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•NEUES THEMA06.07.2018, 09:36 Uhr
Nutzer / in | |
juventud87 | |
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• Chinesische Spione im Bundestag?
Was die nun ausgerechnet im Parlament mitkriegen sollen? Aber nun ja, nach dem Cyberrussen kommt der Chinese, um harmlose Praktikantinnen auszuspionieren:
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•NEUER BEITRAG07.07.2018, 01:13 Uhr
EDIT: RevLeft
07.07.2018, 01:16 Uhr
07.07.2018, 01:16 Uhr
Nutzer / in | |
RevLeft | |
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"Über den Charakter eines bürgerlichen Parlamentes machen sich eine Menge Menschen Illusionen. Die Wähler, die glauben, ausgerechnet ihre Stimme würde etwas ändern. Die Parlamentarier, denen die Diäten und Büros das Gefühl geben, zur Kategorie wichtiger Personen zu gehören. Und die Medien, die mit ihren Live-Schalten und Hauptstadtkorrespondenten berichten. Ganz so, als ob da große Politik gemacht würde.
Wer aber bestimmt keine falschen Vorstellungen von Art und Umfang der Kompetenzen hat, die dem Bundestag zufallen, ist der chinesische Geheimdienst. Die Führung der Volksrepublik ist ja nicht unbedingt als Anhängerin des bürgerlichen Systems bekannt, im Gegenteil: Die Chinesen haben sich alle erdenkliche Mühe gegeben, das westliche Modell nicht zu übernehmen. Sie werden wissen, warum.
Wieso ihr Geheimdienst ausgerechnet unwissende deutsche Parlamentarier bestechen will, bleibt das Geheimnis des Verfassungsschutzes. Dessen Präsident Hans-Georg Maaßen warnt monatlich vor der gelben Gefahr durch rote Spione, am Freitag lancierte sein Amt folgende Kalte-Kriegs-Klamotte. Ein Unions-Abgeordneter sei mit Hilfe eines falschen Profils in sozialen Netzwerken beinahe von der Volksrepublik angeworben worden, so die Süddeutsche: »Gegen Geld habe er Insiderwissen liefern«, anschließend nach China gelockt werden sollen.
Tatsächlich? Dann ist Beijing mittlerweile akkurat über die neuen Kantinenpreise im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus informiert, auch die Verordnung zur Aufteilung der Büros nach Einzug der AfD befindet sich vermutlich längst in Feindeshand. Nur Geheimnisse, gar politische, sind so nicht herauszubekommen – da müsste man sich schon an die Wirtschaftsbosse halten.
Aber die fahren ja alle freiwillig nach China, ganz ohne Geheimdienst. Denen reicht die Hoffnung auf Höchstprofit. Und jetzt kommen Sie, Maaßen!"
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