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NEUES THEMA25.09.2018, 20:27 Uhr
Nutzer / in
retmarut

• Hubertus Knabe wird gekündigt Hubertus Knabe, bisheriger langjähriger Leiter der sog. "Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen", verliert wegen Deckung sexueller Belästigungen sowie eigener sexueller Belästigungen gegen Mitarbeiterinnen seinen Posten.
So geht der notorische Antikommunist letztlich nicht aufgrund politischen Drucks, sondern wegen seines Verhaltens bzgl. sexueller Übergriffigkeit und Belästigung.
Mal schauen, wer ihm jetzt nachfolgen darf. André Poggenburg hat, glaube ich, momentan mehr Zeit, nachdem er seine Parteifunktionen abgegeben hat. Oder Vera Lengsfeld. Auch Lutz Bachmann wäre für die Stelle prädestiniert.

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NEUER BEITRAG26.09.2018, 00:27 Uhr
EDIT: Joyce133
26.01.2019, 17:53 Uhr
Nutzer / in
Joyce133

Ach ich bin trotzdem froh, diese gesichtsperverse Type nicht mehr sehen zu müssen.

Vielleicht war das ja echt mal ein kleiner Erfolg von Lederer? Ich mein dem muss doch nicht geschmeckt haben dass sein Senat einen hauptberuflichen Linken-Jäger bezahlen muss...

#HubertusKnabe
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NEUER BEITRAG26.11.2018, 00:42 Uhr
Nutzer / in
Ravenga

Hubertus Knabe wird gekündigt Der Streit um Knabe spitzt sich zu. Er hatte wohl zunächst eine einstweilige Verfügung durchgesetzt bekommen, wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren, ohne dass die Kündigung aufgehoben ist. Aber auch das klappt nun nicht:

"Der Stiftungsrat der Gedenkstätte Hohenschönhausen hat Hubertus Knabe als Vorstand und Direktor mit sofortiger Wirkung abberufen. Das teilte die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa nach einer außerordentlichen Sitzung des Stiftungsrats am Sonntagabend mit."

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NEUER BEITRAG20.12.2018, 17:27 Uhr
Nutzer / in
arktika

Und nach vielem Hin und Her und Her und Hin endlich

Knabe: Vergleich im Streit um Ablösung

Berlin. Nach monatelangen Debatten über die Abberufung des Direktors der Berliner Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, gibt es eine einvernehmliche Lösung. Die Stiftung der Gedenkstätte und Knabe einigten sich auf sein Ausscheiden und schlossen einen Vergleich, der die laufenden Rechtsstreitigkeiten beendet. Die Gedenkstätte leiste für die notwendige »Aufarbeitungsarbeit« einen »wichtigen Beitrag«, hieß es weiter. Ziel des Vergleichs sei es, diese »gute und erfolgreiche Arbeit« nicht zu belasten. Knabe wird vorgeworfen, nicht entschieden genug gegen sexuelle Belästigungen von Frauen in der Gedenkstätte vorgegangen zu sein. Er weist das zurück. (dpa/jW)


Blablablabla...

aus der jW vom 17.12.
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