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•NEUES THEMA30.09.2014, 21:30 Uhr
EDIT: joe123
30.09.2014, 21:31 Uhr
30.09.2014, 21:31 Uhr
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joe123 | |
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• 9.November 2014, 13 Uhr, Berlin Alexanderplatz: AKTION
»Aktionsgruppe 9. November 2014«
november2014aktion.wordpress.com
kontakt: Mail ...jetzt anmelden!
Spendenkonto: IBAN: DE84 1007 0024 0200 2731 60 · BIC: DEUTDEDBBER (Inhaber: Ringo Ehlert)
DIESE GRENZE WURDE AUFGEHOBEN, DAMIT WIR GEMEINSAM WIEDER IN DEN KRIEG ZIEHEN
Aktion mit Großtransparent-Installation (50 Meter) am 9.November 2014, 13 Uhr auf dem Alexanderplatz in Berlin
Die Annexion der DDR 1990 verschaffte dem deutschen Imperialismus die Basis, sein Weltmachtstreben auf dem Rücken aller auszuagieren.
Nach innen mit der Abschaffung des Asylrechts 1993, mit staatlicher Duldung faschistischer Mordbrennereien, mit Demontage der Löhne und Renten in Ost und West und Entrechtung der Arbeitslosen, mit nazi-verharmlosenden Schlussstrichen und Entschädigungsabwehr für die deutschen Verbrechen in den Weltkriegen.
Nach außen mit Bomben auf Belgrad 1999, mit staatlicher Förderung 5. Kolonnen, mit völkischem und antisemitischem Ideologieexport, mit politischer Überstimmung und ökonomischer Überschwemmung der EU-Länder.
»Wir werden uns wieder mit den ganz uninteressanten Fragen auseinanderzusetzen haben«, beklagte der jüngste DDR-Bürger Ronald Schernikau diesen epochalen Rückschritt vom realen Sozialismus in den Sumpf der Barbarei: »Am 9. November 1989 hat in Deutschland die Konterrevolution gesiegt. Ich glaube nicht, dass man ohne diese Erkenntnis in der Zukunft wird Bücher schreiben können.«
1999 wurde gefragt: Ob die Grenze aufgehoben wurde, damit wir zusammen in den Krieg ziehen?
Der deutsche Imperialismus hat so massiv und ungehindert aufgerüstet, dass wir feststellen müssen: DIESE GRENZE WURDE AUFGEHOBEN, DAMIT WIR GEMEINSAM WIEDER IN DEN KRIEG ZIEHEN.
Mit dieser Aktion soll den Menschen in Ost und West die objektive Situation in diesem Land und der Weg der Kriegsvorbereitung, den es seit 1989 beharrlich erstürmt, nüchtern vor Augen geführt werden.
Vor den deutschen Kriegstreibern ist niemand mehr sicher. Es wird Zeit, ihnen die Hände zu zerschlagen, bevor sie die Vorkriegszeit wieder beenden, die am 9. November 1989 anhob.
november2014aktion.wordpress.com
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DIESE GRENZE WURDE AUFGEHOBEN, DAMIT WIR GEMEINSAM WIEDER IN DEN KRIEG ZIEHEN
Aktion mit Großtransparent-Installation (50 Meter) am 9.November 2014, 13 Uhr auf dem Alexanderplatz in Berlin
Die Annexion der DDR 1990 verschaffte dem deutschen Imperialismus die Basis, sein Weltmachtstreben auf dem Rücken aller auszuagieren.
Nach innen mit der Abschaffung des Asylrechts 1993, mit staatlicher Duldung faschistischer Mordbrennereien, mit Demontage der Löhne und Renten in Ost und West und Entrechtung der Arbeitslosen, mit nazi-verharmlosenden Schlussstrichen und Entschädigungsabwehr für die deutschen Verbrechen in den Weltkriegen.
Nach außen mit Bomben auf Belgrad 1999, mit staatlicher Förderung 5. Kolonnen, mit völkischem und antisemitischem Ideologieexport, mit politischer Überstimmung und ökonomischer Überschwemmung der EU-Länder.
»Wir werden uns wieder mit den ganz uninteressanten Fragen auseinanderzusetzen haben«, beklagte der jüngste DDR-Bürger Ronald Schernikau diesen epochalen Rückschritt vom realen Sozialismus in den Sumpf der Barbarei: »Am 9. November 1989 hat in Deutschland die Konterrevolution gesiegt. Ich glaube nicht, dass man ohne diese Erkenntnis in der Zukunft wird Bücher schreiben können.«
1999 wurde gefragt: Ob die Grenze aufgehoben wurde, damit wir zusammen in den Krieg ziehen?
Der deutsche Imperialismus hat so massiv und ungehindert aufgerüstet, dass wir feststellen müssen: DIESE GRENZE WURDE AUFGEHOBEN, DAMIT WIR GEMEINSAM WIEDER IN DEN KRIEG ZIEHEN.
Mit dieser Aktion soll den Menschen in Ost und West die objektive Situation in diesem Land und der Weg der Kriegsvorbereitung, den es seit 1989 beharrlich erstürmt, nüchtern vor Augen geführt werden.
Vor den deutschen Kriegstreibern ist niemand mehr sicher. Es wird Zeit, ihnen die Hände zu zerschlagen, bevor sie die Vorkriegszeit wieder beenden, die am 9. November 1989 anhob.
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