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•NEUES THEMA11.12.2018, 03:09 Uhr
Nutzer / in | |
smersch | |
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• BMW größter us-amerikanischer Autoexporteur
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Wenn die EU also Zölle auf "us-amerikanische" Autos verhängt, trifft es vor allem deutsche Hersteller.
Wenn die EU also Zölle auf "us-amerikanische" Autos verhängt, trifft es vor allem deutsche Hersteller.
•NEUER BEITRAG11.12.2018, 21:33 Uhr
Nutzer / in | ||
Jaimee | ||
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Hihi, manchmal ist es verrückt mit diesem globalen Kapitalismus. Auch die antichinesischen Strafzölle treffen nicht zuletzt deutsche Konzerne:
"... Die USA sind das wichtigste Exportland für deutschen Stahl nach den Ländern der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr gingen 20 Prozent der Exporte nach Amerika. Betrachtet man die EU als Ganze liegt der Anteil, der in die USA geht, an den gesamten Stahlausfuhren bei 16 Prozent. Deutschland liefert eine Million Tonnen Stahl in die USA, EU-weit sind es 3,6 Millionen Tonnen. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl befürchtet durch etwaige Strafzölle, dass die deutschen und europäischen Exporte direkt leiden werden. Die Zölle könnten sogar im schlimmsten Fall dazu führen, dass die deutschen Hersteller fast vollständig vom US-Markt verdrängt würden ...
Die USA sind der größte Stahleinkäufer weltweit. Im vergangenen Jahr hat Amerika fast 36 Millionen Tonnen Stahl importiert. Dabei ist der wichtigste Handelspartner das benachbarte Kanada. Zusammen mit Brasilien exportieren beide Länder 30 Prozent allen Stahls, der in Amerika gebraucht wird. Es folgen Südkorea und Mexiko. Diese ersten vier Stahlexporteure auf der Liste sorgen für die Hälfte der US-Stahlimporte. Deutschland liegt abgeschlagen auf Platz acht, China sogar auf Platz 10 der größten Stahlimporteure in die USA ...
Allerdings befürchtet die europäische Industrie eine Umleitung von Handelsströmen. Stahl, der nicht mehr in die USA gelangt, könnte den europäischen Markt fluten und die Preise weiter drücken ..."
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"... Die USA sind das wichtigste Exportland für deutschen Stahl nach den Ländern der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr gingen 20 Prozent der Exporte nach Amerika. Betrachtet man die EU als Ganze liegt der Anteil, der in die USA geht, an den gesamten Stahlausfuhren bei 16 Prozent. Deutschland liefert eine Million Tonnen Stahl in die USA, EU-weit sind es 3,6 Millionen Tonnen. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl befürchtet durch etwaige Strafzölle, dass die deutschen und europäischen Exporte direkt leiden werden. Die Zölle könnten sogar im schlimmsten Fall dazu führen, dass die deutschen Hersteller fast vollständig vom US-Markt verdrängt würden ...
Die USA sind der größte Stahleinkäufer weltweit. Im vergangenen Jahr hat Amerika fast 36 Millionen Tonnen Stahl importiert. Dabei ist der wichtigste Handelspartner das benachbarte Kanada. Zusammen mit Brasilien exportieren beide Länder 30 Prozent allen Stahls, der in Amerika gebraucht wird. Es folgen Südkorea und Mexiko. Diese ersten vier Stahlexporteure auf der Liste sorgen für die Hälfte der US-Stahlimporte. Deutschland liegt abgeschlagen auf Platz acht, China sogar auf Platz 10 der größten Stahlimporteure in die USA ...
Allerdings befürchtet die europäische Industrie eine Umleitung von Handelsströmen. Stahl, der nicht mehr in die USA gelangt, könnte den europäischen Markt fluten und die Preise weiter drücken ..."
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