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•NEUES THEMA11.09.2014, 13:59 Uhr
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arktika | |
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• '...künftig öfter und entschiedener führen müssen.'
Die BRD macht seit einigen Jahren immer weniger Hehl aus ihren Hegemoniebestrebungen in Europa und der Welt. Figuren wie Gauck, von der Leyen, Merkel sowie Vertreter des dt. Kapitals werden immer dreister. Bemäkelt wird aber von ihnen die immer noch - trotz aller gegenteiligen Propaganda - mangelnde Begeisterung eines großen Teils der dt. Bevölkerung für die Expansionspolitik der MachthaberInnen.
Ich denke, daß es angesichts dieser Lage sinnvoll ist, einen eigenen Thread aufzumachen. Zumindest habe ich noch keinen zu dieser Thematik speziell gefunden.
Ein guter (Einstiegs-) Artikel findet sich hierzu bei german-foreign-policy:
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Ich denke, daß es angesichts dieser Lage sinnvoll ist, einen eigenen Thread aufzumachen. Zumindest habe ich noch keinen zu dieser Thematik speziell gefunden.
Ein guter (Einstiegs-) Artikel findet sich hierzu bei german-foreign-policy:
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•NEUER BEITRAG14.09.2014, 14:34 Uhr
EDIT: arktika
14.09.2014, 14:37 Uhr
14.09.2014, 14:37 Uhr
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arktika | |
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Verschiedene Außenpolitiker aus dem Bundestag fordern den Einsatz der BRD-Armee gegen die IS für eine Neuordnung im Nahen und Mittlern Osten. Die westl. Staaten wollen die Gelegenheit nutzen, um den zerfallenden Staaten, bzw. den dann neuentstandenen Teilstaaten eine Ordnung aufzuzwingen, die ihren Interessen dient.
Dabei wird erstmal besonders an das Leben der deutschen Soldaten schonende Lufteinsätze gedacht, weniger an den gefährlicheren Einsatz von Bodentruppen. Zusätzlich verbrämt damit, daß man auch "Hilfsgüter " liefern könne.
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Der Bericht soll nächste Woche weitergeführt werden.
•NEUER BEITRAG14.09.2014, 17:17 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG16.09.2014, 09:47 Uhr
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mischa | |
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•NEUER BEITRAG16.09.2014, 12:47 Uhr
EDIT: arktika
16.09.2014, 12:55 Uhr
16.09.2014, 12:55 Uhr
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arktika | |
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Dieser Beitrag befaßt sich neben dem (geplanten) Vorgehen der BRD sehr ausführlich mit den politischen Verhältnissen und den Haltungen in der Bevölkerung beim "Verbündeten" Saudiarabien sowie deren Verhältnis zum IS.
•NEUER BEITRAG17.09.2014, 21:53 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG22.09.2014, 20:04 Uhr
EDIT: arktika
22.09.2014, 20:07 Uhr
22.09.2014, 20:07 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG24.09.2014, 14:33 Uhr
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FPeregrin | |
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Damit steigt ja N.B. auch die Chance, das der angeschweißte deutsche Geheimdienst-Agent in Übersee mit deutschem Knoffhoff wieder ganz gesund gemacht wird. Immer vorausgesetzt, daß die Eingeborenen wissen, was sie tun!

•NEUER BEITRAG30.09.2014, 21:24 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG24.11.2014, 20:40 Uhr
EDIT: arktika
24.11.2014, 20:56 Uhr
24.11.2014, 20:56 Uhr
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arktika | |
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Auch in Rumänien sollen nach der Wahl des neuen Staatspräsidenten Klaus Johannis, eines langjährigen Funktionärs der "Rumäniendeutschen", wieder deutsche Tugenden zu Ehren kommen. Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern um den Job gilt Johannis als guter Vasall Deutschlands und soll die Position der BRD bes. gegenüber Rußland unterstützen. Dazu schreibt german-foreign-policy: "Deutschland wird seine Einflussnahme auf Rumänien unter dessen designiertem Staatspräsidenten Klaus Johannis deutlich intensivieren. ... Die neue Konstellation erlaubt es Berlin, den nationalen Zugriff auf Südosteuropa spürbar zu stärken."
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Auch gegen Frankreich tritt die BRD immer aggressiver und überheblicher auf. Unter dem Titel Eine kontrollierte Entgleisung findet sich - ebenfalls bei gfp - ein Artikel, in dem es um das dreiste Verhalten der BRD in bezug auf Frankreichs Wirtschafts- und Sozialpolitik geht.
" Mit heftigem Protest reagiert Paris auf neue Vorstöße Berlins zur Durchsetzung seiner Spardiktate im französischen Staatshaushalt. Nach massiven Interventionen der Bundesregierung in Brüssel hat der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger vergangenen Freitag in einem Zeitungsbeitrag die französische Regierung als "Wiederholungstäter" beschimpft - weil sie die Vorgaben der deutschen Austeritätspolitik nicht in vollem Umfang akzeptiert."
Und Roß und Reiter werden benannt: "Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzungen ist das ungebrochene deutsche Drängen, Paris müsse sich endlich den Berliner Spardiktaten unterordnen."
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•NEUER BEITRAG26.11.2014, 15:21 Uhr
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FPeregrin | |
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Dies sollten wir umsomehr im Auge behalten, als es in Bezug auf Afrika von unserer Seite - anders als bei Lateinamerika - keine Tradition einer kontinuierlichen metropolitanen antiimperialistischen Soli-Bewegung haben. Hier gibt es m.E. einen erheblichen historischen Wissensrückstand. Wenn mir jetzt widersprochen werden sollte, wäre mir das sehr recht ...!
•NEUER BEITRAG27.11.2014, 02:55 Uhr
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FPeregrin | |
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•NEUER BEITRAG02.12.2014, 14:36 Uhr
EDIT: FPeregrin
02.12.2014, 14:38 Uhr
02.12.2014, 14:38 Uhr
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FPeregrin | |
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"Transatlantische Kreise warnen vor einem globalen "Rückzug" des Westens und dringen auf einen neuen Schulterschluss der NATO-Staaten unter der Führung der USA. [...] Derzeit sei eine "globale Unordnung" zu beklagen; der Westen müsse daraus Konsequenzen ziehen. Zurückhaltender äußern sich deutsche Experten. Wie es in der aktuellen Ausgabe einer deutschen Militärzeitschrift heißt, beruhen die gegenwärtigen innerwestlichen Spannungen vor allem darauf, dass die EU im Verlauf ihrer Entwicklung "zwangsläufig in Konkurrenz zur NATO getreten" sei. Die Option, dass es zu einem schweren "Bruch in den transatlantischen Beziehungen" komme und die NATO sogar "konfliktträchtig" zerfalle, sei nicht auszuschließen."
Der deutsche Imperialismus ist hier als handelndes Subjekt durchaus greifbar: "Zurückhaltendere Äußerungen kommen bezüglich der US-Führung von deutschen Experten. So erinnert etwa Johannes Varwick, Professor für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Universität Halle-Wittenberg, in der aktuellen Ausgabe der Militärzeitschrift "Europäische Sicherheit und Technik" an die wiederkehrenden deutschen Bemühungen, "eine Gegenmacht" zu den USA zu bilden. Dies sei beispielsweise "in der Irakkrise 2003 oder der Libyenkrise 2011" der Fall gewesen und wiederhole sich "2014 in der NSA-Krise", schreibt Varwick - "im Übrigen unter ganz unterschiedlichen parteipolitischen Konstellationen von rot-grün bis schwarz-gelb bis schwarz-rot". Nicht nur die Bundesrepublik, auch die EU sei "im Laufe ihrer zunehmenden Aktivität im außen- und sicherheitspolitischen Bereich ... zwangsläufig in Konkurrenz zur NATO getreten", wobei "die Friktionen zwischen transatlantischer und europäischer Orientierung der Mitgliedstaaten" zu "erheblichen Spannungen" geführt hätten. Mittlerweile hätten sich zwar "die Extrempositionen der europäischen Staaten über die sicherheitspolitische Rolle von EU und NATO aufeinander zu bewegt, aber nie gänzlich aufgelöst". Deshalb - und auch wegen Finanzkrise und den aus ihr folgenden Etatkürzungen - sei "die langfristige Rolle der EU in der internationalen und europäischen Sicherheitsarchitektur weiterhin von Ungewissheit geprägt". [...] Dabei ergeben sich Varwick zufolge vor allem zwei Optionen. "Im ersten Modell würde sich zwischen den USA und Europa ... eine gleichberechtigte Zwei-Pfeiler-Allianz entwickeln", schreibt der Politik-Professor: "Der europäische Pfeiler würde Sicherheitsprobleme ... im eigenen regionalen Umfeld inklusive Afrika eigenständig lösen können; für den Notfall bzw. als Abschreckung stünden aber US-Kräfte bereit, um unterstützend eingreifen zu können". In globalen Konflikten müsse hingegen "von Fall zu Fall entschieden" werden, "ob ein gemeinsames Vorgehen konsensfähig ist oder nicht". Voraussetzung für all dies sei freilich, dass es der EU gelinge, ihre militärischen Kapazitäten und vor allem auch ihre Entscheidungsstrukturen deutlich zu stärken. [...] "Im zweiten Modell", fährt Varwick fort, würden sich "die sicherheitspolitischen Grundannahmen und Bedrohungsanalysen ... mittelfristig weiter auseinander entwickeln"; die EU und die USA dürften in diesem Fall "längerfristig strategische Rivalen werden". Dann "würde es mittel- bis langfristig zu einem Bruch in den transatlantischen Beziehungen kommen und die NATO langsam erodieren oder gar konfliktträchtig zerfallen", schreibt Varwick; "die relative Stabilität einer Weltordnung unter dem Vorzeichen amerikanischer Dominanz würde ersetzt werden durch einen konfliktträchtigen Wettbewerb um Vorherrschaft zwischen den weltpolitischen Polen". Die EU sei zwar "im Moment ... noch nicht in der Lage, eine solche Rolle als politischer Rivale zu spielen"; sollte es ihr aber einmal - bei fortschreitender "transatlantische(r) Entfremdung" - gelingen, "ihr ökonomisches Gewicht in politisch-strategische Macht umzusetzen", dann könne "dieses Szenario schneller Realität werden, als transatlantische Europäer ... befürchten und europäische Autonomisten erhoffen" [...] Zumindest vorläufig hält Varwick es für denkbar, dass Berlin und Brüssel "die Zähne zusammenbeißen und weiter geschmeidig versuchen, von den Fähigkeiten der USA zu profitieren" - denn derzeit reichten die militärischen Kapazitäten der EU für eine eigenständige Machtpolitik im globalen Maßstab noch nicht aus."
Der ganze Artikel steht hier:
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•NEUER BEITRAG03.12.2014, 15:56 Uhr
EDIT: FPeregrin
03.12.2014, 15:57 Uhr
03.12.2014, 15:57 Uhr
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FPeregrin | |
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Bei der Aufstellung dieser "Very High Readiness Joint Task Force" (VJTF) spielt wieder einmal das Deutsch-Niederländische Korp aus Münster eine Rolle, dazu kommt das Panzergrenadierbatallion 371 aus dem sächsischen Marienberg - besonders prominent, aber natürlich zufällig: Deutschland.
André Scheer u.d.T. Speerspitze der NATO in der jW von heute: Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG05.12.2014, 13:48 Uhr
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Der ganze Artikel von heute auf gfp m.d.T. Moldaviens europäische Wahl hier:
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