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•NEUES THEMA20.08.2021, 02:15 Uhr
EDIT: Dima
26.12.2021, 20:43 Uhr
26.12.2021, 20:43 Uhr
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Dima | |
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• Die israelische aggression gegen Syrien
Seit mehr als 3 Stunde bombardiert Israel non-stop umgebung von Damaskus und Homs in Syrien..
bis jetzt hat die syrische Luftabwehr die meisten der Raketen zerstört..
Seit Beginn des Jahres 2021 hat Israel fünfmal nichtprovozierte und damit völkerrechtswidrige Angriffe auf Syrien verübt!
Im Januar wurden bei der Bombardierung in der Provinz Hama mindestens 61 Menschen getötet!
Ein videos von dem heutigen Angriff:
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Ich berichte normalerweise hier nicht über die israelische Angriffe auf meinem Land, aber in der letzte Zeit habe ich gemerkt dass viele wissen wenig oder gar nicht über die Agression israels außerhalb Palästina...
bis jetzt hat die syrische Luftabwehr die meisten der Raketen zerstört..
Seit Beginn des Jahres 2021 hat Israel fünfmal nichtprovozierte und damit völkerrechtswidrige Angriffe auf Syrien verübt!
Im Januar wurden bei der Bombardierung in der Provinz Hama mindestens 61 Menschen getötet!
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Ich berichte normalerweise hier nicht über die israelische Angriffe auf meinem Land, aber in der letzte Zeit habe ich gemerkt dass viele wissen wenig oder gar nicht über die Agression israels außerhalb Palästina...
•NEUER BEITRAG03.09.2021, 23:13 Uhr
EDIT: Dima
03.09.2021, 23:16 Uhr
03.09.2021, 23:16 Uhr
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Dima | |
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Israel bombardiert Syrien
schon wieder !!...
Israel greift Ziele bei Damaskus an
Israelische Kampfjets haben Ziele im Umland der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Die Luftabwehr habe die meisten Raketen abgeschossen, meldete die staatliche syrische Agentur SANA am Freitag unter Berufung auf Militärkreise. Es habe Sachschäden gegeben. Über mögliche Opfer machte SANA keine Angaben. Die Raketen seien aus dem Luftraum der libanesischen Hauptstadt Beirut abgefeuert worden. (dpa/jW)
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Danke an die JW, dass sie davon berichtet..
Israel greift Ziele bei Damaskus an
Israelische Kampfjets haben Ziele im Umland der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Die Luftabwehr habe die meisten Raketen abgeschossen, meldete die staatliche syrische Agentur SANA am Freitag unter Berufung auf Militärkreise. Es habe Sachschäden gegeben. Über mögliche Opfer machte SANA keine Angaben. Die Raketen seien aus dem Luftraum der libanesischen Hauptstadt Beirut abgefeuert worden. (dpa/jW)
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Danke an die JW, dass sie davon berichtet..
•NEUER BEITRAG02.11.2021, 21:59 Uhr
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FPeregrin | |
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Israel bombardiert Syrien
Es geht so weiter - jW vorgestern:
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Ich habe mal gehört, daß Israel eine gewisse Empfindlichkeit an den Tag legt, wenn Raketen in anderer Richtung die Grenze überqueren. Absehen davon, daß das m.W. nicht aus Syrien heraus geschieht, ist diese selektive Empfindlichkeit gegenüber "eigenen" Leiden entweder taktischer Zynismus oder tatsächlich Ausdruck einer Auffassung von unterschiedlichem Wert von Menschenleben. Beides ist keinesfalls ein Ausweis für Friedensfähig- und -willigkeit.
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Ich habe mal gehört, daß Israel eine gewisse Empfindlichkeit an den Tag legt, wenn Raketen in anderer Richtung die Grenze überqueren. Absehen davon, daß das m.W. nicht aus Syrien heraus geschieht, ist diese selektive Empfindlichkeit gegenüber "eigenen" Leiden entweder taktischer Zynismus oder tatsächlich Ausdruck einer Auffassung von unterschiedlichem Wert von Menschenleben. Beides ist keinesfalls ein Ausweis für Friedensfähig- und -willigkeit.
•NEUER BEITRAG03.11.2021, 11:54 Uhr
EDIT: Dima
03.11.2021, 11:56 Uhr
03.11.2021, 11:56 Uhr
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Dima | |
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Voll lächerlich, wenn manche solche Angriffe relativieren und sagen, dass Israel verteidigt sich, weil Iran Kräfte in Syrien hat. Sie blinden aus, dass Israel die einzige in der Region, die mit hilfe der Imperialisten seit der 60er Atomwaffen hat. Und nicht zu vergessen, dass ein israelischer Genosse Mordechai Vanunu sein Leben zwischen den Gefängnissen verbracht hat, um diese Information über der Atomwaffen rauszugeben. Und was sagt die imperialistische Welt: "Atomwaffen in Israel? na und?"
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hier über Mordachai Vanunu
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•NEUER BEITRAG03.11.2021, 13:36 Uhr
EDIT: arktika
03.11.2021, 13:38 Uhr
03.11.2021, 13:38 Uhr
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arktika | |
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""Atomwaffen in Israel? na und?""
Ja, aber das sind ja welche der "Guten", wie eigene oder die der Verbündeten. Böse sind ja nur die der "Bösen", wie die der Russen, die dann die "eigene" Aggression vereiteln könnten ... und böse natürlich auch alles, woraus "Böse" wie der Iran vielleicht in Zukunft selber so was mal basteln könnten.
Ist eben zweierlei Maß, je nach Freund oder Feind, bzw. höher- oder minderwertigerem Leben.
Ja, aber das sind ja welche der "Guten", wie eigene oder die der Verbündeten. Böse sind ja nur die der "Bösen", wie die der Russen, die dann die "eigene" Aggression vereiteln könnten ... und böse natürlich auch alles, woraus "Böse" wie der Iran vielleicht in Zukunft selber so was mal basteln könnten.
Ist eben zweierlei Maß, je nach Freund oder Feind, bzw. höher- oder minderwertigerem Leben.
•NEUER BEITRAG03.11.2021, 15:22 Uhr
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FPeregrin | |
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Israel bombardiert Syrien
Israels Kernwaffen wie seine Raketen auf Syrien sind lediglich zwei Beispiele eines offensichtlichen inhärenten politischen Prinzips, sich selbst zu gestatten, was anderen - gelegentlich sogar nur als hypothetische Möglichkeit - vorgeworfen wird. Dieses Vierjährigentum des praktischen Zionismus ist nicht nur ein Hindernis für jeden Ausgleichsfrieden im Nahen Osten, sondern entwickelt sich dialektischerweise auch zu einer Bedrohung für sein originäres historisches Kind, nämlich die hebräischen Nationalität auf dem Territorium des ehem. Mandatsgebiets Palästina. Ewig wird sich eine solche Politik der prinzipellen Bockigkeit nicht aufrechterhalten lassen, was selbst ein Wladimir Jabotinsky bereits gewußt haben soll:
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Was mich konkret interessiert, ist der taktische oder strategische Zweck der israelischen Raketen auf Syrien. Die Abwehr einer realen Bedrohung kann es nicht sein; das Iran-Argument ist ein sehr offensichtlicher Vorschub. Nur als Hypothese - man möge mich korrigieren -: Israel ist interessiert an einer dauerhaften Destabilisierung Syriens. Ein neuer nationaler Konsens in Syrien, der ja nur ein antiimperialistisch-demokratischer sein kann, würde die politischen Gewichte im Nahen Osten erheblich verschieben. Syrien selbst würde z.B. dann auch die Frage der Zugehörigkeit des Golans mit einer anderen Selbstverständlichkeit stellen können als in den letzten Jahrzehnten. Israel käme also möglicherweise sehr bald an die objektiven Grenzen der tradierten zionistischen Kaltschnäuzigkeit, mithin auch an die der Überprüfung seiner ideologischen Grundlagen. Je später dieser Punkt kommt, desto länger kann man weitermachen "wie immer". Die Perpetuierung des syrischen Kriegs wäre mithin ein wichtiges Instrument Israels zur Beibehaltung seines gesellschftspolitischen Status quo. Israel wird es also bis auf weiteres nicht unterlassen, Bombardements in Syrien durchzuführen.
Stimmt diese Analyse?
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Was mich konkret interessiert, ist der taktische oder strategische Zweck der israelischen Raketen auf Syrien. Die Abwehr einer realen Bedrohung kann es nicht sein; das Iran-Argument ist ein sehr offensichtlicher Vorschub. Nur als Hypothese - man möge mich korrigieren -: Israel ist interessiert an einer dauerhaften Destabilisierung Syriens. Ein neuer nationaler Konsens in Syrien, der ja nur ein antiimperialistisch-demokratischer sein kann, würde die politischen Gewichte im Nahen Osten erheblich verschieben. Syrien selbst würde z.B. dann auch die Frage der Zugehörigkeit des Golans mit einer anderen Selbstverständlichkeit stellen können als in den letzten Jahrzehnten. Israel käme also möglicherweise sehr bald an die objektiven Grenzen der tradierten zionistischen Kaltschnäuzigkeit, mithin auch an die der Überprüfung seiner ideologischen Grundlagen. Je später dieser Punkt kommt, desto länger kann man weitermachen "wie immer". Die Perpetuierung des syrischen Kriegs wäre mithin ein wichtiges Instrument Israels zur Beibehaltung seines gesellschftspolitischen Status quo. Israel wird es also bis auf weiteres nicht unterlassen, Bombardements in Syrien durchzuführen.
Stimmt diese Analyse?
•NEUER BEITRAG03.11.2021, 20:08 Uhr
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FPeregrin | |
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"Israel wird es also bis auf weiteres nicht unterlassen, Bombardements in Syrien durchzuführen."
In der Tat - jW morgen -:
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"Israel hat nach syrischen Angaben in der Nacht zu Mittwoch ein Gebiet am Stadtrand von Damaskus mit Raketen angegriffen." und: "Israels Militär greift regelmäßig Ziele im Nachbarland an. Damit will Tel Aviv angeblich verhindern, dass vom Iran unterstützte Milizen ihren Einfluss weiter ausbauen – insbesondere nahe seiner nördlichen Grenze." - Hier reicht ein Blick in den Atlas, um festzustellen, daß Begründung und militärisches Ziel nicht aufeinanderpassen!
In der Tat - jW morgen -:
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"Israel hat nach syrischen Angaben in der Nacht zu Mittwoch ein Gebiet am Stadtrand von Damaskus mit Raketen angegriffen." und: "Israels Militär greift regelmäßig Ziele im Nachbarland an. Damit will Tel Aviv angeblich verhindern, dass vom Iran unterstützte Milizen ihren Einfluss weiter ausbauen – insbesondere nahe seiner nördlichen Grenze." - Hier reicht ein Blick in den Atlas, um festzustellen, daß Begründung und militärisches Ziel nicht aufeinanderpassen!
•NEUER BEITRAG07.12.2021, 12:09 Uhr
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Dima | |
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•NEUER BEITRAG07.12.2021, 12:45 Uhr
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FPeregrin | |
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Das sieht nach einer ziemlich gezielten Zerstörung von Hafenanlagen bzw. Fracht aus, also nach einem Angriff schlicht auf die Lebensbedingungen der syrische Zivilbevölkerung. qed
Oder sollen wir glauben, in den Maersk-Containern säßen vom Iran eingeschleuste Bösewichter?
Oder sollen wir glauben, in den Maersk-Containern säßen vom Iran eingeschleuste Bösewichter?
•NEUER BEITRAG07.12.2021, 19:54 Uhr
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arktika | |
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Häfen, Bahnhöfe, Flughäfen sind in Kriegen doch stets beliebte Angriffsziele, um die Transportewege zu zerstören u. die Wirtschaft des angegriffenen Landes daniederzulegen; ebenso wie Angriffe auf Ölfelder, Fabriken, Elektrizitätswerke, Krankenhäuser ...
Geht eine solche Aggression von "befreundeten" Staaten aus, so wird das dann als (schlimmstenfalls "Putativ"-) Notwehr oder notwendige Präventativmaßnahme verkauft; bei sog. "Schurkenstaaten" oder gar "fanatischen militanten" Gruppen ist es selbstverständlich "Terrorismus", den diese ausüben.
So einfach ist das. N. B. wann hat eigentlich Israel offiziell Syrien den Krieg erklärt??
Geht eine solche Aggression von "befreundeten" Staaten aus, so wird das dann als (schlimmstenfalls "Putativ"-) Notwehr oder notwendige Präventativmaßnahme verkauft; bei sog. "Schurkenstaaten" oder gar "fanatischen militanten" Gruppen ist es selbstverständlich "Terrorismus", den diese ausüben.
So einfach ist das. N. B. wann hat eigentlich Israel offiziell Syrien den Krieg erklärt??
•NEUER BEITRAG26.12.2021, 20:56 Uhr
EDIT: Dima
26.12.2021, 20:57 Uhr
26.12.2021, 20:57 Uhr
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Dima | |
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Israel plant mehr Siedlungen auf Golanhöhen!!!
Israel will die Besiedlung der illegal annektierten Golanhöhen deutlich verstärken. Bei einer Sondersitzung der Regierung im Kibbuz Mevo Chama auf dem Plateau oberhalb des Sees Genezareth sagte Ministerpräsident Naftali Bennett am Sonntag: »Nach langen Jahren der Stagnation ist unser Ziel heute eine Verdoppelung der Besiedlung.« In der Stadt Katzrin wolle man zwei neue Viertel bauen. Außerdem sollten auf den Golanhöhen zwei neue Siedlungen gebaut werden, Assif und Matar. Mit diesem Ziel wolle man rund eine Milliarde Schekel (rund 280 Millionen Euro) investieren. Die Golanhöhen sollten Israels technologisches Zentrum für erneuerbare Energien werden, sagte Bennett. Nach internationalem Recht gelten die Gebiete als von Israel besetztes Territorium Syriens. Sie wurden 1967 erobert und 1981 annektiert. (dpa/jW)
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Der krieg in Syrien wird irgendwann ein Ende haben...Zum Glück sehen wie deutlich, dass die Welt sich schnell ändert, und damit wird unbedingt der Widerstand der unterdruckten Völker stärker sein! man hofft, dass die pseudo-Linke in Detuschland nicht anfangen zu schreien wenn die syrer den Widerstand in Golan anfangen werden...
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Der krieg in Syrien wird irgendwann ein Ende haben...Zum Glück sehen wie deutlich, dass die Welt sich schnell ändert, und damit wird unbedingt der Widerstand der unterdruckten Völker stärker sein! man hofft, dass die pseudo-Linke in Detuschland nicht anfangen zu schreien wenn die syrer den Widerstand in Golan anfangen werden...
•NEUER BEITRAG26.12.2021, 22:22 Uhr
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arktika | |
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"man hofft, dass die pseudo-Linke in Detuschland nicht anfangen zu schreien wenn die syrer den Widerstand in Golan anfangen werden..."
Sie werden schreien, da kann man wohl sicher sein ... Aber wie heißt es so treffend? "Der Hund bellt, doch die Karawane schreitet weiter"! (Oder auch - wer 's gern "deutscher" mag - "Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?")
Sie werden schreien, da kann man wohl sicher sein ... Aber wie heißt es so treffend? "Der Hund bellt, doch die Karawane schreitet weiter"! (Oder auch - wer 's gern "deutscher" mag - "Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?")
•NEUER BEITRAG29.12.2021, 11:25 Uhr
EDIT: FPeregrin
29.12.2021, 11:26 Uhr
29.12.2021, 11:26 Uhr
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FPeregrin | |
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Die israelische aggression gegen Syrien
... und schon wieder auf Latakia - jW heute erfreulicherweise auf S. 1:
Raketen auf Latakia
Syrien: Israel attackiert Hafenstadt. Vor Reise des iranischen Präsidenten nach Moskau soll möglicherweise Misstrauen gesät werden
Von Wiebke Diehl
Am frühen Dienstag morgen haben israelische Raketen nicht nur den Hafen im syrischen Latakia getroffen und das dortige Containerlager in Flammen gesetzt, sondern auch umfassende Schäden an umliegenden Privathäusern und einem Krankenhaus verursacht. Das Ausmaß der Zerstörungen wurde nach Angaben der syrischen Nachrichtenagentur SANA noch evaluiert. Von Toten und Verletzten war keine Rede, die Flammen waren von Feuerwehrleuten und anderen Einsatzkräften bereits unter Kontrolle gebracht worden.
Der Hafen von Latakia ist nicht nur einer der wichtigsten Syriens, über den das von Krieg und Sanktionen gebeutelte Land Lebensmittel und Medikamente importiert. Nur 20 Kilometer südlich befindet sich auch die russische Luftwaffenbasis Hmeimim, die russische Marinebasis in Tartus ist nur 85 Kilometer entfernt. Israel, das sich nur in den seltensten Fällen zu einzelnen Angriffen bekennt, aber nach eigenen Angaben seit 2011 Hunderte Luftangriffe auf das Nachbarland geflogen hat, hält sich gewöhnlich mit Aggressionen in der Nähe russischer Stützpunkte zurück. Das gilt besonders, seit die syrische Luftwaffe im Jahr 2018 versehentlich ein russisches Militärflugzeug abgeschossen hatte und dabei 15 Soldaten ums Leben gekommen waren. Vorausgegangen war ein israelischer Angriff. Moskau machte damals das israelische Militär verantwortlich und sicherte sich die Zusage Tel Avivs, in Zukunft über geplante Operationen informiert zu werden.
Der Hafen von Latakia wurde bereits am 7. Dezember von israelischen Raketen getroffen, nach Angaben der israelischen Armee wurden iranische Waffenlieferungen zerstört – obwohl Latakia nicht als Hauptumschlagspunkt für solche bekannt ist. Kurz nach dem Angriff hatte sich Israels Premierminister Naftali Bennett ungewöhnlich freimütig zur Urheberschaft seines Militärs bekannt und erklärt, man werde »die Kräfte des Bösen in der Region« weiterhin »Tag und Nacht bekämpfen«.
Im Hafen von Latakia sollen vor allem iranische Kräfte getroffen werden. Denn während die syrische Regierung mit Moskau ein über Jahrzehnte gültiges Leasingabkommen für den Hafen von Tartus abgeschlossen hat, bestehen seit 2019 für den Hafen von Latakia umfassende Verträge mit Teheran. Iran darf den Hafen mit 23 Lagern allerdings nur für ökonomische Zwecke nutzen. Der Angriff könnte aber auch dazu dienen, einen Keil zwischen Moskau und den Iran sowie die libanesische Hisbollah, ebenfalls eine enge Verbündete von Damaskus, zu treiben: Bereits nach dem Angriff Anfang Dezember war über eine Mitwisser- oder gar Komplizenschaft Moskaus spekuliert worden, da das russische Militär – möglicherweise aus Missfallen über die iranische Präsenz in Latakia – die israelischen Angriffe nicht abgewehrt hätte. Dass Moskau keine israelischen Kampfflugzeuge abschießt, ist aber weit wahrscheinlicher seinem Bestreben geschuldet, eine militärische Eskalation in Syrien, wo sich auch US-Truppen befinden, zu vermeiden. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund der von der NATO geschürten Spannungen um die Ukraine.
Kein Zufall dürfte sein, dass der Angriff auf Latakia in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Ankündigung des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi steht, in den nächsten Tagen nach Russland zu reisen. Nach iranischen Angaben sollen die ökonomischen und Handelsbeziehungen zwischen Moskau und Teheran erheblich ausgeweitet werden.
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Raketen auf Latakia
Syrien: Israel attackiert Hafenstadt. Vor Reise des iranischen Präsidenten nach Moskau soll möglicherweise Misstrauen gesät werden
Von Wiebke Diehl
Am frühen Dienstag morgen haben israelische Raketen nicht nur den Hafen im syrischen Latakia getroffen und das dortige Containerlager in Flammen gesetzt, sondern auch umfassende Schäden an umliegenden Privathäusern und einem Krankenhaus verursacht. Das Ausmaß der Zerstörungen wurde nach Angaben der syrischen Nachrichtenagentur SANA noch evaluiert. Von Toten und Verletzten war keine Rede, die Flammen waren von Feuerwehrleuten und anderen Einsatzkräften bereits unter Kontrolle gebracht worden.
Der Hafen von Latakia ist nicht nur einer der wichtigsten Syriens, über den das von Krieg und Sanktionen gebeutelte Land Lebensmittel und Medikamente importiert. Nur 20 Kilometer südlich befindet sich auch die russische Luftwaffenbasis Hmeimim, die russische Marinebasis in Tartus ist nur 85 Kilometer entfernt. Israel, das sich nur in den seltensten Fällen zu einzelnen Angriffen bekennt, aber nach eigenen Angaben seit 2011 Hunderte Luftangriffe auf das Nachbarland geflogen hat, hält sich gewöhnlich mit Aggressionen in der Nähe russischer Stützpunkte zurück. Das gilt besonders, seit die syrische Luftwaffe im Jahr 2018 versehentlich ein russisches Militärflugzeug abgeschossen hatte und dabei 15 Soldaten ums Leben gekommen waren. Vorausgegangen war ein israelischer Angriff. Moskau machte damals das israelische Militär verantwortlich und sicherte sich die Zusage Tel Avivs, in Zukunft über geplante Operationen informiert zu werden.
Der Hafen von Latakia wurde bereits am 7. Dezember von israelischen Raketen getroffen, nach Angaben der israelischen Armee wurden iranische Waffenlieferungen zerstört – obwohl Latakia nicht als Hauptumschlagspunkt für solche bekannt ist. Kurz nach dem Angriff hatte sich Israels Premierminister Naftali Bennett ungewöhnlich freimütig zur Urheberschaft seines Militärs bekannt und erklärt, man werde »die Kräfte des Bösen in der Region« weiterhin »Tag und Nacht bekämpfen«.
Im Hafen von Latakia sollen vor allem iranische Kräfte getroffen werden. Denn während die syrische Regierung mit Moskau ein über Jahrzehnte gültiges Leasingabkommen für den Hafen von Tartus abgeschlossen hat, bestehen seit 2019 für den Hafen von Latakia umfassende Verträge mit Teheran. Iran darf den Hafen mit 23 Lagern allerdings nur für ökonomische Zwecke nutzen. Der Angriff könnte aber auch dazu dienen, einen Keil zwischen Moskau und den Iran sowie die libanesische Hisbollah, ebenfalls eine enge Verbündete von Damaskus, zu treiben: Bereits nach dem Angriff Anfang Dezember war über eine Mitwisser- oder gar Komplizenschaft Moskaus spekuliert worden, da das russische Militär – möglicherweise aus Missfallen über die iranische Präsenz in Latakia – die israelischen Angriffe nicht abgewehrt hätte. Dass Moskau keine israelischen Kampfflugzeuge abschießt, ist aber weit wahrscheinlicher seinem Bestreben geschuldet, eine militärische Eskalation in Syrien, wo sich auch US-Truppen befinden, zu vermeiden. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund der von der NATO geschürten Spannungen um die Ukraine.
Kein Zufall dürfte sein, dass der Angriff auf Latakia in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Ankündigung des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi steht, in den nächsten Tagen nach Russland zu reisen. Nach iranischen Angaben sollen die ökonomischen und Handelsbeziehungen zwischen Moskau und Teheran erheblich ausgeweitet werden.
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•NEUER BEITRAG02.01.2022, 21:42 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Nur als illustrierende FN - Quod licet Iovi, non licet bovi - jW morgen:
Raketenbeschuss zwischen Israel und Gazastreifen
Gaza. Als Reaktion auf Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat die israelische Armee in der Nacht zum Sonntag Stellungen der radikalislamischen Hamas bombardiert. Die israelische Armee erklärte, sie habe mit Kampfflugzeugen, Hubschraubern und Panzern eine Raketenproduktionsstätte und Militärposten der Hamas angegriffen. Ein Hamas-Sprecher verurteilte die Angriffe. Am Samstag morgen waren zwei aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen vor der Küste der israelischen Metropole Tel Aviv im Mittelmeer niedergegangen. Die Alarmsirenen seien deswegen aber nicht ausgelöst worden, und das Raketenabfangsystem sei nicht aktiviert worden, erklärte die Armee. Aus Kreisen der Hamas hieß es, der Abschuss sei versehentlich wegen eines »technischen Problems aufgrund des schlechten Wetters« erfolgt. Israels Premier Naftali Bennett bezeichnete diese Erklärung am Sonntag als »nicht relevant«. (AFP/jW)
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Raketenbeschuss zwischen Israel und Gazastreifen
Gaza. Als Reaktion auf Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat die israelische Armee in der Nacht zum Sonntag Stellungen der radikalislamischen Hamas bombardiert. Die israelische Armee erklärte, sie habe mit Kampfflugzeugen, Hubschraubern und Panzern eine Raketenproduktionsstätte und Militärposten der Hamas angegriffen. Ein Hamas-Sprecher verurteilte die Angriffe. Am Samstag morgen waren zwei aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen vor der Küste der israelischen Metropole Tel Aviv im Mittelmeer niedergegangen. Die Alarmsirenen seien deswegen aber nicht ausgelöst worden, und das Raketenabfangsystem sei nicht aktiviert worden, erklärte die Armee. Aus Kreisen der Hamas hieß es, der Abschuss sei versehentlich wegen eines »technischen Problems aufgrund des schlechten Wetters« erfolgt. Israels Premier Naftali Bennett bezeichnete diese Erklärung am Sonntag als »nicht relevant«. (AFP/jW)
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•NEUER BEITRAG12.06.2022, 09:54 Uhr
EDIT: Dima
12.06.2022, 10:16 Uhr
12.06.2022, 10:16 Uhr
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Dima | |
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Die israelische Besatzung griff Zivilflughafen an!
Der Zivilflughafen der syrischen Hauptstadt Damaskus ist am Freitag zum Ziel eines israelischen Raketenangriffs geworden.
- Fünf Personen wurden getotet
- schon wegen der westlichen Sanktionen kann man nicht aus Europa direkt nach Syrien fliegen aber es gibt natürlich flüge aus allen anderen Ländern der Welt... Jetzt der Flughafen funktioniert gar nicht mehr!! Danke der Soldat der imperialismus in unserer Region= Israel!
Stell dir vor, dass das in Brandenburg Flughafen passiert! Nur Russland hat der Angriff verurteilt...
- Plus: Es gibt der Plan dass die israelische Besatzung (in kooperation mit den Kompradoren der arabischen Ländern, die "Normaliesierte" Beziehung mit Israel haben) das Gas des Mittelmeers klauen und nach Europa schicken!
Habeck wird bald nach Israel um zu diskutieren wie er das Gas des Mittlemeers nach Deutschland liefern lassen kann... Der Hauptfeind in Deutschland möchte unser Gas durch Israel klauen und die Völker da ohne Strom lassen, auch in West Bank!
(Ich weiß, dass Habeck wird auch nach Ägypten! der Kampf ist gegen die Besatzung und gegen die Kopradoren, die Söldner der Imperialismus)
- Fünf Personen wurden getotet
- schon wegen der westlichen Sanktionen kann man nicht aus Europa direkt nach Syrien fliegen aber es gibt natürlich flüge aus allen anderen Ländern der Welt... Jetzt der Flughafen funktioniert gar nicht mehr!! Danke der Soldat der imperialismus in unserer Region= Israel!
Stell dir vor, dass das in Brandenburg Flughafen passiert! Nur Russland hat der Angriff verurteilt...
- Plus: Es gibt der Plan dass die israelische Besatzung (in kooperation mit den Kompradoren der arabischen Ländern, die "Normaliesierte" Beziehung mit Israel haben) das Gas des Mittelmeers klauen und nach Europa schicken!
Habeck wird bald nach Israel um zu diskutieren wie er das Gas des Mittlemeers nach Deutschland liefern lassen kann... Der Hauptfeind in Deutschland möchte unser Gas durch Israel klauen und die Völker da ohne Strom lassen, auch in West Bank!
(Ich weiß, dass Habeck wird auch nach Ägypten! der Kampf ist gegen die Besatzung und gegen die Kopradoren, die Söldner der Imperialismus)
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