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•NEUES THEMA30.11.2018, 00:11 Uhr
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MARFA | |
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• Bergbau in der BRD
Die folgenden Angaben stammen von 2006, auf die Schnelle hab ich nicht prüfen können ob sie immer noch ungefähr hinkommen oder wenigstens die Tendenz fortgeführt wird. Letzteres nehme ich aber an.
Kleine Chronik: Der lange Weg bergab. Ins Bergfreie
Der Kohleausstieg ist eigentlich eine beschlossene Sache. Es geht nur noch darum, die „soziale Verträglichkeit“ abzuklopfen. Diskutiert wird z. Zt. eine Stilllegung des gesamten Bergbaus bis 2018. Um aus dem Bergbau noch möglichst viele Geldreserven herauszupressen, wird unter Werner Müller (derzeitiger Chef des Energiekonzerns RAG) auch noch ein Börsengang der Ruhrkohle geprüft. Indes ist der tiefe Fall der RAG durch Rationalisierung und Modernisierung des gesamten Bergbaus, und damit der Wegfall der noch vorhandenen Arbeitsplätze, ein vorprogrammierter und schleichender Tod.
Zechen: In Deutschland gibt es noch acht Bergwerke. Sechs davon werden der Region Ruhr zugeordnet: West in Kamp-Linfort, Walsum in Duisburg (Stilllegung 2008), Verbund Lippe in Gelsenkirchen (Stilllegung 2010), Prosper Haniel in Bottrop, Auguste Victoria/Blumenthal in Marl und Ost in Hamm. Hinzu kommen noch Ibbenbüren im Münsterland sowie Saar im Saarland.
Beschäftigte: Bundesweit gibt es bei der RAG noch ca. 34.000 Beschäftigte. Davon 26.000 in der Region Ruhr. Zum Vergleich: 1957 waren ca. 607.000 Menschen im Bergbau beschäftigt.
Kohleförderung: 2005 wurden in Deutschland rund 24,7 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Davon entfielen auf die Region Ruhr 18,1 Millionen Tonnen. Zum Vergleich: 1957 betrug der Abbau bundesweit noch 150 Millionen Tonnen. Der für 2012 getroffene Kompromiss sieht ab diesem Zeitraum den Abbau von 16 Millionen Tonnen jährlich vor.
Subventionen: 2005 wurde die Steinkohle mit 2,4 Milliarden Euro von Bund und Land subventioniert. Nordrhein-Westfalen steuerte dazu 550 Millionen Euro bei. Insgesamt sind seit 1958 über 130 Milliarden Euro Subventionen geflossen.
Kohlepreise: Der Preis für eine Tonne Steinkohle auf dem Weltmarkt liegt zurzeit bei 65 Euro. Eine Tonne deutsche Kohle kostet ca. 160 bis 180 Euro. Der hohe Preis erklärt sich u. a. aus den hohen Arbeitskosten und der Teufe. Steinkohle wird in der Regel ab 1.000 Metern abgebaut.
Weltweite Förderung: 2005 wurden weltweit rund 4,5 Milliarden Tonnen Steinkohle gefördert. Die Kohlevorräte betragen noch ca. 715 Milliarden Tonnen.
Verstromung: Nach Angaben von DSK stammte jede zehnte Kilowattstunde Strom in Deutschland aus der Steinkohle. Über zehn Prozent des Gesamtstroms wird aus Importsteinkohle erzeugt.
Quellen: DSK, Gesamtverband des deutschen Steinkohlebergbaus, RWI und WAZ vom 30. November 2006
Kleine Chronik: Der lange Weg bergab. Ins Bergfreie
Der Kohleausstieg ist eigentlich eine beschlossene Sache. Es geht nur noch darum, die „soziale Verträglichkeit“ abzuklopfen. Diskutiert wird z. Zt. eine Stilllegung des gesamten Bergbaus bis 2018. Um aus dem Bergbau noch möglichst viele Geldreserven herauszupressen, wird unter Werner Müller (derzeitiger Chef des Energiekonzerns RAG) auch noch ein Börsengang der Ruhrkohle geprüft. Indes ist der tiefe Fall der RAG durch Rationalisierung und Modernisierung des gesamten Bergbaus, und damit der Wegfall der noch vorhandenen Arbeitsplätze, ein vorprogrammierter und schleichender Tod.
Zechen: In Deutschland gibt es noch acht Bergwerke. Sechs davon werden der Region Ruhr zugeordnet: West in Kamp-Linfort, Walsum in Duisburg (Stilllegung 2008), Verbund Lippe in Gelsenkirchen (Stilllegung 2010), Prosper Haniel in Bottrop, Auguste Victoria/Blumenthal in Marl und Ost in Hamm. Hinzu kommen noch Ibbenbüren im Münsterland sowie Saar im Saarland.
Beschäftigte: Bundesweit gibt es bei der RAG noch ca. 34.000 Beschäftigte. Davon 26.000 in der Region Ruhr. Zum Vergleich: 1957 waren ca. 607.000 Menschen im Bergbau beschäftigt.
Kohleförderung: 2005 wurden in Deutschland rund 24,7 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Davon entfielen auf die Region Ruhr 18,1 Millionen Tonnen. Zum Vergleich: 1957 betrug der Abbau bundesweit noch 150 Millionen Tonnen. Der für 2012 getroffene Kompromiss sieht ab diesem Zeitraum den Abbau von 16 Millionen Tonnen jährlich vor.
Subventionen: 2005 wurde die Steinkohle mit 2,4 Milliarden Euro von Bund und Land subventioniert. Nordrhein-Westfalen steuerte dazu 550 Millionen Euro bei. Insgesamt sind seit 1958 über 130 Milliarden Euro Subventionen geflossen.
Kohlepreise: Der Preis für eine Tonne Steinkohle auf dem Weltmarkt liegt zurzeit bei 65 Euro. Eine Tonne deutsche Kohle kostet ca. 160 bis 180 Euro. Der hohe Preis erklärt sich u. a. aus den hohen Arbeitskosten und der Teufe. Steinkohle wird in der Regel ab 1.000 Metern abgebaut.
Weltweite Förderung: 2005 wurden weltweit rund 4,5 Milliarden Tonnen Steinkohle gefördert. Die Kohlevorräte betragen noch ca. 715 Milliarden Tonnen.
Verstromung: Nach Angaben von DSK stammte jede zehnte Kilowattstunde Strom in Deutschland aus der Steinkohle. Über zehn Prozent des Gesamtstroms wird aus Importsteinkohle erzeugt.
Quellen: DSK, Gesamtverband des deutschen Steinkohlebergbaus, RWI und WAZ vom 30. November 2006
•NEUER BEITRAG30.11.2018, 16:16 Uhr
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FPeregrin | |
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Ich kann die Sache nicht beurteilen. Interessant sind aber die Konsequenzen: Wenn man diese Linie verlängert und die Braunkohle mit einbezieht, hätten die "Hambi"-Besetzer nichts anderes getan, als öffentlichkeitswirksam offen Türen eingerannt. Die Frage eines möglicherweise längst beabsichtigten Kohleausstiegs sollte schon deshalb geklärt werden, weil wir nicht Gefahr laufen dürfen, uns zu einem linksgestrickten nützliche Hampelmanns der Interessen des Klassenfeinds zu machen, wie einheitlich auch immer er hier handeln mag.
Die Frage nach dem einheitlichen Handeln bringt mich dabei zu dem auf eine weitere, die ich mangels ökonomischer Kenntnisse nicht beantworten kann: Ist die offensichtliche Unmöglichkeit, des gleichzeitigen Kohle- wie Kernkraft-Ausstiegs geeignet, Kapitalfraktionen entstehen zu lassen, etwa nach dem Muster 'Kohle & Elektro' vs. 'Kernkraft & Wasserstoff'? Einige Konfliktfelder der jüngeren Zeit ließen sich so einordnen - weshalb diese Interpretation trotzdem nicht richtig sein muß. Da ich über die tatsächlichen Kapitalverflechtungen nicht die geringste Ahnung habe, sei diese Frage hiermit weitergegeben an Leute, deren ökonomischer Sachverstand deutlich über die meiner maximalen Leistung erfolgreicher Flaschenpfand-Substraktion herausreicht.
Die Frage nach dem einheitlichen Handeln bringt mich dabei zu dem auf eine weitere, die ich mangels ökonomischer Kenntnisse nicht beantworten kann: Ist die offensichtliche Unmöglichkeit, des gleichzeitigen Kohle- wie Kernkraft-Ausstiegs geeignet, Kapitalfraktionen entstehen zu lassen, etwa nach dem Muster 'Kohle & Elektro' vs. 'Kernkraft & Wasserstoff'? Einige Konfliktfelder der jüngeren Zeit ließen sich so einordnen - weshalb diese Interpretation trotzdem nicht richtig sein muß. Da ich über die tatsächlichen Kapitalverflechtungen nicht die geringste Ahnung habe, sei diese Frage hiermit weitergegeben an Leute, deren ökonomischer Sachverstand deutlich über die meiner maximalen Leistung erfolgreicher Flaschenpfand-Substraktion herausreicht.
•NEUER BEITRAG30.11.2018, 22:38 Uhr
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mischa | |
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"Wenn man diese Linie verlängert und die Braunkohle mit einbezieht, hätten die "Hambi"-Besetzer nichts anderes getan, als öffentlichkeitswirksam offen Türen eingerannt. Die Frage eines möglicherweise längst beabsichtigten Kohleausstiegs sollte schon deshalb geklärt werden, weil wir nicht Gefahr laufen dürfen, uns zu einem linksgestrickten nützliche Hampelmanns der Interessen des Klassenfeinds zu machen, wie einheitlich auch immer er hier handeln mag."
Ich hätte ja gedacht, daß es Kapitalfraktionen mit unterschiedlichen Interessen gibt. Und da mag es sein, daß sich einige Interessen zeitweise mit denen der ArbeiterInnenklasse und ihrer Verbündeten decken.
Der Kampf gegen RWE, gegen die Braunkohleverstromung und für den Erhalt des Hambacher Forstes hat nix mit linken Hampelmännern zu tun. Der Klassenfeind hat das übrigens erkannt: Link ...jetzt anmelden!
Ich hätte ja gedacht, daß es Kapitalfraktionen mit unterschiedlichen Interessen gibt. Und da mag es sein, daß sich einige Interessen zeitweise mit denen der ArbeiterInnenklasse und ihrer Verbündeten decken.
Der Kampf gegen RWE, gegen die Braunkohleverstromung und für den Erhalt des Hambacher Forstes hat nix mit linken Hampelmännern zu tun. Der Klassenfeind hat das übrigens erkannt: Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG30.11.2018, 22:59 Uhr
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FPeregrin | |
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"Ich hätte ja gedacht, daß es Kapitalfraktionen mit unterschiedlichen Interessen gibt. Und da mag es sein, daß sich einige Interessen zeitweise mit denen der ArbeiterInnenklasse und ihrer Verbündeten decken."
Auf mögliche Kapitalfraktionen in dieser Frage will ich ja im folgenden hinaus. Und die Arbeiterklasse selbst muß immer wissen, mit wem sie gerade in einem taktischen Bündnis steht. Sonst ist sie in der Tat nichts anderes als ein Hampelmann.
"Der Kampf gegen RWE, gegen die Braunkohleverstromung und für den Erhalt des Hambacher Forstes hat nix mit linken Hampelmännern zu tun. Der Klassenfeind hat das übrigens erkannt [...]."
Ich will ein objektives Hampelmanntum der "Hambi"-Leute hier auch nicht behauptet haben - ich möchte es aber unbedingt ausgeschlossen wissen! Und in was der VS seine Nase steckt - und uns dies auch noch wissen läßt! - können wir aber leider gar keine weiteren Schlüsse ziehen, als daß er in genau das seine Nase steckt und es uns mitteilt. Und wer dem Klassenfeind - oder einer seiner Fraktionen - gerade ein taktischer Verbündeter ist, kann als nächstes wieder sein Gegner sein, sogar ganz unabhängig davon, ob er das weiß oder nicht. Der VS hat hier im Sinne der ihn beauftragenden Klasse niemals Veranlassung, irgendjemand zu trauen, ... wieso auch, denn die Herrschaft der Bourgeoisie ist bekanntlich auf Sand gebaut, das hat diese Klasse schon mehrfach selbst erfahren müssen!
Dies zur hoffentlichen Ausräumung von Mißverständnissen.
Auf mögliche Kapitalfraktionen in dieser Frage will ich ja im folgenden hinaus. Und die Arbeiterklasse selbst muß immer wissen, mit wem sie gerade in einem taktischen Bündnis steht. Sonst ist sie in der Tat nichts anderes als ein Hampelmann.
"Der Kampf gegen RWE, gegen die Braunkohleverstromung und für den Erhalt des Hambacher Forstes hat nix mit linken Hampelmännern zu tun. Der Klassenfeind hat das übrigens erkannt [...]."
Ich will ein objektives Hampelmanntum der "Hambi"-Leute hier auch nicht behauptet haben - ich möchte es aber unbedingt ausgeschlossen wissen! Und in was der VS seine Nase steckt - und uns dies auch noch wissen läßt! - können wir aber leider gar keine weiteren Schlüsse ziehen, als daß er in genau das seine Nase steckt und es uns mitteilt. Und wer dem Klassenfeind - oder einer seiner Fraktionen - gerade ein taktischer Verbündeter ist, kann als nächstes wieder sein Gegner sein, sogar ganz unabhängig davon, ob er das weiß oder nicht. Der VS hat hier im Sinne der ihn beauftragenden Klasse niemals Veranlassung, irgendjemand zu trauen, ... wieso auch, denn die Herrschaft der Bourgeoisie ist bekanntlich auf Sand gebaut, das hat diese Klasse schon mehrfach selbst erfahren müssen!
Dies zur hoffentlichen Ausräumung von Mißverständnissen.
•NEUER BEITRAG08.12.2018, 18:51 Uhr
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RevLeft | |
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...WELT: Die erste Zeche im Ruhrgebiet wurde bereits 1958 geschlossen. Von da an war die Krise des Steinkohlenbergbaus offensichtlich. Warum wird die Schließung der letzten Zeche dennoch als Zeitenwende verstanden?
Bernd Tönjes: Natürlich wissen wir seit über zehn Jahren, dass das Ende des Steinkohlenbergbaus kommen wird. Aber wenn es dann so weit ist, wird einem schon sehr deutlich bewusst, dass eine komplette Branche unwiederbringlich abgeschafft wird. Das ist eine historische Zäsur. Dieser endgültige Abschied tut weh.
WELT: So viel Gefühl für das Aus eines Industriezweigs?
Tönjes: Es ist in der Tat sehr viel Emotion im Spiel. Das macht diesen Industriezweig so besonders. Ich selbst habe mein ganzes Berufsleben in dieser Branche verbracht, habe die ganze Entwicklung, das Auf und Ab von der Hochkonjunktur in der Ölpreiskrise 1973 bis hin zu dem langsamen Zechensterben miterlebt. Ich spüre seit Wochen eine große Emotionalität im Ruhrgebiet, wenn man auf die Schließung von Prosper-Haniel zu sprechen kommt. Dann macht sich eine Melancholie über den Verlust einer jahrhundertealten Kultur breit.
WELT: In weitesten Teilen der Region hat die Nachbergbauphase doch längst begonnen.
Tönjes: Sicherlich. Und das ist auch gut so, denn wir müssen ja in die Zukunft schauen. Aber bei der Kohle geht es nicht nur um einen Industriezweig. Es geht um Identität. Man muss sich vor Augen führen, dass die Menschen über Jahrhunderte nur wegen der Kohle ins Ruhrgebiet gekommen sind. Durch den industriellen Abbau der Kohle entwickelte sich die Region geradezu stürmisch. Vor 200 Jahren lebten hier rund 30.000 Menschen. 1850 waren es bereits über 400.000 und 75 Jahre später schon 4,2 Millionen. Diese Männer, Frauen und Kinder kamen in die Region, weil sie Arbeit im Bergbau oder in der Montanindustrie fanden. Diese Arbeit hat nicht nur ihren Lebensunterhalt gesichert, sondern sie auch kulturell geprägt.
•NEUER BEITRAG19.12.2018, 14:43 Uhr
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FPeregrin | |
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Spektrum berichtet heute u.d.T. Das Ende der deutschen Steinkohle über die Probleme, die sich aus dem mit der Schließung von Prosper Haniel verbundenen Ende des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet durch die nun nicht mehr abgepumpten Grubenwässer ergeben. Wen's interessiert:
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•NEUER BEITRAG19.12.2018, 19:10 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
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Thanx für den interessanten Artikel. Der Ex-Kohlenpott als eine Seenlandschaft à alter Kohleabbaulandschaften in der annektierten Ostzone. Vielleicht 'n bißchen giftig zum Planschen und für Trinkwasserentnahme, aber was soll's.
Und hinterher war's dann wieder der Klimawandel!
P. S. Wie sehr das ganze Gebiet abgesackt ist, war mir vorher nicht bewußt. 30 m ist schon nicht schlecht. Mir reichen schon immer die Polder-Gebiete hinter den Nordseedeichen, die ja deutlich weniger unter NN liegen und wo's auch andere Ursachen hat. (Aber der Klimawandel ist es da auch - und allein - jawohl!)
Und hinterher war's dann wieder der Klimawandel!
P. S. Wie sehr das ganze Gebiet abgesackt ist, war mir vorher nicht bewußt. 30 m ist schon nicht schlecht. Mir reichen schon immer die Polder-Gebiete hinter den Nordseedeichen, die ja deutlich weniger unter NN liegen und wo's auch andere Ursachen hat. (Aber der Klimawandel ist es da auch - und allein - jawohl!)
•NEUER BEITRAG27.12.2018, 16:07 Uhr
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mischa | |
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Sozialpartnerschaft - ganz groß! Offener Brief an Vorstände, Geschäftsführungen und Betriebsräte in der chemischen Industrie, unterschrieben von Wirtschaft und Gewerkschaft.
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Brief an BR und Verbände chemische In...
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• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
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