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•NEUES THEMA29.06.2019, 11:33 Uhr
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• Auch für den Deutsche-Bank-Chef gelten in China Gesetze...
Aus FAZ.net:
"Der Chef der Deutschen Bank ist an der Einreise nach China gehindert worden. Christian Sewing wurde am Flughafen von den Grenzbehörden aufgehalten, weil ihm die nötigen Einreisepapiere fehlten, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
Ein Konzernsprecher bestätigte den Zwischenfall. Wie die F.A.S. weiter berichtet, ließen die chinesischen Grenzposten Sewing nach der Landung nicht passieren, da er keine gültigen Papiere dabei hatte. Offenbar hatte sein Stab die Notwendigkeit eines Visums übersehen.
Der Bank-Chef musste daher am Flughafen der Dinge harren, bis lokale Angestellte der Bank zur Passkontrolle eilten – und er schließlich behelfsmäßig mit einem 24-Stunden-Visum ausgestattet wurde. Erst dann durfte er einreisen.
An eine Fahrt zum Hotel, um sich nach dem langen Flug in den Business-Anzug zu werfen, fehlte anschließend die Zeit. Deshalb absolvierte Sewing die Verhandlungen mit chinesischen Geschäftspartnern im Freizeitdress.
Nach den Gesprächen musste er schleunigst wieder außer Landes, berichtet die F.A.S. weiter, und zwar über einen Zwischenstopp in Hongkong. Bis zum Start seines Direktflugs nach Frankfurt hätte das 24-Stunden-Visum nicht mehr ausgereicht. Die Verhandlungen in China seien trotz der Widrigkeiten erfolgreich verlaufen, heißt es aus der Deutschen Bank."
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#VRChina
#DeutscheBank
"Der Chef der Deutschen Bank ist an der Einreise nach China gehindert worden. Christian Sewing wurde am Flughafen von den Grenzbehörden aufgehalten, weil ihm die nötigen Einreisepapiere fehlten, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
Ein Konzernsprecher bestätigte den Zwischenfall. Wie die F.A.S. weiter berichtet, ließen die chinesischen Grenzposten Sewing nach der Landung nicht passieren, da er keine gültigen Papiere dabei hatte. Offenbar hatte sein Stab die Notwendigkeit eines Visums übersehen.
Der Bank-Chef musste daher am Flughafen der Dinge harren, bis lokale Angestellte der Bank zur Passkontrolle eilten – und er schließlich behelfsmäßig mit einem 24-Stunden-Visum ausgestattet wurde. Erst dann durfte er einreisen.
An eine Fahrt zum Hotel, um sich nach dem langen Flug in den Business-Anzug zu werfen, fehlte anschließend die Zeit. Deshalb absolvierte Sewing die Verhandlungen mit chinesischen Geschäftspartnern im Freizeitdress.
Nach den Gesprächen musste er schleunigst wieder außer Landes, berichtet die F.A.S. weiter, und zwar über einen Zwischenstopp in Hongkong. Bis zum Start seines Direktflugs nach Frankfurt hätte das 24-Stunden-Visum nicht mehr ausgereicht. Die Verhandlungen in China seien trotz der Widrigkeiten erfolgreich verlaufen, heißt es aus der Deutschen Bank."
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Ivan
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Danke für die ausgezeichnete Argumentationshilfe genossen!

0 • 07.02.2021

3
Und passend dazu auch noch ein Lied von Peter Hacks:
Lied für Soldaten
Im Jahre fünfundvierzig
Hat es ein End geno...mehr




1
Naja, das mit dem Klimawandel hat ja erfreulicherweise keiner behauptet, ... aber sicher kann man natürlich nie sein!
Wen...mehr


1
Dies ist ja nun keine neue Erscheinung, sondern eine Entwicklung seit mehreren Jahren und nicht nur in SH. Beginnend, wenn ic...mehr
