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•NEUES THEMA02.10.2018, 21:10 Uhr
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• Transatlantische Ambivalenzen
Die Bundesregierung will das morgen beginnende "Deutschlandjahr" in den USA nutzen, um die transatlantischen Beziehungen "neu zu vermessen". Dies kündigt das Auswärtige Amt an. Im Rahmen der groß angelegten PR-Maßnahme, die am morgigen deutschen Nationalfeiertag mit einer Auftaktveranstaltung in Washington gestartet wird, werden in den kommenden zwölf Monaten mehr als 1.000 Veranstaltungen in sämtlichen US-Bundesstaaten durchgeführt. Zur "Neuvermessung" der Beziehungen erklärt Außenminister Heiko Maas, es gehe darum, in Fällen, in denen die Vereinigten Staaten Deutschlands "rote Linien überschreiten", "ein Gegengewicht" gegen die US-Politik zu bilden. Die deutsche Wirtschaft, die das "Deutschlandjahr" unterstützt, verbindet damit hingegen die Absicht, ihr US-Geschäft zu fördern. Exporte und Investitionen in den USA haben zuletzt Höchstwerte erreicht. Die Bilanz der Trump'schen Politik gilt der deutschen Wirtschaft allerdings als zwiespältig: Befeuert etwa die jüngste Steuerreform ihre Profite, so schadet ihr Washingtons Handelskrieg.
"Deutschlandjahr" in den USA
Mit einer Auftaktveranstaltung in Washington startet am morgigen Mittwoch ein "Deutschlandjahr" in den USA. Initiiert und finanziert vom Auswärtigen Amt und umgesetzt vom Goethe-Institut, soll das PR-Event mit mehr als 1.000 Veranstaltungen in sämtlichen US-Bundesstaaten im Verlauf des kommenden Jahres nach Angaben des Außenministeriums "den Austausch zwischen den Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks neu an[...]kurbeln".1 Unterstützt wird das "Deutschlandjahr" vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Das Event ist insofern bemerkenswert, als bisher "Deutschlandjahre" regelmäßig in Ländern abgehalten wurden, in denen die Bundesrepublik bemüht war, ihren als unzureichend empfundenen Einfluss auszubauen und dies kulturpolitisch zu unterfüttern - so etwa in China, Japan, Indien, Vietnam, Russland und Brasilien. Dass in den Vereinigten Staaten vergleichbare Einflussbemühungen durchgeführt werden müssten, schien lange Zeit nicht besonders wahrscheinlich.
Gegengewicht gegen Washington
Außenminister Heiko Maas hat nun Ende August bei der Vorstellung des "Deutschlandjahrs" angekündigt, Berlin werde das Event nutzen, um die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten neu zu definieren. Mit Blick auf die jüngsten transatlantischen Konflikte erklärte Maas, es sei "höchste Zeit", das Verhältnis zwischen Berlin und Washington "neu zu vermessen": "Wir müssen unsere Partnerschaft neu justieren - nicht um sie hinter uns zu lassen, sondern um sie zu erneuern und zu bewahren."2 Dabei zielt die Bundesregierung, wie Maas erklärte, auf eine Zusammenarbeit "auf Augenhöhe" mit den Vereinigten Staaten: Die EU solle nicht nur "zu einer tragenden Säule" in der Weltpolitik werden, sondern zudem "ein Gegengewicht" bilden, "wo die USA rote Linien überschreiten". Berlin wolle auch in Zukunft mit Washington kooperieren, bekräftigte Maas; doch gelte mit Blick auf US-Strafzölle gegen die EU sowie auf weitere US-Alleingänge wie etwa den Bruch des Atomabkommens mit Iran: "Wir lassen nicht zu, dass ihr über unsere Köpfe hinweg zu unseren Lasten handelt."3 Man müsse von nun an "fähig sein", heißt es im Auswärtigen Amt, bei Bedarf "den Weg ohne sie [die USA, d.Red.] fortzusetzen".4 Es gehe um "Europas Autonomie".
Umsatzeinbußen
Während Berlin machtpolitisch um seinen Aufstieg kämpft, kommen aus der deutschen Wirtschaft, die über den BDI das "Deutschlandjahr" unterstützt, gemischte Reaktionen auf die Politik der Trump-Administration. Washingtons Strafzölle gegen die EU sowie der Handelskrieg gegen China gehen zu Lasten des deutschen Exports. So sind die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten, die 2017 noch um gut 4,3 Prozent zulegten, in den ersten sechs Monaten 2018 lediglich um 0,8 Prozent gestiegen; dabei werden sich die Auswirkungen der Strafzölle, die seit dem 1. Juni in Kraft sind, erst im zweiten Halbjahr in vollem Umfang niederschlagen. Zwar bleiben die USA wichtigster Absatzmarkt für die deutsche Exportindustrie, doch haben sie ihre bisherige Zugkraft verloren.5 Zudem führen der Handelskrieg gegen China sowie die Stahl- und Aluminiumstrafzölle zur Umleitung von Exporten aus Drittstaaten, die bislang in die Vereinigten Staaten gingen, dort aber nun nicht mehr abgesetzt werden können. So haben russische und türkische Stahlproduzenten ihre Ausfuhr in die Bundesrepublik bereits deutlich gesteigert; in der deutschen Stahl- und Aluminiumbranche wird für das kommende Jahr mit Umsatzrückgängen gerechnet. Der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Metalle warnt vor einer "Zuspitzung der Wettbewerbssituation".6
"Ein Hammerjahr"
Gleichzeitig boomt das Geschäft deutscher Unternehmen, die Tochterfirmen in den Vereinigten Staaten unterhalten. Bereits im ersten Jahr der Präsidentschaft von Donald Trump konnten die 50 größten deutschen Unternehmen in den USA ihren Umsatz um 7,1 Prozent auf 366 Milliarden US-Dollar steigern. Zugleich nahmen die deutschen Investitionen in dem Land um 5,4 Prozent zu und erreichten laut Angaben der bundeseigenen Außenwirtschaftsagentur GTAI rund 373 Milliarden US-Dollar.7 Damit sind die USA der mit gewaltigem Abstand größte Standort deutscher Auslandsinvestitionen überhaupt. Der stellvertretende Vorsitzende der amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham), Frank Riemensperger, wird mit der Äußerung zitiert: "2017 war ein Hammerjahr."8 Von diesem Jahr erwarten sich deutsche Firmen mit US-Sitz noch höhere Profite. Ursache sind unternehmensfreundliche Reformen der Trump-Administration, darunter deutlich verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten sowie vor allem eine radikale Senkung der Unternehmenssteuern von 35 auf 21 Prozent.
Rekordübernahmen
Entsprechend bauen deutsche Firmen ihre Aktivitäten in den Vereinigten Staaten weiter aus - in ganz unterschiedlichen Branchen. Zuletzt hat der Bertelsmann-Konzern für - Berichten zufolge - rund eine halbe Milliarde US-Dollar einen Anbieter von Online-Fortbildungen für die Finanz-, Immobilien- und Gesundheitsbranche namens OnCourse Learning übernommen; dazu erläuterte Bertelsmann-Chef Thomas Rabe, man wolle den Geschäftsanteil in den USA von zur Zeit gut 20 Prozent auf 30 Prozent ausbauen.9 Der Geschäftsanteil in Deutschland liegt bei 34 Prozent. Bereits erheblich größer als der Telekom-Umsatz in Deutschland (2017: 21,9 Milliarden Euro) ist der US-Umsatz (2017: 37,5 Milliarden Euro) bei T-Mobile; der Konzern hatte im Jahr 2000 für mehr als 50 Milliarden US-Dollar den US-Mobilfunkanbieter VoiceStream übernommen. Die zur Zeit wohl spektakulärste Übernahme ist der Kauf des US-Saatgutherstellers Monsanto durch den Bayer-Konzern; es handelt sich dabei mit einem Volumen von 63 Milliarden US-Dollar um die größte deutsche Auslandsübernahme überhaupt.
Folgen des Handelskriegs
Dabei geraten deutsche Unternehmen mit Produktionsstandorten in den USA in wachsendem Maß ins Feuer des US-Handelskrieges gegen China. Bereits die erste Runde bei den US-Straf- und den chinesischen Gegenzöllen hatte BMW erhebliche Schwierigkeiten eingebrockt: Der Konzern exportierte bislang bestimmte SUV-Modelle aus seinem US-Werk in Spartanburg (South Carolina) nach China; dies wird wegen der jüngsten Zollaufschläge nicht mehr ohne Verlust möglich sein (german-foreign-policy.com berichtete10). Von der zweiten Strafzollrunde sind weitere deutsche Unternehmen betroffen; Siemens etwa verarbeitet an seinen US-Standorten elektronische Bauteile aus China. Käme es im Verlauf des Handelskrieges zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Vereinigten Staaten, müssten dort angesiedelte deutsche Unternehmen mit Verlusten rechnen. Eine US-Niederlage im Machtkampf gegen China läge nicht in ihrem Interesse.
Anmerkungen:
1 Mit Amerika ins Gespräch kommen. auswaertiges-amt.de 28.08.2018.
2 Pressegespräch zur Präsentation des Deutschlandjahres USA 2018/19. goethe.de August 2018.
3 Heiko Maas: Wir lassen nicht zu, dass die USA über unsere Köpfe hinweg handeln. handelsblatt.com 21.08.2018. S. dazu Berlins Kampfansage.
4 Fünf Punkte für eine neue USA-Strategie. auswaertiges-amt.de 24.08.2018.
5 S. dazu Auf dünnem Eis.
6 Deutsche Metallindustrie leidet unter US-Strafzöllen. spiegel.de 01.09.2018.
7 Germany Trade & Invest: US-Wirtschaft macht Dampf. Marktchancen unter veränderten Bedingungen. Bonn, Juni 2018.
8 Amerika übertrumpft Deutschland. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2018.
9 Bertelsmann kauft US-Bildungsanbieter OnCourse Learning. handelsblatt.com 17.09.2018.
10 S. dazu Kollateralschäden im Handelskrieg.
#deutscherimperialismus #transatlantischebeziehungen #trump #usa #vrchina
"Deutschlandjahr" in den USA
Mit einer Auftaktveranstaltung in Washington startet am morgigen Mittwoch ein "Deutschlandjahr" in den USA. Initiiert und finanziert vom Auswärtigen Amt und umgesetzt vom Goethe-Institut, soll das PR-Event mit mehr als 1.000 Veranstaltungen in sämtlichen US-Bundesstaaten im Verlauf des kommenden Jahres nach Angaben des Außenministeriums "den Austausch zwischen den Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks neu an[...]kurbeln".1 Unterstützt wird das "Deutschlandjahr" vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Das Event ist insofern bemerkenswert, als bisher "Deutschlandjahre" regelmäßig in Ländern abgehalten wurden, in denen die Bundesrepublik bemüht war, ihren als unzureichend empfundenen Einfluss auszubauen und dies kulturpolitisch zu unterfüttern - so etwa in China, Japan, Indien, Vietnam, Russland und Brasilien. Dass in den Vereinigten Staaten vergleichbare Einflussbemühungen durchgeführt werden müssten, schien lange Zeit nicht besonders wahrscheinlich.
Gegengewicht gegen Washington
Außenminister Heiko Maas hat nun Ende August bei der Vorstellung des "Deutschlandjahrs" angekündigt, Berlin werde das Event nutzen, um die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten neu zu definieren. Mit Blick auf die jüngsten transatlantischen Konflikte erklärte Maas, es sei "höchste Zeit", das Verhältnis zwischen Berlin und Washington "neu zu vermessen": "Wir müssen unsere Partnerschaft neu justieren - nicht um sie hinter uns zu lassen, sondern um sie zu erneuern und zu bewahren."2 Dabei zielt die Bundesregierung, wie Maas erklärte, auf eine Zusammenarbeit "auf Augenhöhe" mit den Vereinigten Staaten: Die EU solle nicht nur "zu einer tragenden Säule" in der Weltpolitik werden, sondern zudem "ein Gegengewicht" bilden, "wo die USA rote Linien überschreiten". Berlin wolle auch in Zukunft mit Washington kooperieren, bekräftigte Maas; doch gelte mit Blick auf US-Strafzölle gegen die EU sowie auf weitere US-Alleingänge wie etwa den Bruch des Atomabkommens mit Iran: "Wir lassen nicht zu, dass ihr über unsere Köpfe hinweg zu unseren Lasten handelt."3 Man müsse von nun an "fähig sein", heißt es im Auswärtigen Amt, bei Bedarf "den Weg ohne sie [die USA, d.Red.] fortzusetzen".4 Es gehe um "Europas Autonomie".
Umsatzeinbußen
Während Berlin machtpolitisch um seinen Aufstieg kämpft, kommen aus der deutschen Wirtschaft, die über den BDI das "Deutschlandjahr" unterstützt, gemischte Reaktionen auf die Politik der Trump-Administration. Washingtons Strafzölle gegen die EU sowie der Handelskrieg gegen China gehen zu Lasten des deutschen Exports. So sind die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten, die 2017 noch um gut 4,3 Prozent zulegten, in den ersten sechs Monaten 2018 lediglich um 0,8 Prozent gestiegen; dabei werden sich die Auswirkungen der Strafzölle, die seit dem 1. Juni in Kraft sind, erst im zweiten Halbjahr in vollem Umfang niederschlagen. Zwar bleiben die USA wichtigster Absatzmarkt für die deutsche Exportindustrie, doch haben sie ihre bisherige Zugkraft verloren.5 Zudem führen der Handelskrieg gegen China sowie die Stahl- und Aluminiumstrafzölle zur Umleitung von Exporten aus Drittstaaten, die bislang in die Vereinigten Staaten gingen, dort aber nun nicht mehr abgesetzt werden können. So haben russische und türkische Stahlproduzenten ihre Ausfuhr in die Bundesrepublik bereits deutlich gesteigert; in der deutschen Stahl- und Aluminiumbranche wird für das kommende Jahr mit Umsatzrückgängen gerechnet. Der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Metalle warnt vor einer "Zuspitzung der Wettbewerbssituation".6
"Ein Hammerjahr"
Gleichzeitig boomt das Geschäft deutscher Unternehmen, die Tochterfirmen in den Vereinigten Staaten unterhalten. Bereits im ersten Jahr der Präsidentschaft von Donald Trump konnten die 50 größten deutschen Unternehmen in den USA ihren Umsatz um 7,1 Prozent auf 366 Milliarden US-Dollar steigern. Zugleich nahmen die deutschen Investitionen in dem Land um 5,4 Prozent zu und erreichten laut Angaben der bundeseigenen Außenwirtschaftsagentur GTAI rund 373 Milliarden US-Dollar.7 Damit sind die USA der mit gewaltigem Abstand größte Standort deutscher Auslandsinvestitionen überhaupt. Der stellvertretende Vorsitzende der amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham), Frank Riemensperger, wird mit der Äußerung zitiert: "2017 war ein Hammerjahr."8 Von diesem Jahr erwarten sich deutsche Firmen mit US-Sitz noch höhere Profite. Ursache sind unternehmensfreundliche Reformen der Trump-Administration, darunter deutlich verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten sowie vor allem eine radikale Senkung der Unternehmenssteuern von 35 auf 21 Prozent.
Rekordübernahmen
Entsprechend bauen deutsche Firmen ihre Aktivitäten in den Vereinigten Staaten weiter aus - in ganz unterschiedlichen Branchen. Zuletzt hat der Bertelsmann-Konzern für - Berichten zufolge - rund eine halbe Milliarde US-Dollar einen Anbieter von Online-Fortbildungen für die Finanz-, Immobilien- und Gesundheitsbranche namens OnCourse Learning übernommen; dazu erläuterte Bertelsmann-Chef Thomas Rabe, man wolle den Geschäftsanteil in den USA von zur Zeit gut 20 Prozent auf 30 Prozent ausbauen.9 Der Geschäftsanteil in Deutschland liegt bei 34 Prozent. Bereits erheblich größer als der Telekom-Umsatz in Deutschland (2017: 21,9 Milliarden Euro) ist der US-Umsatz (2017: 37,5 Milliarden Euro) bei T-Mobile; der Konzern hatte im Jahr 2000 für mehr als 50 Milliarden US-Dollar den US-Mobilfunkanbieter VoiceStream übernommen. Die zur Zeit wohl spektakulärste Übernahme ist der Kauf des US-Saatgutherstellers Monsanto durch den Bayer-Konzern; es handelt sich dabei mit einem Volumen von 63 Milliarden US-Dollar um die größte deutsche Auslandsübernahme überhaupt.
Folgen des Handelskriegs
Dabei geraten deutsche Unternehmen mit Produktionsstandorten in den USA in wachsendem Maß ins Feuer des US-Handelskrieges gegen China. Bereits die erste Runde bei den US-Straf- und den chinesischen Gegenzöllen hatte BMW erhebliche Schwierigkeiten eingebrockt: Der Konzern exportierte bislang bestimmte SUV-Modelle aus seinem US-Werk in Spartanburg (South Carolina) nach China; dies wird wegen der jüngsten Zollaufschläge nicht mehr ohne Verlust möglich sein (german-foreign-policy.com berichtete10). Von der zweiten Strafzollrunde sind weitere deutsche Unternehmen betroffen; Siemens etwa verarbeitet an seinen US-Standorten elektronische Bauteile aus China. Käme es im Verlauf des Handelskrieges zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Vereinigten Staaten, müssten dort angesiedelte deutsche Unternehmen mit Verlusten rechnen. Eine US-Niederlage im Machtkampf gegen China läge nicht in ihrem Interesse.
Anmerkungen:
1 Mit Amerika ins Gespräch kommen. auswaertiges-amt.de 28.08.2018.
2 Pressegespräch zur Präsentation des Deutschlandjahres USA 2018/19. goethe.de August 2018.
3 Heiko Maas: Wir lassen nicht zu, dass die USA über unsere Köpfe hinweg handeln. handelsblatt.com 21.08.2018. S. dazu Berlins Kampfansage.
4 Fünf Punkte für eine neue USA-Strategie. auswaertiges-amt.de 24.08.2018.
5 S. dazu Auf dünnem Eis.
6 Deutsche Metallindustrie leidet unter US-Strafzöllen. spiegel.de 01.09.2018.
7 Germany Trade & Invest: US-Wirtschaft macht Dampf. Marktchancen unter veränderten Bedingungen. Bonn, Juni 2018.
8 Amerika übertrumpft Deutschland. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2018.
9 Bertelsmann kauft US-Bildungsanbieter OnCourse Learning. handelsblatt.com 17.09.2018.
10 S. dazu Kollateralschäden im Handelskrieg.
#deutscherimperialismus #transatlantischebeziehungen #trump #usa #vrchina
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