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•NEUES THEMA11.03.2020, 12:43 Uhr
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FPeregrin | |
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• Türkei: Zur Repression gegen Grup Yorum
Sondermeldung der jW:
Online Extra
11.03.2020, 10:54:02 / Ausland
Grup-Yorum-Mitglieder in Istanbul entführt
Zwei Mitglieder der türkischen Musikgruppe Grup Yorum sind in der Nacht zu Mittwoch aus ihrem Wohnhaus in Istanbul entführt worden. Wie das »Grup Yorum«-Solidaritätskomitee gegenüber junge Welt mitteilte, wurden Ibrahim Gökcek und Helin Dölek um 1.30 Uhr in ihrem Zuhause aufgesucht und verschleppt.
Bis Mittwoch morgen war ihr Aufenthaltsort unbekannt, mittlerweile befinden sich die beiden Musiker in einem Krankenhaus in Istanbul. Gökcek und Dölek befinden sich nach 260 Tagen im Hungerstreik gegen die Repression, der die Band von Seiten des türkischen Staates ausgesetzt ist, in einem extrem kritischen Gesundheitszustand. Mitglieder des Solidaritätskomitees befürchten, dass ihnen nun die Zwangsernährung droht, was gesundheitlich schwerwiegende Folgen haben könnte.
Die beiden Musiker waren vor einem Jahr bei einer Razzia im Istanbuler Idil-Kulturzentrum von der Polizei festgenommen worden. Sie wirft ihnen Mitgliedschaft in der verbotenen Revolutionären Volksbefreiungspartei-/Front DHKP-C vor. Bölek wurde im November 2019 freigelassen, Gökcek am 24. Februar. (jW)
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Online Extra
11.03.2020, 10:54:02 / Ausland
Grup-Yorum-Mitglieder in Istanbul entführt
Zwei Mitglieder der türkischen Musikgruppe Grup Yorum sind in der Nacht zu Mittwoch aus ihrem Wohnhaus in Istanbul entführt worden. Wie das »Grup Yorum«-Solidaritätskomitee gegenüber junge Welt mitteilte, wurden Ibrahim Gökcek und Helin Dölek um 1.30 Uhr in ihrem Zuhause aufgesucht und verschleppt.
Bis Mittwoch morgen war ihr Aufenthaltsort unbekannt, mittlerweile befinden sich die beiden Musiker in einem Krankenhaus in Istanbul. Gökcek und Dölek befinden sich nach 260 Tagen im Hungerstreik gegen die Repression, der die Band von Seiten des türkischen Staates ausgesetzt ist, in einem extrem kritischen Gesundheitszustand. Mitglieder des Solidaritätskomitees befürchten, dass ihnen nun die Zwangsernährung droht, was gesundheitlich schwerwiegende Folgen haben könnte.
Die beiden Musiker waren vor einem Jahr bei einer Razzia im Istanbuler Idil-Kulturzentrum von der Polizei festgenommen worden. Sie wirft ihnen Mitgliedschaft in der verbotenen Revolutionären Volksbefreiungspartei-/Front DHKP-C vor. Bölek wurde im November 2019 freigelassen, Gökcek am 24. Februar. (jW)
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•NEUER BEITRAG07.04.2020, 20:15 Uhr
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arktika | |
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Türkei: Zur Repression gegen Grup Yorum
[Da habe ich gepennt und aus Versehen noch einen neuen Thread aufgemacht. Was natürlich völliger Quatsch ist, Deshalb hier nochmal der Beitrag AN DER RICHTIGEN STELLE.
DESHALB WEITERE BEITRÄGE DAZU BITTE HIER REIN!!!!!
Bitter! Helin Bölek ist nach 288 (zweihundertachtundachtzig!!!) Tagen Hungerstreik gestorben, wie Nick Brauns kurz in der jW vom 4. April schreibt. Der Hungerstreik richtet sich gegen die immerwährende Repression gegen Grup Yorum durch die Türkei, unterstützt - natürlich - auch durch die BRD, die vor 1 oder 2 Jahren die Gruppe nicht auf der Rosa-Lux-Konferenz auftreten ließ.
Grup Yorum: Tod im Hungerstreik
Istanbul. Eine Musikerin der populären linken Musikgruppe Grup Yorum ist am Freitag infolge eines Hungerstreiks in ihrer Wohnung in Istanbul verstorben. Helin Bölek hatte seit 288 Tagen die Nahrungsaufnahme verweigert. Im März waren sie und ihr Bandkollege Ibrahim Gökcek von der Polizei vorübergehend zur Zwangsernährung in ein Krankenhaus gebracht worden. Mit ihrem Hungerstreik fordern die Musiker die Freilassung inhaftierter Bandmitglieder, denen die Staatsanwaltschaft die Unterstützung der verbotenen Stadtguerilla DHKP-C vorwirft, sowie die Aufhebung des Auftrittsverbots für die Gruppe.
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DESHALB WEITERE BEITRÄGE DAZU BITTE HIER REIN!!!!!
Bitter! Helin Bölek ist nach 288 (zweihundertachtundachtzig!!!) Tagen Hungerstreik gestorben, wie Nick Brauns kurz in der jW vom 4. April schreibt. Der Hungerstreik richtet sich gegen die immerwährende Repression gegen Grup Yorum durch die Türkei, unterstützt - natürlich - auch durch die BRD, die vor 1 oder 2 Jahren die Gruppe nicht auf der Rosa-Lux-Konferenz auftreten ließ.
Grup Yorum: Tod im Hungerstreik
Istanbul. Eine Musikerin der populären linken Musikgruppe Grup Yorum ist am Freitag infolge eines Hungerstreiks in ihrer Wohnung in Istanbul verstorben. Helin Bölek hatte seit 288 Tagen die Nahrungsaufnahme verweigert. Im März waren sie und ihr Bandkollege Ibrahim Gökcek von der Polizei vorübergehend zur Zwangsernährung in ein Krankenhaus gebracht worden. Mit ihrem Hungerstreik fordern die Musiker die Freilassung inhaftierter Bandmitglieder, denen die Staatsanwaltschaft die Unterstützung der verbotenen Stadtguerilla DHKP-C vorwirft, sowie die Aufhebung des Auftrittsverbots für die Gruppe.
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•NEUER BEITRAG07.04.2020, 22:28 Uhr
EDIT: FPeregrin
07.04.2020, 22:32 Uhr
07.04.2020, 22:32 Uhr
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FPeregrin | |
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Zum Tod von Helin Bölek gibt es mittelweile mindestenss zwei Erklärungen auf deutsch, von der PdA Österreichs:
Zum Tod von Helin Bölek
Erklärung des Parteivorstandes der Partei der Arbeit Österreichs, Wien, 5. April 2020
Der Parteivorstand der Partei der Arbeit (PdA) drückt der Familie, den Musikerkollegen und politischen Freunden von Helin Bölek seine Anteilnahme aus. Die Musikerin und Sängerin war Mitglied der populären türkischen Band Grup Yorum. Sie ist am Freitag nach 288 Tagen Hungerstreik gestorben. Die 28-jährige protestierte mit ihrem Hungerstreik gegen die Repressionen der türkischen Behörden gegenüber Grup Yorum. Auftritte waren verboten und Bandmitglieder verhaftet worden.
Helin Bölek ist gestern nach langem Kampf gestorben. Bölek und ihr Bandkollege Ibrahim Gökcek traten gleichzeitig in Hungerstreik. Vor etwa einem Monat wurden die beiden in einer brutalen Polizeiaktion zur zwangsweisen medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Wie in vielen anderen Fällen auch wird die Grup Yorum vom türkischen Regime willkürlich beschuldigt, in Verbindung mit „Terroristen“ zu stehen, und in den letzten Jahren wurden zahlreiche Bandmitglieder verhaftet und die Konzerte, zu den früher Hunderttausende kamen, verboten.
Die Partei der Arbeit erneuert ihre Solidarität mit allen politisch Verfolgten in der Türkei und verurteilt die Regierung Erdogans, die von der NATO, den USA und der EU in ihrem Vorgehen ermutigt und teilweise finanziert, willkürlich unliebsame Arbeiter, Gewerkschafter, Künstler, Journalisten, Politiker anderer Parteien und noch viele andere verhaftet, einkerkert und foltert… – Wir sind sicher, dass die kämpferischen Arbeiter und Völker der Türkei diese kapitalistische Schreckensherrschaft eines Tages zu Fall bringen werden!
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Zum Tod von Helin Bölek
Erklärung des Parteivorstandes der Partei der Arbeit Österreichs, Wien, 5. April 2020
Der Parteivorstand der Partei der Arbeit (PdA) drückt der Familie, den Musikerkollegen und politischen Freunden von Helin Bölek seine Anteilnahme aus. Die Musikerin und Sängerin war Mitglied der populären türkischen Band Grup Yorum. Sie ist am Freitag nach 288 Tagen Hungerstreik gestorben. Die 28-jährige protestierte mit ihrem Hungerstreik gegen die Repressionen der türkischen Behörden gegenüber Grup Yorum. Auftritte waren verboten und Bandmitglieder verhaftet worden.
Helin Bölek ist gestern nach langem Kampf gestorben. Bölek und ihr Bandkollege Ibrahim Gökcek traten gleichzeitig in Hungerstreik. Vor etwa einem Monat wurden die beiden in einer brutalen Polizeiaktion zur zwangsweisen medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Wie in vielen anderen Fällen auch wird die Grup Yorum vom türkischen Regime willkürlich beschuldigt, in Verbindung mit „Terroristen“ zu stehen, und in den letzten Jahren wurden zahlreiche Bandmitglieder verhaftet und die Konzerte, zu den früher Hunderttausende kamen, verboten.
Die Partei der Arbeit erneuert ihre Solidarität mit allen politisch Verfolgten in der Türkei und verurteilt die Regierung Erdogans, die von der NATO, den USA und der EU in ihrem Vorgehen ermutigt und teilweise finanziert, willkürlich unliebsame Arbeiter, Gewerkschafter, Künstler, Journalisten, Politiker anderer Parteien und noch viele andere verhaftet, einkerkert und foltert… – Wir sind sicher, dass die kämpferischen Arbeiter und Völker der Türkei diese kapitalistische Schreckensherrschaft eines Tages zu Fall bringen werden!
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•NEUER BEITRAG07.04.2020, 22:31 Uhr
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FPeregrin | |
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... und von der Roten Hilfe:
Sängerin Helin Bölek im Hungerstreik gestorben: Rote Hilfe e.V. fordert das Ende der Kriminalisierung von Grup Yorum!
News > Bundesvorstand > 06.04.20
Nach 288 Tagen im Hungerstreik ist die Sängerin und linke Aktivistin Helin Bölek gestorben.
Mit ihrem Hungerstreik protestierte sie gegen die Verhaftungen von Band Mitgliedern der populären linken Musikgruppe Grup Yorum, der sie angehörte. Seit Jahren ist das Kulturzentrum der Band Ziel von staatlichen Angriffen, ihre Auftritte sind verboten.
Auch in der BRD werden die Konzerte seit Jahren von den Repressionsorganen behindert oder wie zuletzt in Köln polizeilich untersagt, weil der Gruppe vorgeworfen wird, der Revolutionären Volksbefreiungspartei – Front (DHKP-C) anzugehören.
Die Formation besteht bereits seit über 30 Jahren. In ihren Lieder in verschiedenen Sprachen ergreift Grup Yorum Partei für die Unterdrückten und kämpfenden linken sozialen Bewegungen.
„Wir sind traurig und wütend über den Tod von Helin Bölek und sprechen den Angehörigen, Freund*innen und Genoss*innen unser Mitgefühl aus. Es ist schwer zu begreifen, wie eine junge Genossin im Hungerstreik ihr Leben opfert, um auf die zutiefst repressive Situation in der Türkei aufmerksam zu machen. Dies ist Ausdruck der Unterdrückung aller kritischen Stimmen in der derzeitigen Türkei unter dem Erdogan-Regime. Die Kriminalisierung von Grup Yorum muss endlich ein Ende haben, sowohl in der Türkei, als auch in Deutschland.
Wir fordern die Erfüllung ihrer Forderungen, auch um weitere Todesopfer der weiter im Hungerstreik befindlichen Aktivist*innen zu verhindern und solidarisieren uns mit der Kampagne ‚Lieder kennen keine Verbote‘, mit der Bandmitglieder im Exil hierzulande für ihr Recht auf Kunstfreiheit streiten.“, erklärt Anja Sommerfeld, Mitglied im Bundesvorstand der Roten Hilfe e.V.
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Sängerin Helin Bölek im Hungerstreik gestorben: Rote Hilfe e.V. fordert das Ende der Kriminalisierung von Grup Yorum!
News > Bundesvorstand > 06.04.20
Nach 288 Tagen im Hungerstreik ist die Sängerin und linke Aktivistin Helin Bölek gestorben.
Mit ihrem Hungerstreik protestierte sie gegen die Verhaftungen von Band Mitgliedern der populären linken Musikgruppe Grup Yorum, der sie angehörte. Seit Jahren ist das Kulturzentrum der Band Ziel von staatlichen Angriffen, ihre Auftritte sind verboten.
Auch in der BRD werden die Konzerte seit Jahren von den Repressionsorganen behindert oder wie zuletzt in Köln polizeilich untersagt, weil der Gruppe vorgeworfen wird, der Revolutionären Volksbefreiungspartei – Front (DHKP-C) anzugehören.
Die Formation besteht bereits seit über 30 Jahren. In ihren Lieder in verschiedenen Sprachen ergreift Grup Yorum Partei für die Unterdrückten und kämpfenden linken sozialen Bewegungen.
„Wir sind traurig und wütend über den Tod von Helin Bölek und sprechen den Angehörigen, Freund*innen und Genoss*innen unser Mitgefühl aus. Es ist schwer zu begreifen, wie eine junge Genossin im Hungerstreik ihr Leben opfert, um auf die zutiefst repressive Situation in der Türkei aufmerksam zu machen. Dies ist Ausdruck der Unterdrückung aller kritischen Stimmen in der derzeitigen Türkei unter dem Erdogan-Regime. Die Kriminalisierung von Grup Yorum muss endlich ein Ende haben, sowohl in der Türkei, als auch in Deutschland.
Wir fordern die Erfüllung ihrer Forderungen, auch um weitere Todesopfer der weiter im Hungerstreik befindlichen Aktivist*innen zu verhindern und solidarisieren uns mit der Kampagne ‚Lieder kennen keine Verbote‘, mit der Bandmitglieder im Exil hierzulande für ihr Recht auf Kunstfreiheit streiten.“, erklärt Anja Sommerfeld, Mitglied im Bundesvorstand der Roten Hilfe e.V.
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•NEUER BEITRAG12.05.2020, 21:02 Uhr
EDIT: arktika
12.05.2020, 21:05 Uhr
12.05.2020, 21:05 Uhr
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arktika | |
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Türkei: Zur Repression gegen Grup Yorum
Jetzt ist, 2 Tage nach seiner "Entlassung", auch Ibrahim Gökcek an den Folgen des Hungerstreiks gestorben.
Ibrahim Gökcek ist gestorben
Die Band Grup Yorum gab bekannt, dass ihr Bassist Ibrahim Gökcek am gestrigen 7. Mai verstorben ist. Am 5. Mai hatte Ibrahim Gökcek sein Todesfasten beendet nachdem Grup Yorum beim Gouverneur von Istanbul ein Konzert beantragt hatte. Zwei Tage später starb er an den Folgen des Todesfastens. Er wurde 40 Jahre alt. Seine Frau Sultan Gökcek ist bis heute inhaftiert und bereits am 4. April verstarb die 28-jährige Sängerin von Grup Yorum, Helin Bölek, nach 288 Tagen Hungerstreik. Der Parteivorstand der Partei der Arbeit Österreichs drückte damals „der Familie, den Musikerkollegen und politischen Freunden von Helin Bölek seine Anteilnahme aus.“
Zur Vorgeschichte
Grup Yorum ist eine Musikgruppe, die 1985 gegründet wurde, und von Beginn an politisch engagiert war. Zu ihrem politischen Engagement gehört auch das Kulturzentrum Idil in Okmeydani, Istanbul. Dieses wurde regelmäßig von der Polizei überfallen und durchsucht, Instrumente und Liederbücher der Band zerstört oder gestohlen. Nach Angaben der Band wurden bei diesen Überfallen rund 30 Personen inhaftiert. Die beiden Grup Yorum-Mitglieder wollten mit ihrem Todesfasten ein Ende der Repression gegen die Band und das Kulturzentrum erreichen. Auch das Auftrittsverbot der Band sollte aufgehoben werden.
In der Zeitung der Arbeit am 8. Mai Link ...jetzt anmelden!
und bei RedGlobe Link ...jetzt anmelden!
Ibrahim Gökcek ist gestorben
Die Band Grup Yorum gab bekannt, dass ihr Bassist Ibrahim Gökcek am gestrigen 7. Mai verstorben ist. Am 5. Mai hatte Ibrahim Gökcek sein Todesfasten beendet nachdem Grup Yorum beim Gouverneur von Istanbul ein Konzert beantragt hatte. Zwei Tage später starb er an den Folgen des Todesfastens. Er wurde 40 Jahre alt. Seine Frau Sultan Gökcek ist bis heute inhaftiert und bereits am 4. April verstarb die 28-jährige Sängerin von Grup Yorum, Helin Bölek, nach 288 Tagen Hungerstreik. Der Parteivorstand der Partei der Arbeit Österreichs drückte damals „der Familie, den Musikerkollegen und politischen Freunden von Helin Bölek seine Anteilnahme aus.“
Zur Vorgeschichte
Grup Yorum ist eine Musikgruppe, die 1985 gegründet wurde, und von Beginn an politisch engagiert war. Zu ihrem politischen Engagement gehört auch das Kulturzentrum Idil in Okmeydani, Istanbul. Dieses wurde regelmäßig von der Polizei überfallen und durchsucht, Instrumente und Liederbücher der Band zerstört oder gestohlen. Nach Angaben der Band wurden bei diesen Überfallen rund 30 Personen inhaftiert. Die beiden Grup Yorum-Mitglieder wollten mit ihrem Todesfasten ein Ende der Repression gegen die Band und das Kulturzentrum erreichen. Auch das Auftrittsverbot der Band sollte aufgehoben werden.
In der Zeitung der Arbeit am 8. Mai Link ...jetzt anmelden!
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•NEUER BEITRAG12.05.2020, 21:10 Uhr
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arktika | |
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Auch die jW (vom 8. Mai) hat kurz gemeldet. (Nick Brauns)
»Grup Yorum«-Musiker: Tod nach Hungerstreik
Istanbul. In der Türkei ist der Musiker Ibrahim Gökcek von der linken Band »Grup Yorum« am Donnerstag in einem Istanbuler Krankenhaus an den Folgen eines Hungerstreiks verstorben. Das teilte die Gruppe über Twitter mit. Der Bassist hatte am Dienstag seinen seit 320 Tagen andauernden Hungerstreik, mit dem er gegen das Auftrittsverbot für Grup Yorum und die Inhaftierung seiner Mitmusiker protestierte, für beendet erklärt, nachdem Abgeordnete und Künstler versprachen, als Garanten für seine Forderungen einzutreten. Bereits Anfang April war die Sängerin Helin Bölek im Hungerstreik gestorben.
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»Grup Yorum«-Musiker: Tod nach Hungerstreik
Istanbul. In der Türkei ist der Musiker Ibrahim Gökcek von der linken Band »Grup Yorum« am Donnerstag in einem Istanbuler Krankenhaus an den Folgen eines Hungerstreiks verstorben. Das teilte die Gruppe über Twitter mit. Der Bassist hatte am Dienstag seinen seit 320 Tagen andauernden Hungerstreik, mit dem er gegen das Auftrittsverbot für Grup Yorum und die Inhaftierung seiner Mitmusiker protestierte, für beendet erklärt, nachdem Abgeordnete und Künstler versprachen, als Garanten für seine Forderungen einzutreten. Bereits Anfang April war die Sängerin Helin Bölek im Hungerstreik gestorben.
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