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•NEUES THEMA22.01.2016, 23:13 Uhr
Nutzer / in | |
Rainer | |
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• Hauptfeind US-Imperialismus ?
Na also,wir (und nicht zuletzt secarts.org !) zwingen die Revisionisten in neuem Gewand (aka Querfronttruppe) immer mehr Farbe in der Hauptfeindfrage zu bekennen. Der wirre Text der durchgeknallten Arbeiterfotografen (die gerade offiziell die Webseite NRhZ.de übernommen haben) will die Hauptfeindthese widerlegen:
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Betrachtung in der Imperialismus-Frage
Der Hauptfeind steht im eigenen Land
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Ist das richtig? Steht der Hauptfeind im eigenen Land? Keine Frage: ja, das ist richtig. Hauptfeind – das ist ein von Karl Liebknecht 1915 genutzter Begriff. Wenn auch wir diesen Begriff verwenden wollen, dann ist klar, was zu sagen ist: unser Hauptfeind ist derjenige, von dem die Hauptbedrohung für unser aller Leben ausgeht. „Wie lange noch sollen die Glücksspieler des Imperialismus die Geduld des Volkes missbrauchen? Genug und übergenug der Metzelei! Nieder mit den Kriegshetzern diesseits und jenseits der Grenze“, fordert Karl Liebknecht. Unser Hauptfeind ist diejenige Kraft, von der die Hauptkriegsgefahr auf unserem Globus ausgeht – eine Gefahr, die auch uns bedroht. Der Hauptfeind steht im eigenen Land. Es ist das Imperium, das fast die ganze Welt mit Militärbasen überzogen hat – wie in Deutschland – und sie zur Führung von Angriffskriegen einsetzt. Eine davon ist Ramstein....
Nun gibt es die These, dass unser Hauptfeind der "deutsche" Imperialismus sei. Stimmt das? Geht vom "deutschen" Imperialismus die Hauptkriegsgefahr aus? Ist das global operierende Kapital in erster Linie national? Ist es – was Deutschland betrifft – "deutsch"? „Das 20. Jahrhundert ist der Wendepunkt vom alten zum neuen Kapitalismus, von der Herrschaft des Kapitals schlechthin zu der Herrschaft des Finanzkapitals“, hat Lenin spätestens 1916 erkannt. Ist dieses Finanzkapital zuvorderst "deutsch"? Ist das in Deutschland dominierende Kapital "deutsch"? Und ist es "deutsches" Kapital, das den imperialistischen Charakter deutscher Politik dominiert? Wir haben erkannt: NEIN! Wer also ist unser Hauptfeind? Keine Frage: das ist derjenige Imperialismus, dessen Ziel es ist, mittels des Militärapparats der USA und ihrer Vasallen in der NATO die Welt zu dominieren.
Willkommen in der Elsässerei !
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Der Hauptfeind steht im eigenen Land
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Ist das richtig? Steht der Hauptfeind im eigenen Land? Keine Frage: ja, das ist richtig. Hauptfeind – das ist ein von Karl Liebknecht 1915 genutzter Begriff. Wenn auch wir diesen Begriff verwenden wollen, dann ist klar, was zu sagen ist: unser Hauptfeind ist derjenige, von dem die Hauptbedrohung für unser aller Leben ausgeht. „Wie lange noch sollen die Glücksspieler des Imperialismus die Geduld des Volkes missbrauchen? Genug und übergenug der Metzelei! Nieder mit den Kriegshetzern diesseits und jenseits der Grenze“, fordert Karl Liebknecht. Unser Hauptfeind ist diejenige Kraft, von der die Hauptkriegsgefahr auf unserem Globus ausgeht – eine Gefahr, die auch uns bedroht. Der Hauptfeind steht im eigenen Land. Es ist das Imperium, das fast die ganze Welt mit Militärbasen überzogen hat – wie in Deutschland – und sie zur Führung von Angriffskriegen einsetzt. Eine davon ist Ramstein....
Nun gibt es die These, dass unser Hauptfeind der "deutsche" Imperialismus sei. Stimmt das? Geht vom "deutschen" Imperialismus die Hauptkriegsgefahr aus? Ist das global operierende Kapital in erster Linie national? Ist es – was Deutschland betrifft – "deutsch"? „Das 20. Jahrhundert ist der Wendepunkt vom alten zum neuen Kapitalismus, von der Herrschaft des Kapitals schlechthin zu der Herrschaft des Finanzkapitals“, hat Lenin spätestens 1916 erkannt. Ist dieses Finanzkapital zuvorderst "deutsch"? Ist das in Deutschland dominierende Kapital "deutsch"? Und ist es "deutsches" Kapital, das den imperialistischen Charakter deutscher Politik dominiert? Wir haben erkannt: NEIN! Wer also ist unser Hauptfeind? Keine Frage: das ist derjenige Imperialismus, dessen Ziel es ist, mittels des Militärapparats der USA und ihrer Vasallen in der NATO die Welt zu dominieren.
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•NEUER BEITRAG23.01.2016, 14:56 Uhr
EDIT: FPeregrin
23.01.2016, 16:07 Uhr
23.01.2016, 16:07 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Wenn ich hier zur Schilderaktion lese: "Inszenierung von „gegen-den-hauptfeind.de“ (Impressum wie secarts.org) mit Fragen, die in einer Weise gestellt sind, dass immer Deutschland die Antwort ist.", dann verschwindet hier der Begriff 'deutscher Imperialismus' in 'Deutschland'. Wenn wir also so etwas wie den deutschen Imperialismus klassenmäßig analysierend fassen und in einem revolutionären und antiimperialistsichen Sinne kritisieren, sind wir für diese Herrschaften 'Vaterlandslose Gesellen'. - Volksgemeinschaft rhetorisch erfolgreich hergestellt! ... in peace, natürlich!
•NEUER BEITRAG24.01.2016, 11:54 Uhr
Nutzer / in | |
ocktroppus | |
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In eigener Sache
Eine Ära endet, eine neue beginnt
Von Peter Kleinert, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Am 15. August 2005 ging Ausgabe 01 der Neuen Rheinischen Zeitung, der NRhZ, ins Netz. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Es war in erster Linie Peter Kleinert, der in dieser Zeit das Gesicht der Publikation geprägt hat. Menschen werden nicht jünger. Und die Gesundheit entwickelt sich in einer Weise, dass ein Punkt gesetzt werden muss – kein Schlusspunkt für die NRhZ aber einer für Peter Kleinerts Herausgeberschaft. Die NRhZ wird weiterleben – mit einer Woche Pause. Dann geht die Herausgeberschaft von Peter Kleinert in dessen 79. Lebensjahr auf Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über.
In ihrer unabhängigen, engagierten und kritischen Berichterstattung orientiert sich die NRhZ an der traditionsreichen Neuen Rheinischen Zeitung, die am 1. Juni 1848 in Köln von Karl Marx gegründet wurde und sich der Aufklärung verpflichtet hatte. Die NRhZ zeigt Zusammenhänge auf und gibt den Leserinnen und Lesern so die Möglichkeit, eigene Schlüsse zu ziehen. Vor allem Nachrichten, die keinen Eingang in die großen Medien finden, weil sie nicht in den konzernabhängigen Mainstream passen, sind in der NRhZ Programm. Die NRhZ versteht sich als Plattform für politischen Einspruch und Einflussnahme sowie kontroverse Auseinandersetzungen über aktuelle Themen. Die enge Anbindung an Initiativen und Basisgruppen ermöglicht die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, denen der Zugang zum monopolisierten Medienmarkt in der Regel verschlossen ist. Die NRhZ will dem schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit durch die fortschreitende Konzentration der Medien in wenigen Händen und staatlicher Einflussnahme entgegenwirken. Das galt für die NRhZ bis jetzt. Und das soll auch so bleiben.
Unterstützen Sie uns – weiterhin – gegen die Bevormundung durch das Monopol der herrschenden Medien!
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