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•NEUES THEMA05.12.2016, 20:57 Uhr
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Hennes | |
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• Kennt wer die "Hermann-Niermann-Stiftung"?
Die Stiftung ist privat und als gemeinnützig anerkannt und verschreibt sich der Förderung des Deutschtums im Ausland. Stammt eindeutig aus deutschem und österreichischem Neonaziumfeld, mit connections bis zu Heinz Christian Strache.
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Krass vor allem, mit wem die so kooperieren:
Bei der Förderung von kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Projekten arbeitet die Niermann Stiftung im Einzelfall auch mit anderen deutschen oder ausländischen Einrichtungen oder staatlichen Stellen zusammen.
Dies waren/sind im Wesentlichen:
Bundesrepublik Deutschland
Deutsche Botschaften und Konsulate in der Polnischen, Tschechischen, Slowakischen und Ungarischen Republik sowie in Rumänien
Auswärtiges Amt, Berlin
Bundesministerium des Innern, Berlin/Bonn
Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Berlin/Bonn
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma e.V., Heidelberg
Heimvolkshochschule Sambachshof, Bad Königshofen
Gemeinnützige Friedrich Wolter Stiftung, Hemmingen
Institut für deutsche Philologie der Universtität Würzburg, Würzburg
Und auch, wo die aktiv sind, ist spannend (und lang):
Republik Polen
Jüdisches-Historisches-Institut, Warschau
Kaschubisches Institut, Danzig/Gdansk
Deutscher Freundeskreis im Bezirk Schlesien, Ratibor/Racibórz
Landratsamt Ratibor/Raciborz
Polnische Joseph v. Eichendorff Zentralbibliothek, Oppeln /Opole
Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen Minderheit in Grünberg
Zielona Gòra Universität Zielona Gora / Grünberg
Evangelisch Augsburgische Kirchengemeinde Zabrze
Slowakische Republik
Jüdische Glaubensgemeinschaft, Pressburg/Bratislava
Slowakisches Nationalmuseum/Museum der Kultur der Karpatendeutschen, Pressburg/Bratislava
Karpatendeutscher Verein, Kaschau/Kosice
Philosoph Konstantin Universität, Nitra
Universität des heiligen Cyrillus und Methodius in Trnava
Evangelische Kirchengemeinde, Lyzealbibliothek, Kezmarok
Tschechische Republik
Schlesische Universität Opava
Technische Universität der Region Reichenberg, Reichenberg/Liberec
Karlsuniversität, Prag
Universität Ostrava
Thomas-Mann-Gymnasium, Prag
Verband der Deutschen in der Region Prag & Mittelböhmen, Prag
Verband der Deutschen der Region Reichenberg, Reichenberg/Liberec
Kreisinstitut für soziale Dienste, Reichenberg/Liberec
Stadtbibliothek Ostrava
Nationalmuseum - Tschechisches Museum für Musik, Prag
Adalbert-Stifter-Zentrum, Oberplan/Horni Planá
Ungarn
Ungarische Staatsregierung, Budapest
Amt für nationale und ethnische Minderheiten, Budapest
Verband der jüdischen Glaubensgemeinschaften Ungarns, Budapest
Rabbiner-Hochschule, Budapest
Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, Budapest
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung, Là nysòk
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung, Dombòvà r
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung Szekszard
Selbstverwaltung, Geresdlak
Janus-Pannonius-Universität, Fünfkirchen/Pecs
Ungarndeutsches Bildungszentrum, Baja
Ungarisch-Deutschsprachiges Schulzentrum, Fünfkirchen/Pecs
Evangelisches Daniel-Berzsenyi-Gymnasium, Ödenburg/Sopron
Rumänien
Oberbürgermeister Klaus Johannis, Hermannstadt/Sibiu
Landeskonsistorium der Evanglischen Kirche in Rumänien, Hermannstadt/Sibiu
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, Hermannstadt/Sibiu
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, Schäßburg/Sigishoara
Forschungsinstitut für Geisteswissenschaften, Hermannstadt/Sibiu
Fundatia L.I.A., Lokod
Stiftung Gaudeamus, Schäßburg/Sigishoara
Gemeinde Weißkirch/Viscri
Republik Frankreich
René-Schickele-Gesellschaft, Straßburg/Straßbourg
Vereinigung „ABCM-Zweisprachigkeit“, Schweighouse
Königreich Dänemark
Bund deutscher Nordschleswiger, Apenrade/Aabenraa
International
Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV), Flensburg
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Krass vor allem, mit wem die so kooperieren:
Bei der Förderung von kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Projekten arbeitet die Niermann Stiftung im Einzelfall auch mit anderen deutschen oder ausländischen Einrichtungen oder staatlichen Stellen zusammen.
Dies waren/sind im Wesentlichen:
Bundesrepublik Deutschland
Deutsche Botschaften und Konsulate in der Polnischen, Tschechischen, Slowakischen und Ungarischen Republik sowie in Rumänien
Auswärtiges Amt, Berlin
Bundesministerium des Innern, Berlin/Bonn
Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Berlin/Bonn
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma e.V., Heidelberg
Heimvolkshochschule Sambachshof, Bad Königshofen
Gemeinnützige Friedrich Wolter Stiftung, Hemmingen
Institut für deutsche Philologie der Universtität Würzburg, Würzburg
Und auch, wo die aktiv sind, ist spannend (und lang):
Republik Polen
Jüdisches-Historisches-Institut, Warschau
Kaschubisches Institut, Danzig/Gdansk
Deutscher Freundeskreis im Bezirk Schlesien, Ratibor/Racibórz
Landratsamt Ratibor/Raciborz
Polnische Joseph v. Eichendorff Zentralbibliothek, Oppeln /Opole
Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen Minderheit in Grünberg
Zielona Gòra Universität Zielona Gora / Grünberg
Evangelisch Augsburgische Kirchengemeinde Zabrze
Slowakische Republik
Jüdische Glaubensgemeinschaft, Pressburg/Bratislava
Slowakisches Nationalmuseum/Museum der Kultur der Karpatendeutschen, Pressburg/Bratislava
Karpatendeutscher Verein, Kaschau/Kosice
Philosoph Konstantin Universität, Nitra
Universität des heiligen Cyrillus und Methodius in Trnava
Evangelische Kirchengemeinde, Lyzealbibliothek, Kezmarok
Tschechische Republik
Schlesische Universität Opava
Technische Universität der Region Reichenberg, Reichenberg/Liberec
Karlsuniversität, Prag
Universität Ostrava
Thomas-Mann-Gymnasium, Prag
Verband der Deutschen in der Region Prag & Mittelböhmen, Prag
Verband der Deutschen der Region Reichenberg, Reichenberg/Liberec
Kreisinstitut für soziale Dienste, Reichenberg/Liberec
Stadtbibliothek Ostrava
Nationalmuseum - Tschechisches Museum für Musik, Prag
Adalbert-Stifter-Zentrum, Oberplan/Horni Planá
Ungarn
Ungarische Staatsregierung, Budapest
Amt für nationale und ethnische Minderheiten, Budapest
Verband der jüdischen Glaubensgemeinschaften Ungarns, Budapest
Rabbiner-Hochschule, Budapest
Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, Budapest
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung, Là nysòk
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung, Dombòvà r
Deutsche Minderheitenselbstverwaltung Szekszard
Selbstverwaltung, Geresdlak
Janus-Pannonius-Universität, Fünfkirchen/Pecs
Ungarndeutsches Bildungszentrum, Baja
Ungarisch-Deutschsprachiges Schulzentrum, Fünfkirchen/Pecs
Evangelisches Daniel-Berzsenyi-Gymnasium, Ödenburg/Sopron
Rumänien
Oberbürgermeister Klaus Johannis, Hermannstadt/Sibiu
Landeskonsistorium der Evanglischen Kirche in Rumänien, Hermannstadt/Sibiu
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, Hermannstadt/Sibiu
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, Schäßburg/Sigishoara
Forschungsinstitut für Geisteswissenschaften, Hermannstadt/Sibiu
Fundatia L.I.A., Lokod
Stiftung Gaudeamus, Schäßburg/Sigishoara
Gemeinde Weißkirch/Viscri
Republik Frankreich
René-Schickele-Gesellschaft, Straßburg/Straßbourg
Vereinigung „ABCM-Zweisprachigkeit“, Schweighouse
Königreich Dänemark
Bund deutscher Nordschleswiger, Apenrade/Aabenraa
International
Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV), Flensburg
•NEUER BEITRAG06.12.2016, 00:46 Uhr
EDIT: retmarut
06.12.2016, 00:54 Uhr
06.12.2016, 00:54 Uhr
Nutzer / in | |
retmarut | |
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Kennt wer die 'Hermann-Niermann-Stiftung'?
Interessant dazu auch die Antwort der damaligen Bundesregierung auf eine Anfrage von MdB Ulla Jelpke aus 1995:
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Offizielle Staatsthese: Vor 1987 Naziorganisation, nach Einsetzung von Sachverwaltern etc. dann ab 1993 keine Nazi-Kontakte. 1994 führten aber Geldtransfers an die deutsche Minderheit in Belgien zu Ermittlungen der belgischen Behörden, woraufhin diese Geldzahlungen formal eingestellt wurden.
Meine Einschätzung: Eine staatlich lancierte und aufgepäppelte Stiftung, um die fünften Kolonnen in Deutschlands Nachbarländern zu füttern und im Sinne einer revisionistischen Volkstumsideologie Einfluss auf die dortige Innenpolitik zu nehmen. Bis in die 1980er hat man dort die Rechtsextremen offen sitzen gehabt (verurteilte Südtiroler Terrorbanden, Rechtsextremisten, offenkundige Nazis), bis das dann zu viel öffentliche Empörung hervorrief. Dann der (offenbar gegen viel internen Widerstand) durchgesetzte Wechsel hin zu einer nicht derart vorbelasteten Führungsriege. Die ganzen Sachverwaltereinsetzungen etc. zeigen ja, dass staatlichen Stellen diese Stiftung offenbar recht wichtig ist, sonst hätte man den offenkundigen Nazi-Verein auch schließen und verbieten können.
Spannend auch deren Selbstverständnis auf ihrer Homepage:
Da wird offen eingeräumt, dass der debile Stiftungsgründer und Namensgeber offene Nazis in die Stiftung geholt hat. Dies sei aber nur aufgrund von fortschreitender Demenz geschehen, er habe sich nie mit diesen Leuten und Ideen gemein gemacht. - Allein schon das müsste im Normalfall zur Auflösung einer solchen Stiftung führen.
Danach wird angeführt, dass zwei belgische Journalisten "wegen unwahrer und verleumderischer Behauptungen mit großer Schadensfolge" (sic!) von der Stiftung verklagt wurden, die dann auch in Belgien verurteilt wurden. - Da wird also schon mal mit der juristischen Mistforke gedroht, falls man die Machenschaften der Stiftung doch etwas kritischer unter die Lupe nimmt.
Zudem bietet die Stiftung an der Uni Würzburg auch Stipendienprogramme an:
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Konkret heißt es da:
"Die Studienbörse Germanistik wurde im Jahre 2006 von der Gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg eingerichtet und dient der Förderung besonders qualifizierter ausländischer Germanistinnen und Germanisten. Sie wird organisatorisch vom Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft des Instituts für deutsche Philologie betreut.
Die Universität Würzburg vergibt aus Mitteln der Gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung Stipendien für Studierende, Doktoranden/innen und Nachwuchswissenschaftler/innen im Fach Germanistik aus den folgenden Ländern:
Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn."
Man lasse das mal kurz auf sich nachwirken: Die Uni (!) Würzburg vergibt also aus Mitteln der Stiftung (! - genau, die mit der eindeutigen Rechtsterroristen-Vergangenheit) Stipendien. Das Ganze wird zudem von der dortigen Germanistik organisiert und betreut. - Bayern ist ein schönes Land ...
Und um das noch zu toppen: Die Stipendienanträge werden nicht etwa in Düsseldorf (Sitz der Stiftung) oder Würzburg (Sitz der Uni) gestellt, sondern in Brno an der Masaryk-Universität:
Bewerbungen um ein Stipendium müssen spätestens am 1. Dezember des jeweils vorausgehenden Jahres bei der Prüfungs- und Koordinierungsstelle eingegangen sein:
Prof. PhDr. Iva Zündorf, Ph.D.
Philosophische Fakultät der Masaryk-Universität Brno
Institut für Germanistik, Nordistik und Niederlandistik
PKS Studienbörse Germanistik
Arne Nováka 1
CZ-602 00 Brno
Wenn das der alte Masaryk wüsste, würde er sich wohl im Grabe umdrehen.
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Offizielle Staatsthese: Vor 1987 Naziorganisation, nach Einsetzung von Sachverwaltern etc. dann ab 1993 keine Nazi-Kontakte. 1994 führten aber Geldtransfers an die deutsche Minderheit in Belgien zu Ermittlungen der belgischen Behörden, woraufhin diese Geldzahlungen formal eingestellt wurden.
Meine Einschätzung: Eine staatlich lancierte und aufgepäppelte Stiftung, um die fünften Kolonnen in Deutschlands Nachbarländern zu füttern und im Sinne einer revisionistischen Volkstumsideologie Einfluss auf die dortige Innenpolitik zu nehmen. Bis in die 1980er hat man dort die Rechtsextremen offen sitzen gehabt (verurteilte Südtiroler Terrorbanden, Rechtsextremisten, offenkundige Nazis), bis das dann zu viel öffentliche Empörung hervorrief. Dann der (offenbar gegen viel internen Widerstand) durchgesetzte Wechsel hin zu einer nicht derart vorbelasteten Führungsriege. Die ganzen Sachverwaltereinsetzungen etc. zeigen ja, dass staatlichen Stellen diese Stiftung offenbar recht wichtig ist, sonst hätte man den offenkundigen Nazi-Verein auch schließen und verbieten können.
Spannend auch deren Selbstverständnis auf ihrer Homepage:
Da wird offen eingeräumt, dass der debile Stiftungsgründer und Namensgeber offene Nazis in die Stiftung geholt hat. Dies sei aber nur aufgrund von fortschreitender Demenz geschehen, er habe sich nie mit diesen Leuten und Ideen gemein gemacht. - Allein schon das müsste im Normalfall zur Auflösung einer solchen Stiftung führen.
Danach wird angeführt, dass zwei belgische Journalisten "wegen unwahrer und verleumderischer Behauptungen mit großer Schadensfolge" (sic!) von der Stiftung verklagt wurden, die dann auch in Belgien verurteilt wurden. - Da wird also schon mal mit der juristischen Mistforke gedroht, falls man die Machenschaften der Stiftung doch etwas kritischer unter die Lupe nimmt.
Zudem bietet die Stiftung an der Uni Würzburg auch Stipendienprogramme an:
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Konkret heißt es da:
"Die Studienbörse Germanistik wurde im Jahre 2006 von der Gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg eingerichtet und dient der Förderung besonders qualifizierter ausländischer Germanistinnen und Germanisten. Sie wird organisatorisch vom Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft des Instituts für deutsche Philologie betreut.
Die Universität Würzburg vergibt aus Mitteln der Gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung Stipendien für Studierende, Doktoranden/innen und Nachwuchswissenschaftler/innen im Fach Germanistik aus den folgenden Ländern:
Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn."
Man lasse das mal kurz auf sich nachwirken: Die Uni (!) Würzburg vergibt also aus Mitteln der Stiftung (! - genau, die mit der eindeutigen Rechtsterroristen-Vergangenheit) Stipendien. Das Ganze wird zudem von der dortigen Germanistik organisiert und betreut. - Bayern ist ein schönes Land ...
Und um das noch zu toppen: Die Stipendienanträge werden nicht etwa in Düsseldorf (Sitz der Stiftung) oder Würzburg (Sitz der Uni) gestellt, sondern in Brno an der Masaryk-Universität:
Bewerbungen um ein Stipendium müssen spätestens am 1. Dezember des jeweils vorausgehenden Jahres bei der Prüfungs- und Koordinierungsstelle eingegangen sein:
Prof. PhDr. Iva Zündorf, Ph.D.
Philosophische Fakultät der Masaryk-Universität Brno
Institut für Germanistik, Nordistik und Niederlandistik
PKS Studienbörse Germanistik
Arne Nováka 1
CZ-602 00 Brno
Wenn das der alte Masaryk wüsste, würde er sich wohl im Grabe umdrehen.
•NEUER BEITRAG08.12.2016, 22:09 Uhr
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Kennt wer die 'Hermann-Niermann-Stiftung'?
Vielen Dank für die weiterführende Info. Es ist wirklich krass was sich da so tummelt (und von Steuergeldern finanziert wird). Fünfte Kolonien in anderen Ländern!
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