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•NEUES THEMA26.07.2018, 01:03 Uhr
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• KKE zu der Brandkatastrophe in Griechenland
News.dkp.de: "Wir dokumentieren eine Pressemitteilung der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) zu den Waldbränden in Griechenland.
Zur Tragödie entwickelten sich die Brände, die gestern, am 23. Juli, an mehreren Orten Griechenlands ausbrachen. Attika befand sich im Griff der Flammen als am Montagmittag Feuer in einer Küstenregion West-Attikas ausbrach, während einige Stunden später zu Bränden in einer Küstenregion Ost-Attikas kam, die sich schnell ausbreiteten. Nach bestätigten Angaben sind bisher 50 Tote und über 150 Verletzte -viele von ihnen schwer- zu beklagen. Mindestens 1.200 Häuser und 300 Autos fielen den Flammen zum Opfer.
Besonders große Schuld für die Katastrophen trifft die Regierung für fehlende Brandschutzmaßnahmen
Die Feuerwehrleute kämpften mutig gegen die Flammen. Es war aber ein ungleicher Kampf, denn die Regierung von SYRIZA-ANEL, wie auch alle vorangegangenen, auf die Wetterverhältnisse als den einzigen Schuldigen zeigten, ohne eine effektive Organisation, Infrastruktur und Brandbekämpfungsmittel bereit zu stellen. Das Pressebüro des ZK der KKE betonte in einer Mitteilung: „ Die Brände, die sich durch Wälder, Ackerflächen, aber auch Wohngebiete fressen, legen zum wiederholten Mal das Fehlen an Brandschutzmaßnahmen, Infrastruktur gegen Waldbrände, Mittel und Personal an den Tag. Die KKE fordert die Regierung, sowie jede staatliche und lokale Behörde auf, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die noch bestehenden Brände effektiv zu bekämpfen.“
Es ist erwähnenswert, dass die KKE im vergangenen Mai eine Fachtagung zum Brand- und Waldschutz durchführte, und mit einer parlamentarischen Anfrage auf die Folgen der Politik hinwies, die dem kapitalistischen Profit dient und den Brandschutz vernachlässigt, und forderte die Ergreifung von Sofortmaßnahmen.
An dieser Veranstaltung hatte der Generalsekretär des ZK der KKE, Dimitris Koutsoumbas, die Verantwortung der Regierung, sowie derer Vorgänger herausgestellt, nämlich die Beibehaltung waldfeindlicher Rechtsnormen, das Fehlen an vorbeugenden Interventionen in den Waldökosystemen, die Unterfinanzierung der Feuerwehr, das Fehlen an geeigneter Infrastruktur, Material usw. Er unterstrich die Tatsache, dass die Feuerwehrleute nicht mal über geeignete Persönliche Schutzausrüstung, oder eine Ersatz-Schutzkleidung verfügen.
„All diese Sachen haben zur Folge, dass die Brandbekämpfung unter erschwerten Bedingungen stattfinden muss, dass Menschenleben zu beklagen sind, ganze Wälder, sowie das Hab und Gut von Menschen verloren gehen, weil angeblich kein Geld da wäre, während jedes Jahr 4 Milliarden Euro für die Kriegsausgaben der NATO ausgegeben, sowie dem Großkapital Schulden in Milliardenhöhe erlassen werden“, so der Generalsekretär des ZK der KKE vor drei Monaten.
Die Parteiorganisation Attikas der KKE, die Kommunistinnen und Kommunisten in allen betroffenen Gebieten unterstützen von Anfang die Anstrengungen der Einwohner für die Rettung von Menschenleben und den Schutz der Häuser.
Abgeordnete und andere Vertreter der KKE besuchen derzeit die betroffenen Regionen. Die KKE unternimmt eine Reihe von Initiativen für die sofortige Bereitstellung von Unterbringungsmöglichkeiten, Kleidung, Nahrung und Medikamenten sowie für die schnelle Entschädigung der Betroffenen."
Quelle:
news.dkp.de
Zur Tragödie entwickelten sich die Brände, die gestern, am 23. Juli, an mehreren Orten Griechenlands ausbrachen. Attika befand sich im Griff der Flammen als am Montagmittag Feuer in einer Küstenregion West-Attikas ausbrach, während einige Stunden später zu Bränden in einer Küstenregion Ost-Attikas kam, die sich schnell ausbreiteten. Nach bestätigten Angaben sind bisher 50 Tote und über 150 Verletzte -viele von ihnen schwer- zu beklagen. Mindestens 1.200 Häuser und 300 Autos fielen den Flammen zum Opfer.
Besonders große Schuld für die Katastrophen trifft die Regierung für fehlende Brandschutzmaßnahmen
Die Feuerwehrleute kämpften mutig gegen die Flammen. Es war aber ein ungleicher Kampf, denn die Regierung von SYRIZA-ANEL, wie auch alle vorangegangenen, auf die Wetterverhältnisse als den einzigen Schuldigen zeigten, ohne eine effektive Organisation, Infrastruktur und Brandbekämpfungsmittel bereit zu stellen. Das Pressebüro des ZK der KKE betonte in einer Mitteilung: „ Die Brände, die sich durch Wälder, Ackerflächen, aber auch Wohngebiete fressen, legen zum wiederholten Mal das Fehlen an Brandschutzmaßnahmen, Infrastruktur gegen Waldbrände, Mittel und Personal an den Tag. Die KKE fordert die Regierung, sowie jede staatliche und lokale Behörde auf, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die noch bestehenden Brände effektiv zu bekämpfen.“
Es ist erwähnenswert, dass die KKE im vergangenen Mai eine Fachtagung zum Brand- und Waldschutz durchführte, und mit einer parlamentarischen Anfrage auf die Folgen der Politik hinwies, die dem kapitalistischen Profit dient und den Brandschutz vernachlässigt, und forderte die Ergreifung von Sofortmaßnahmen.
An dieser Veranstaltung hatte der Generalsekretär des ZK der KKE, Dimitris Koutsoumbas, die Verantwortung der Regierung, sowie derer Vorgänger herausgestellt, nämlich die Beibehaltung waldfeindlicher Rechtsnormen, das Fehlen an vorbeugenden Interventionen in den Waldökosystemen, die Unterfinanzierung der Feuerwehr, das Fehlen an geeigneter Infrastruktur, Material usw. Er unterstrich die Tatsache, dass die Feuerwehrleute nicht mal über geeignete Persönliche Schutzausrüstung, oder eine Ersatz-Schutzkleidung verfügen.
„All diese Sachen haben zur Folge, dass die Brandbekämpfung unter erschwerten Bedingungen stattfinden muss, dass Menschenleben zu beklagen sind, ganze Wälder, sowie das Hab und Gut von Menschen verloren gehen, weil angeblich kein Geld da wäre, während jedes Jahr 4 Milliarden Euro für die Kriegsausgaben der NATO ausgegeben, sowie dem Großkapital Schulden in Milliardenhöhe erlassen werden“, so der Generalsekretär des ZK der KKE vor drei Monaten.
Die Parteiorganisation Attikas der KKE, die Kommunistinnen und Kommunisten in allen betroffenen Gebieten unterstützen von Anfang die Anstrengungen der Einwohner für die Rettung von Menschenleben und den Schutz der Häuser.
Abgeordnete und andere Vertreter der KKE besuchen derzeit die betroffenen Regionen. Die KKE unternimmt eine Reihe von Initiativen für die sofortige Bereitstellung von Unterbringungsmöglichkeiten, Kleidung, Nahrung und Medikamenten sowie für die schnelle Entschädigung der Betroffenen."
Quelle:
news.dkp.de
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