•NEUES THEMA22.11.2015, 19:41 Uhr
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Eine recht interessante Kurzmeldung aus der aktuellen jW:
jW-Ausgabe vom 23.11.2015, Seite 4 / Inland
Bislang 120 deutsche IS-Kämpfer gestorben
Berlin. Bislang sind etwa 120 islamistische Kämpfer aus Deutschland in Syrien und dem Irak ums Leben gekommen. Von den rund 760 Personen, die in eines dieser Länder reisten, sei jede fünfte eine Frau, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) der Bild am Sonntag. Etwa ein Drittel der reisenden Dschihadisten und Unterstützer des »Islamischen Staats« oder ähnlicher Milizen sei wieder zurückgekehrt. »Wir wissen von rund 70 Personen, die sich aktiv an Kämpfen beteiligt oder eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und wieder zurück in Deutschland sind«, so der Minister. (AFP/jW)
Jetzt sind es offiziell bereits 760 Djihadisten, die aus Deutschland stammen. Vor kurzem wurde in den Medien noch von 300-400 gesprochen. Die Dunkelziffer dürfte erheblich größer sein.
Auch wenn ein Teil der (nach offizieller Lesart) ca. 250 bisherigen Rückkehrer sicher deillusioniert ist vom IS, bleiben trotzdem genügend, die in irgendeiner Form ihre Ideologie weiterführen, sei es durch Rekrutierungsarbeit, Schleuserhilfe, Anlaufpunkt etc. Deutschland war schon immer ein sicherer Rückzugs- und Durchgangsraum für islamistische Terroristen, vgl. 9/11-Zelle aus Hamburg. Offenbar auch ein Grund, warum es hierzulande bisher keine islamistischen Anschläge gab.
jW-Ausgabe vom 23.11.2015, Seite 4 / Inland
Bislang 120 deutsche IS-Kämpfer gestorben
Berlin. Bislang sind etwa 120 islamistische Kämpfer aus Deutschland in Syrien und dem Irak ums Leben gekommen. Von den rund 760 Personen, die in eines dieser Länder reisten, sei jede fünfte eine Frau, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) der Bild am Sonntag. Etwa ein Drittel der reisenden Dschihadisten und Unterstützer des »Islamischen Staats« oder ähnlicher Milizen sei wieder zurückgekehrt. »Wir wissen von rund 70 Personen, die sich aktiv an Kämpfen beteiligt oder eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und wieder zurück in Deutschland sind«, so der Minister. (AFP/jW)
Jetzt sind es offiziell bereits 760 Djihadisten, die aus Deutschland stammen. Vor kurzem wurde in den Medien noch von 300-400 gesprochen. Die Dunkelziffer dürfte erheblich größer sein.
Auch wenn ein Teil der (nach offizieller Lesart) ca. 250 bisherigen Rückkehrer sicher deillusioniert ist vom IS, bleiben trotzdem genügend, die in irgendeiner Form ihre Ideologie weiterführen, sei es durch Rekrutierungsarbeit, Schleuserhilfe, Anlaufpunkt etc. Deutschland war schon immer ein sicherer Rückzugs- und Durchgangsraum für islamistische Terroristen, vgl. 9/11-Zelle aus Hamburg. Offenbar auch ein Grund, warum es hierzulande bisher keine islamistischen Anschläge gab.
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