bei der Diskussion um den Klimawandel. Nicht, ob es den menschengemachten Klimawandel gibt, sondern bei den Fragen, wie man dem am besten begegnet. Technologieoffene Debatten ohne Ideologie und Moral sind selten. Oder dass mittlerweile Examensnoten vom formvollendeten Gendern abhängen und sich auch diejenigen, die das für wenig zielführend halten, klaglos fügen, weil sie sich in diesen aufgeheizten Zeiten lieber nicht exponieren wollen. Oder dass es reicht, palästinensischer Herkunft zu sein, um einen Preis nicht zu bekommen oder eine Veranstaltung nicht abhalten zu dürfen.
Inwiefern haben Sie Verständnis dafür, dass Deutschland aufgrund der Shoah „fest an der Seite Israels“ steht, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt?
Mir fehlt auch in diesem Bereich die Differenzierung. Ich würde mich jederzeit dafür einsetzen, dass Juden nicht diskriminiert werden, aber ich halte es für eine Zumutung, mich mit einer Regierung in Israel solidarisch erklären zu sollen, deren Mitglieder seit Jahren eine menschenverachtende rechtsextremistische Politik betreiben. Das versteht man in weiten Teilen der Welt schon lange nicht mehr, dass sich Deutschland so verhält. Wir brauchen anderen Ländern auch nicht mehr damit zu kommen, dass Menschenrechte für uns so wichtig seien.
Außenministerin Annalena Baerbock verfolgt eine feministische und werteorientierte Außenpolitik. Warum ist diese Ihrer Ansicht nach gescheitert?
Mir konnte bis jetzt noch niemand erklären, was eine feministische Außenpolitik sein soll. Was die wertegeleitete betrifft – solange die Politik Kriegsopfer je nach Täter penibel als brutales Kriegsverbrechen oder bedauerlichen Kollateralschaden einordnet, ist die Bezeichnung „wertegeleitet“ an Zynismus kaum zu überbieten.
Die Friedensbewegung ist in die Jahre gekommen. Es fehlt an Nachwuchs. Welche Bedeutung hat der Friedensratschlag in Kassel für die Bewegung?
Das kann ich offen gestanden nicht einschätzen, ich hoffe, eine große. Es ist aus meiner Sicht jedenfalls existenziell, dass junge Menschen das Thema Frieden entdecken und sich dafür einsetzen. Frieden ist eben nicht selbstverständlich, wie wir jetzt hautnah spüren, sondern harte Arbeit. Da spielt auch Bildung eine Rolle. Da scheint es mir einen großen Nachholbedarf zu geben. Eine demokratisch verfasste Gesellschaft ist auf „gebildete“ Bürger angewiesen. Man kann sie auch „mündige Bürger“ nennen. Und eins sollte klar sein – wenn das mit dem Frieden nicht klappt, dann müssen wir uns angesichts des Vernichtungspotenzials, nicht zuletzt des atomaren, ums Klima keine Sorgen mehr machen. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass jemand den atomaren Schlag wirklich will. Das nicht, aber das Risiko, dass es einfach passiert, dieses Risiko halte ich für relevant.
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Der Friedensratschlag
Zum 30. Mal trifft sich die Friedensbewegung am Samstag und Sonntag zum bundesweiten Friedensratschlag in Kassel. Neben Gabriele Krone-Schmalz (Sonntag, 9 Uhr) treten im Philipp-Scheidemann-Haus viele andere prominente Vertreter der Bewegung auf. Aus Israel wird der Soziologe Moshe Zuckermann zugeschaltet. Die Veranstalter, der Bundesausschuss Friedensratschlag und das Kasseler Friedensforum, rechnen mit 300 Teilnehmern.
Link ...jetzt anmelden!
#GabrieleKroneSchmalz
#KroneSchmalz
#Friedensratschlag
#FriedensratschlagKassel
#Ukrainekrieg
#Repression
#BRD
#Ukraine
#Russland
#Palaestina
#Israel
Kritiker werfen Ihnen vor, mit „Schönfärberei“ den „ostpolitischen Irrweg Berlins“ vorgezeichnet zu haben. Wie klug war es von Angela Merkel, die Energieversorgung von Russland abhängig zu machen?
Das war sehr klug. Wie naiv muss man sein, zu glauben, in Zeiten von Globalisierung ohne Abhängigkeiten auszukommen. Es war und ist im Interesse Deutschlands, sich mit preiswerter verlässlicher Energie zu versorgen. Nicht Russland hat uns den Gashahn zugedreht, wir haben frühzeitig vollmundig erklärt, auf russisches Gas verzichten zu wollen. Ich denke, es hat nichts mit „Schönfärberei“ zu tun, darauf hinzuweisen, dass es im Interesse Deutschlands und der EU ist, gute Beziehungen zu Russland zu haben. Es war alles andere als ein Irrweg, auf Entspannung und Zusammenarbeit zu setzen. Insofern kann ich auch den Vorwurf nicht nachvollziehen, Entspannungspolitiker hätten ihren Teil dazu beigetragen, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn sich Entspannungspolitiker mit ihrer Politik hätten durchsetzen können, dann wäre uns dieser Krieg vermutlich erspart geblieben. Stichwort: Nato-Osterweiterung, vor allem mit Blick auf die Ukraine und Georgien.
Sie beklagen, dass die Meinungskorridore in Deutschland immer enger werden, nicht nur beim Thema Russland. In welchen Bereichen vermissen Sie ebenfalls unterschiedliche Meinungen?
Zum Beispiel bei der Diskussion um den Klimawandel. Nicht, ob es den menschengemachten Klimawandel gibt, sondern bei den Fragen, wie man dem am besten begegnet. Technologieoffene Debatten ohne Ideologie und Moral sind selten. Oder dass mittlerweile Examensnoten vom formvollendeten Gendern abhängen und sich auch diejenigen, die das für wenig zielführend halten, klaglos fügen, weil sie sich in diesen aufgeheizten Zeiten lieber nicht exponieren wollen. Oder dass es reicht, palästinensischer Herkunft zu sein, um einen Preis nicht zu bekommen oder eine Veranstaltung nicht abhalten zu dürfen.
Inwiefern haben Sie Verständnis dafür, dass Deutschland aufgrund der Shoah „fest an der Seite Israels“ steht, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt?
Mir fehlt auch in diesem Bereich die Differenzierung. Ich würde mich jederzeit dafür einsetzen, dass Juden nicht diskriminiert werden, aber ich halte es für eine Zumutung, mich mit einer Regierung in Israel solidarisch erklären zu sollen, deren Mitglieder seit Jahren eine menschenverachtende rechtsextremistische Politik betreiben. Das versteht man in weiten Teilen der Welt schon lange nicht mehr, dass sich Deutschland so verhält. Wir brauchen anderen Ländern auch nicht mehr damit zu kommen, dass Menschenrechte für uns so wichtig seien.
Außenministerin Annalena Baerbock verfolgt eine feministische und werteorientierte Außenpolitik. Warum ist diese Ihrer Ansicht nach gescheitert?
Mir konnte bis jetzt noch niemand erklären, was eine feministische Außenpolitik sein soll. Was die wertegeleitete betrifft – solange die Politik Kriegsopfer je nach Täter penibel als brutales Kriegsverbrechen oder bedauerlichen Kollateralschaden einordnet, ist die Bezeichnung „wertegeleitet“ an Zynismus kaum zu überbieten.
Die Friedensbewegung ist in die Jahre gekommen. Es fehlt an Nachwuchs. Welche Bedeutung hat der Friedensratschlag in Kassel für die Bewegung?
Das kann ich offen gestanden nicht einschätzen, ich hoffe, eine große. Es ist aus meiner Sicht jedenfalls existenziell, dass junge Menschen das Thema Frieden entdecken und sich dafür einsetzen. Frieden ist eben nicht selbstverständlich, wie wir jetzt hautnah spüren, sondern harte Arbeit. Da spielt auch Bildung eine Rolle. Da scheint es mir einen großen Nachholbedarf zu geben. Eine demokratisch verfasste Gesellschaft ist auf „gebildete“ Bürger angewiesen. Man kann sie auch „mündige Bürger“ nennen. Und eins sollte klar sein – wenn das mit dem Frieden nicht klappt, dann müssen wir uns angesichts des Vernichtungspotenzials, nicht zuletzt des atomaren, ums Klima keine Sorgen mehr machen. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass jemand den atomaren Schlag wirklich will. Das nicht, aber das Risiko, dass es einfach passiert, dieses Risiko halte ich für relevant.
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Der Friedensratschlag
Zum 30. Mal trifft sich die Friedensbewegung am Samstag und Sonntag zum bundesweiten Friedensratschlag in Kassel. Neben Gabriele Krone-Schmalz (Sonntag, 9 Uhr) treten im Philipp-Scheidemann-Haus viele andere prominente Vertreter der Bewegung auf. Aus Israel wird der Soziologe Moshe Zuckermann zugeschaltet. Die Veranstalter, der Bundesausschuss Friedensratschlag und das Kasseler Friedensforum, rechnen mit 300 Teilnehmern.
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