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•NEUES THEMA06.07.2009, 11:21 Uhr
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AG Internationalismus | |
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• islamistische Separatisten terrorisieren Westchina
"Am Sonntagabend Beijinger Zeit ist es in Urumqi, der Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang in Westchina, zu schweren Unruhen gekommen. Dabei sind mehrere Zivilisten und ein Polizist ums Leben gekommen, weitere Personen wurden verletzt. Zudem wurden Fahrzeuge und Geschäfte in Brand gesetzt. Mittlerweile hat sich die Lage in Urumqi wieder beruhigt.
Ersten Untersuchungen zufolge wurde vom 'Weltkongress der Uiguren', welchem die Separatistin Rebiya Kadeer vorsteht, in den vergangenen Tagen im Internet zu Unruhen aufgerufen."1
[urumqi.jpg]In der chinesischen Provinz Xinjiang treiben seit Jahren islamistische Separatistengruppierungen ihr Unwesen, um einen unabhängigen Klerikalstaat durchzusetzen ("Ostturkistan") und so ein islamistisches "Turkreich", von der Türkei oder Bosnien-Herzegowina im Westen bis zu Xinjiang in China, als östlichsten Teil, zu erzwingen. Mehrere der durch die UNO auf die Liste der terroristischen Vereinigungen gesetzten Terrorgruppen haben ihren Sitz in München, BRD.
"Wie die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag bekannt gab, ist die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen in Urumqi bereits auf 140 gestiegen.
Am Sonntag um 20 Uhr hatten sich mehrere Menschen in Urumqi versammelt und Sabotageakte verübt. Von den zuständigen Behörden hieß es in einer Stellungnahme, die Sabotageakte seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden."2
Weitere Informationen über Xinjiang, die Bestrebungen der islamistischen Separatisten in China und die Nationalitäten- und Minderheitenpolitik der VR China erfolgen demnächst auf Link ...jetzt anmelden!
Anmerkungen:
1 China Radio International: Mindestens 140 Todesopfer bei Sabotageakten in Urumqi Link ...jetzt anmelden!' target='blank
2 China Radio International: Lage in Urumqi nach Unruhen am Sonntag wieder normal Link ...jetzt anmelden!' target='blank
Ersten Untersuchungen zufolge wurde vom 'Weltkongress der Uiguren', welchem die Separatistin Rebiya Kadeer vorsteht, in den vergangenen Tagen im Internet zu Unruhen aufgerufen."1
[urumqi.jpg]In der chinesischen Provinz Xinjiang treiben seit Jahren islamistische Separatistengruppierungen ihr Unwesen, um einen unabhängigen Klerikalstaat durchzusetzen ("Ostturkistan") und so ein islamistisches "Turkreich", von der Türkei oder Bosnien-Herzegowina im Westen bis zu Xinjiang in China, als östlichsten Teil, zu erzwingen. Mehrere der durch die UNO auf die Liste der terroristischen Vereinigungen gesetzten Terrorgruppen haben ihren Sitz in München, BRD.
"Wie die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag bekannt gab, ist die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen in Urumqi bereits auf 140 gestiegen.
Am Sonntag um 20 Uhr hatten sich mehrere Menschen in Urumqi versammelt und Sabotageakte verübt. Von den zuständigen Behörden hieß es in einer Stellungnahme, die Sabotageakte seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden."2
Weitere Informationen über Xinjiang, die Bestrebungen der islamistischen Separatisten in China und die Nationalitäten- und Minderheitenpolitik der VR China erfolgen demnächst auf Link ...jetzt anmelden!
Anmerkungen:
1 China Radio International: Mindestens 140 Todesopfer bei Sabotageakten in Urumqi Link ...jetzt anmelden!' target='blank
2 China Radio International: Lage in Urumqi nach Unruhen am Sonntag wieder normal Link ...jetzt anmelden!' target='blank
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•NEUER BEITRAG06.07.2009, 12:36 Uhr
Nutzer / in | ||
Sepp Aigner | ||
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||
Webseite
Ich habe die heutigen Meldungen auf der Internet-Seite von Xinhua ausgewertet und in mein Blog gesetzt. Das ergaenzt Euere Meldung und bringt z.T Ausfuehrlicheres.
Ich habe die heutigen Meldungen auf der Internet-Seite von Xinhua ausgewertet und in mein Blog gesetzt. Das ergaenzt Euere Meldung und bringt z.T Ausfuehrlicheres.
• es gibt 5 Verknüpfungen mit diesem Thema in den www.secarts.org-Foren
antichinesische Randale auch in der BRD
Die Zukunft \"Ost-Turkestans\"
blutige Unruhen in der VR China
wie Berlin moslemische Rebellen gegen China nutzt

China Radio International berichtet: "Nach den Unruhen am Sonntag in Urumqi ist es vor der chinesischen Botschaft in den Niederlanden und dem chinesischen Generalkonsulat in München zu Zwischenfällen gekommen. Der...mehr
AG Internationalismus
• 07.07.2009
GFP |
BEIJING/URUMQI/MÜNCHEN (07.07.2009) - Berlin nutzt die Unruhen in der westchinesischen Region Xinjiang zu scharfen Attacken gegen Beijing. Die Volksrepublik müsse "eine schnelle und vorbehaltlose Aufklärung" der ...mehr
GFP
• 07.07.2009
SeppA igner |
Die Ereignisse Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet: Gestern Sonntag, kam es in Urumqui, Provinz Sinkiang, zu blutigen Riots. Es soll 140 Tote gegeben haben, aber wahrscheinlich ist die Zahl noch nic...mehr
Gast
• 06.07.2009
GFP |
BERLIN/URUMQI/MÜNCHEN/BEIJING (22.10.2007) - Berliner Außenpolitiker führen Gespräche mit einer chinesischen Separatistin und erhöhen den politischen Druck auf Beijing. Wie der "Weltkongress der Uiguren" (Sitz:...mehr
GFP
• 26.04.2008