|
•NEUES THEMA25.10.2008, 11:38 Uhr
Nutzer / in | ||
NPD-Blog | ||
|
||
• Deutsch-Völkische übernehmen Ämter
In Österreich haben sich laut einem Bericht des Wienweb Link ...jetzt anmelden!' target='blank heimische Künstler und Wissenschaftler in einem Offenen Brief gegen die Wahl von Martin Graf (FPÖ) zum dritten Nationalratspräsidenten ausgesprochen. Die Forderung an SPÖ, ÖVP und Grüne demnach: Die Wahl des freiheitlichen Juristen zu verhindern. Als Begründung werde Grafs Mitgliedschaft bei der schlagenden Burschenschaft Olympia angegeben. Das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands Link ...jetzt anmelden!' target='blank bezeichnet die Olympia als rechtsextrem.
Unterschrieben haben den Brief unter anderem die Literaten Elfriede Jelinek, Karlheinz Hackl, Franzobel oder Marlene Streeruwitz. Unter den Unterzeichnern sind aber auch Künstler wie Klaus Bachler (ehemaliger Intendant am Burgtheater) oder die Wissenschaftler Anton Pelinka (Politik) und Fritz Hausjell (Medien).
Bekenntnis zu Rechtsextremisten
In der vergangenen Woche hatte Graf erstmals zu den Vorwürfen Stellung genommen und seine weitere Mitgliedschaft bei der Olympia außer Frage gestellt: “Ich gehe davon aus, dass weder meine Weltanschauung noch mein Volkstumsbekenntnis (Anm.: zur deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft) mich für Ämter in Österreich disqualifizieren kann.” Die Verbindung zur Olympia bezeichnete er als “Lebensbund”, aus der man nicht so einfach austreten könne.
Er bekenne sich zu guten und schlechten Mitglieder - so auch zu Norbert Burger Link ...jetzt anmelden!(%C3%B6sterreichischer_-
Politiker)' target='blank, den Gründer der verbotenen rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei (NDP). Graf soll zudem im Jahr 1987 bei einem Auftritt des deutschen Neonazis Reinhold Oberlercher Link ...jetzt anmelden!' target='blank im Ordnerdienst gewesen sein, berichtet Wienweb Link ...jetzt anmelden!' target='blank weiter. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky spricht von einer “Schmutzkübelkampagne” gegen Graf.
Weitere Burschis im Parlament
Die Seite tt.com Link ...jetzt anmelden!' target='blank berichtet, Graf werde nicht der einzige Burschenschafter im neuen Nationalrat sein. Zwar scheide etwa mit Reinhard Bösch - er ist laut DÖW Mitglied der Teutonia - ein Burschenschafter aus dem FPÖ-Klub aus, es kommen aber neue nach. In den Reihen von FPÖ - aber auch BZÖ - sind mehrere Mitglieder schlagender Studentenverbindungen, darunter auch der Olympia.
Und der steirische FPÖ-Chef Gerhard Kurzmann war demnach nach Eigenangaben Mitglied in einem anderen Verein - der “Kameradschaft IV”, die das DÖW als “rechtsextreme Veteranenorganisation ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS” bezeichnet.
Unterschrieben haben den Brief unter anderem die Literaten Elfriede Jelinek, Karlheinz Hackl, Franzobel oder Marlene Streeruwitz. Unter den Unterzeichnern sind aber auch Künstler wie Klaus Bachler (ehemaliger Intendant am Burgtheater) oder die Wissenschaftler Anton Pelinka (Politik) und Fritz Hausjell (Medien).
Bekenntnis zu Rechtsextremisten
In der vergangenen Woche hatte Graf erstmals zu den Vorwürfen Stellung genommen und seine weitere Mitgliedschaft bei der Olympia außer Frage gestellt: “Ich gehe davon aus, dass weder meine Weltanschauung noch mein Volkstumsbekenntnis (Anm.: zur deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft) mich für Ämter in Österreich disqualifizieren kann.” Die Verbindung zur Olympia bezeichnete er als “Lebensbund”, aus der man nicht so einfach austreten könne.
Er bekenne sich zu guten und schlechten Mitglieder - so auch zu Norbert Burger Link ...jetzt anmelden!(%C3%B6sterreichischer_-
Politiker)' target='blank, den Gründer der verbotenen rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei (NDP). Graf soll zudem im Jahr 1987 bei einem Auftritt des deutschen Neonazis Reinhold Oberlercher Link ...jetzt anmelden!' target='blank im Ordnerdienst gewesen sein, berichtet Wienweb Link ...jetzt anmelden!' target='blank weiter. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky spricht von einer “Schmutzkübelkampagne” gegen Graf.
Weitere Burschis im Parlament
Die Seite tt.com Link ...jetzt anmelden!' target='blank berichtet, Graf werde nicht der einzige Burschenschafter im neuen Nationalrat sein. Zwar scheide etwa mit Reinhard Bösch - er ist laut DÖW Mitglied der Teutonia - ein Burschenschafter aus dem FPÖ-Klub aus, es kommen aber neue nach. In den Reihen von FPÖ - aber auch BZÖ - sind mehrere Mitglieder schlagender Studentenverbindungen, darunter auch der Olympia.
Und der steirische FPÖ-Chef Gerhard Kurzmann war demnach nach Eigenangaben Mitglied in einem anderen Verein - der “Kameradschaft IV”, die das DÖW als “rechtsextreme Veteranenorganisation ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS” bezeichnet.
• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
China, Taiwan, USA ... - der nächste "heiße" Kr..
arktika
• 22.10.2024
arktika
• 22.10.2024
Operación Reconquista de España 1944
arktika
• 28.10.2024
Zum Compact-Verbot
FPeregrin
• 18.07.2024
FPeregrin
• 17.07.2024
FPeregrin
• 17.07.2024
Nordkorea - ... und Menschenrechte
Zur PolÖk von Open Source
FPeregrin
• 21.09.2024
FPeregrin
• 10.04.2024
FPeregrin
• 10.04.2024
Europa 2024: Vorkriegsära reloaded
arktika
• 18.11.2024
arktika
• 18.11.2024
FPeregrin
• 16.11.2024

2
>>>>>
Gleichzeitig provoziert die separatistische Führung der Insel Peking unablässig – auch dies ist Teil der "Salami...mehr



1
Gut, daß die FIR darüber berichtet - ist ja wirklich so gut wie nicht bekannt.


5
Legal-illegal-scheißegal! - Der Klassenfeind führt schon mal in nuce vor, wie das geht mit dem schnellen Kappen von möglic...mehr




Am 7. November stellt sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zum vierten Mal Fragen zu ihrer Menschenrechtspolitik...mehr
arktika
• 07.11.2024

3
heise heute:
Viele Open-Source-Maintainer schmeißen hin – steigender Druck auf Projekte
In Open-Source-Projekten ste...mehr




7
>>>>>
Jury-Vorsitzender: Thomas Kaspar
„Wegschauen verhindern, Hinschauen mit Neugierde und Wärme wecken, ist ein ze...mehr


