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•NEUES THEMA21.03.2021, 20:52 Uhr
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• USA gegen „Sputnik V“ und die kubanischen Ärzte
Gegen „Sputnik V“: US-Ministerium gibt Einflussnahme auf Brasilien offen zu
Das Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten hat öffentlich erklärt, Maßnahmen ergriffen zu haben, damit Brasilien auf die Beschaffung des Corona-Impfstoffs „Sputnik V“ aus Russland verzichtet.
„Schlechte Einflüsse auf dem amerikanischen Doppelkontinent bekämpfen“ – so begründet das US-Gesundheitsministerium die Maßnahmen, die es nach eigenem Bekunden ergriff, um Brasilien davon zu „überzeugen“, auf das russische Corona-Serum zu verzichten. Im eigenen Jahresbericht 2020 schreibt die Behörde, „diplomatische Beziehungen“ genutzt zu haben, um Ländern wie „Kuba, Venezuela und Russland“ in dieser Region entgegenzuwirken.
Verfügbar ist das Dokument unter anderem über einen Link auf dem Twitter-Account, der über den russischen Impfstoff „Sputnik V“ informiert..
Darin heißt es, die für die Auslandsbeziehungen zuständige Abteilung des amerikanischen Gesundheitsministeriums – das Office of Global Affairs (OGA) – habe in Koordination mit anderen US-Regierungsbehörden bestimmte Maßnahmen ergriffen, um die Länder Südamerikas davon abzubringen, Hilfe von diesen Staaten anzunehmen.
„Zu den Beispielen zählt der Einsatz des Gesundheits-Attachés des OGA, um Brasilien davon zu überzeugen, die russische Covid-19-Vakzine abzulehnen“, so das US-Ministerium im eigenen Jahresbericht. Auch habe man Panama technische Hilfe angeboten, damit dieses Land ein Angebot kubanischer Ärzte ablehne.
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Im Bericht, Seite 48
Das Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten hat öffentlich erklärt, Maßnahmen ergriffen zu haben, damit Brasilien auf die Beschaffung des Corona-Impfstoffs „Sputnik V“ aus Russland verzichtet.
„Schlechte Einflüsse auf dem amerikanischen Doppelkontinent bekämpfen“ – so begründet das US-Gesundheitsministerium die Maßnahmen, die es nach eigenem Bekunden ergriff, um Brasilien davon zu „überzeugen“, auf das russische Corona-Serum zu verzichten. Im eigenen Jahresbericht 2020 schreibt die Behörde, „diplomatische Beziehungen“ genutzt zu haben, um Ländern wie „Kuba, Venezuela und Russland“ in dieser Region entgegenzuwirken.
Verfügbar ist das Dokument unter anderem über einen Link auf dem Twitter-Account, der über den russischen Impfstoff „Sputnik V“ informiert..
Darin heißt es, die für die Auslandsbeziehungen zuständige Abteilung des amerikanischen Gesundheitsministeriums – das Office of Global Affairs (OGA) – habe in Koordination mit anderen US-Regierungsbehörden bestimmte Maßnahmen ergriffen, um die Länder Südamerikas davon abzubringen, Hilfe von diesen Staaten anzunehmen.
„Zu den Beispielen zählt der Einsatz des Gesundheits-Attachés des OGA, um Brasilien davon zu überzeugen, die russische Covid-19-Vakzine abzulehnen“, so das US-Ministerium im eigenen Jahresbericht. Auch habe man Panama technische Hilfe angeboten, damit dieses Land ein Angebot kubanischer Ärzte ablehne.
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• PDF-Datei
2020-annual-report.pdf
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