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•NEUES THEMA29.05.2019, 17:41 Uhr
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tolpatchow | |
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• Porsche im Korruptionsskandal
Eine komische Geschichte. Der #Hueck ist ja vor kurzem erst zurückgetreten...
Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Porsche-Chef Blume
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung nach SPIEGEL-Informationen gegen drei prominente Vertreter des Porsche-Vorstandes. Einer von ihnen ist Firmenchef Oliver Blume...
Hück wird nicht beschuldigt
Konkret geht es um die Vergütung des langjährigen Betriebsratschef Uwe Hück, die nach Auffassung der Ermittler unangemessen hoch war. Grundgehalt, Boni und Sachleistungen haben sich nach SPIEGEL-Informationen auf einen mittleren sechsstelligen Betrag summiert.
Das ist recht hoch, wenn man bedenkt, dass Betriebsräte laut Gesetz nicht mehr verdienen sollen, als sie im Rahmen einer normalen Firmenkarriere erhalten hätten. Hück war vor seiner Ernennung zum Betriebsrat Lackierer. Dass er ohne sein Amt ähnliche Gehaltshöhen erreicht hätte, gilt als äußerst unwahrscheinlich.
Der juristische Vorwurf bezieht sich vor allem auf die steuerlichen Folgen. Sollte Hück tatsächlich ein unangemessen hohes Gehalt eingestrichen haben, so die Logik der Ermittler, hätte Porsche dafür höhere Steuern bezahlen müssen. Stattdessen strich der Autohersteller offenbar einen ungerechtfertigten Steuervorteil ein, weil er Hücks Gesamtvergütung steuermindernd geltend machte. Hück selbst wird nicht beschuldigt. Für eine Stellungnahme war Hück nicht zu erreichen. Der "Pforzheimer Zeitung" erklärte er, sein Gehalt sei "sauber"...
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#VW
#Porsche
#Korruption
#Arbeiteraristokratie
Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Porsche-Chef Blume
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung nach SPIEGEL-Informationen gegen drei prominente Vertreter des Porsche-Vorstandes. Einer von ihnen ist Firmenchef Oliver Blume...
Hück wird nicht beschuldigt
Konkret geht es um die Vergütung des langjährigen Betriebsratschef Uwe Hück, die nach Auffassung der Ermittler unangemessen hoch war. Grundgehalt, Boni und Sachleistungen haben sich nach SPIEGEL-Informationen auf einen mittleren sechsstelligen Betrag summiert.
Das ist recht hoch, wenn man bedenkt, dass Betriebsräte laut Gesetz nicht mehr verdienen sollen, als sie im Rahmen einer normalen Firmenkarriere erhalten hätten. Hück war vor seiner Ernennung zum Betriebsrat Lackierer. Dass er ohne sein Amt ähnliche Gehaltshöhen erreicht hätte, gilt als äußerst unwahrscheinlich.
Der juristische Vorwurf bezieht sich vor allem auf die steuerlichen Folgen. Sollte Hück tatsächlich ein unangemessen hohes Gehalt eingestrichen haben, so die Logik der Ermittler, hätte Porsche dafür höhere Steuern bezahlen müssen. Stattdessen strich der Autohersteller offenbar einen ungerechtfertigten Steuervorteil ein, weil er Hücks Gesamtvergütung steuermindernd geltend machte. Hück selbst wird nicht beschuldigt. Für eine Stellungnahme war Hück nicht zu erreichen. Der "Pforzheimer Zeitung" erklärte er, sein Gehalt sei "sauber"...
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