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•NEUES THEMA17.12.2014, 19:57 Uhr
Nutzer / in | |
retmarut | |
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• Los Cinco sind freigelassen und auf dem Weg nach Cuba!
Ich fass es nicht! Die USA haben heute in einem Gefangenenaustausch die letzten Inhaftierten der Los Cinco freigelassen! Wie Raúl Castro im Fernsehen berichtete, sind die drei auf dem Weg gen Cuba.
Außerdem soll es zu einer diplomatischen Annäherung zwischen den USA und Cuba gekommen sein. So wollen die USA wieder eine Botschaft einrichten und die Reisemöglichkeiten für US-Amerikaner nach Cuba erleichtern. Alles auf Aktivität Obamas. Die Blockade wurde nicht aufgehoben, da Obama hierbei auf die Kongressmehrheit angewiesen ist.
Unglaublich. Gestern sprachen wir in unserer FG-Regionalgruppe noch darüber, Anfang 2015 eine neuerliche Veranstaltung zur Freilassung der Los Cinco zu organisieren, und heute diese Nachricht. Puh.
Hier ein aktueller Beitrag von Andre Scheer in der jW:
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Und hier die Meldung von Telesur mit der Fernsehansprache von Raúl Castro:
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Außerdem soll es zu einer diplomatischen Annäherung zwischen den USA und Cuba gekommen sein. So wollen die USA wieder eine Botschaft einrichten und die Reisemöglichkeiten für US-Amerikaner nach Cuba erleichtern. Alles auf Aktivität Obamas. Die Blockade wurde nicht aufgehoben, da Obama hierbei auf die Kongressmehrheit angewiesen ist.
Unglaublich. Gestern sprachen wir in unserer FG-Regionalgruppe noch darüber, Anfang 2015 eine neuerliche Veranstaltung zur Freilassung der Los Cinco zu organisieren, und heute diese Nachricht. Puh.
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•NEUER BEITRAG17.12.2014, 22:07 Uhr
Nutzer / in | |
timDude | |
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Los Cinco sind freigelassen und auf dem Weg nach Cuba!
Ich frag mich nur wieso? Welches Interesse verfolgen die Staaten damit? Habt ihr 'ne Idee?
Ehrlich gesagt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Staaten zu Weihnachten so gütig werden und das interessenlos machen. So schön die Nachricht auch ist!
Ehrlich gesagt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Staaten zu Weihnachten so gütig werden und das interessenlos machen. So schön die Nachricht auch ist!
•NEUER BEITRAG18.12.2014, 10:08 Uhr
Nutzer / in | |
mischa | |
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Los Cinco sind freigelassen und auf dem Weg nach Cuba!
Havanna, 17. Dezember 2014
Ansprache des kubanischen Präsidenten
Landsleute:
Seit meiner Wahl zum Präsidenten des Staats- und Ministerrats habe ich zu verschiedenen Anlässen unsere Bereitschaft bekundet, mit der Regierung der Vereinigten Staaten einen auf souveräner Gleichheit beruhenden respektvollen Dialog zu führen, um wechselseitig die verschiedensten Themen ohne Beeinträchtigung der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstbestimmung unseres Volkes zu behandeln.
Diese Position wurde der Regierung der Vereinigten Staaten gegenüber sowohl in öffentlicher als auch privater Form durch den Compañero Fidel in verschiedenen Momenten unseres langen Kampfes zum Ausdruck gebracht mit der Empfehlung, die Meinungsverschiedenheiten zu diskutieren und durch Verhandlungen beizulegen, ohne dabei auch nur ein einziges unserer Prinzipien aufzugeben.
Das heldenhafte kubanische Volk hat im Angesicht großer Gefahren, Aggressionen, Widrigkeiten und Opfer bewiesen, dass es seinen Idealen von Unabhängigkeit und sozialer Gerechtigkeit treu ist und immer sein wird. Eng vereint haben wir in diesen 56 Jahren der Revolution tiefe Treue gegenüber jenen bewahrt, die seit dem Beginn unserer Unabhängigkeitskriege, von 1868 an, in Verteidigung dieser Prinzipien gefallen sind.
Zur Zeit bringen wir, ungeachtet der Schwierigkeiten, die Aktualisierung unseres Wirtschaftsmodells voran, um einen gedeihlichen und nachhaltigen Sozialismus aufzubauen.
Als Ergebnis eines Dialogs auf höchster Ebene, der ein Telefongespräch beinhaltete, das ich gestern mit Präsident Barack Obama führte, konnten bei der Behandlung einiger Themen, die im Interesse beider Nationen liegen, Fortschritte erzielt werden.
Wie Fidel im Juni 2001 versprach, als er sagte „Sie werden zurückkehren!“, trafen heute Gerardo, Ramón und Antonio in unserem Vaterland ein.
Die unermessliche Freude ihrer Familienangehörigen und unseres ganzen Volkes, das sich unermüdlich für dieses Ziel eingesetzt hat, erfasst jene Hunderte von Solidaritätskomitees und –gruppen, Regierungen, Parlamente, Organisationen, Institutionen und Persönlichkeiten, die während dieser 16 Jahre ihre Befreiung gefordert und unverzagt Anstrengungen hierzu unternommen hatten. Ihnen allen sprechen wir unsere tiefste Dankbarkeit und Wertschätzung aus.
Diese Entscheidung Präsident Obamas verdient den Respekt und die Anerkennung unseres Volkes.
Dank und Anerkennung möchte ich dem Vatikan aussprechen, insbesondere Papst Franziskus, für das Engagement zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten. Ebenso der Regierung Kanadas für die Schaffung der Möglichkeiten zur Durchführung eines Dialogs auf hoher Ebene zwischen den beiden Ländern.
Gleichzeitig haben wir beschlossen, einen Spion kubanischer Herkunft, der im Dienst jenes Landes gestanden hatte, aus der Haft zu entlassen und in die Vereinigten Staaten zu schicken.
Außerdem wurde heute aus humanitären Gründen auch der US-Bürger Alan Gross in sein Land zurückgeführt.
Ebenso haben wir die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen beschlossen.
Auf unilaterale Weise, so wie wir es in strikter Einhaltung unseres Gesetzessystems handhaben, erhielten die entsprechenden Gefangenen Hafterleichterungen, bis hin zur Freilassung von Personen, an denen die Regierung der Vereinigten Staaten Interesse gezeigt hatte.
Das will nicht heißen, dass das Wichtigste gelöst sei. Die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die unserem Land enorme menschliche und ökonomische Schäden zufügt, muss enden.
Obwohl die Maßnahmen der Blockade zum Gesetz gemacht worden sind, kann der Präsident der Vereinigten Staaten in Ausübung seiner Befugnisse deren Anwendung abwandeln.
Wir schlagen der Regierung der Vereinigten Staaten vor, beiderseitig Maßnahmen zu ergreifen, um das bilaterale Klima zu verbessern und die Normalisierung der Beziehungen zwischen unseren Ländern voranzutreiben, die auf dem Völkerrecht und der Charta der Vereinten Nationen beruhen müssen.
Kuba wiederholt seine Bereitschaft, in den multilateralen Organismen, wie der Organisation der Vereinten Nationen, zusammen zu arbeiten.
Während wir anerkennen, dass wir tiefe Meinungsverschiedenheiten haben, hauptsächlich in den Bereichen nationale Souveränität, Demokratie, Menschenrechte und Außenpolitik, bestätige ich erneut unseren Willen, all diese Themen zu besprechen.
Ich fordere die Regierung der Vereinigten Staaten dazu auf, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die die Beziehungen zwischen unseren Völkern, den Familien und den Bürgern beider Länder unterbinden oder beschränken, insbesondere bezüglich der Reisen, des direkten Postverkehrs und der Telekommunikationen.
Die während der geführten Gespräche erreichten Fortschritte beweisen, dass es möglich ist, eine Lösung für viele Probleme zu finden.
Wie wir wiederholt ausgedrückt haben, müssen wir die Kunst erlernen, auf zivilisierte Art - mit unseren Meinungsverschiedenheiten - zusammen zu leben.
Auf diese wichtigen Themen kommen wir später zurück.
Vielen Dank.
Granma
Internacional Deutsche Ausgabe
Ansprache des kubanischen Präsidenten
Landsleute:
Seit meiner Wahl zum Präsidenten des Staats- und Ministerrats habe ich zu verschiedenen Anlässen unsere Bereitschaft bekundet, mit der Regierung der Vereinigten Staaten einen auf souveräner Gleichheit beruhenden respektvollen Dialog zu führen, um wechselseitig die verschiedensten Themen ohne Beeinträchtigung der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstbestimmung unseres Volkes zu behandeln.
Diese Position wurde der Regierung der Vereinigten Staaten gegenüber sowohl in öffentlicher als auch privater Form durch den Compañero Fidel in verschiedenen Momenten unseres langen Kampfes zum Ausdruck gebracht mit der Empfehlung, die Meinungsverschiedenheiten zu diskutieren und durch Verhandlungen beizulegen, ohne dabei auch nur ein einziges unserer Prinzipien aufzugeben.
Das heldenhafte kubanische Volk hat im Angesicht großer Gefahren, Aggressionen, Widrigkeiten und Opfer bewiesen, dass es seinen Idealen von Unabhängigkeit und sozialer Gerechtigkeit treu ist und immer sein wird. Eng vereint haben wir in diesen 56 Jahren der Revolution tiefe Treue gegenüber jenen bewahrt, die seit dem Beginn unserer Unabhängigkeitskriege, von 1868 an, in Verteidigung dieser Prinzipien gefallen sind.
Zur Zeit bringen wir, ungeachtet der Schwierigkeiten, die Aktualisierung unseres Wirtschaftsmodells voran, um einen gedeihlichen und nachhaltigen Sozialismus aufzubauen.
Als Ergebnis eines Dialogs auf höchster Ebene, der ein Telefongespräch beinhaltete, das ich gestern mit Präsident Barack Obama führte, konnten bei der Behandlung einiger Themen, die im Interesse beider Nationen liegen, Fortschritte erzielt werden.
Wie Fidel im Juni 2001 versprach, als er sagte „Sie werden zurückkehren!“, trafen heute Gerardo, Ramón und Antonio in unserem Vaterland ein.
Die unermessliche Freude ihrer Familienangehörigen und unseres ganzen Volkes, das sich unermüdlich für dieses Ziel eingesetzt hat, erfasst jene Hunderte von Solidaritätskomitees und –gruppen, Regierungen, Parlamente, Organisationen, Institutionen und Persönlichkeiten, die während dieser 16 Jahre ihre Befreiung gefordert und unverzagt Anstrengungen hierzu unternommen hatten. Ihnen allen sprechen wir unsere tiefste Dankbarkeit und Wertschätzung aus.
Diese Entscheidung Präsident Obamas verdient den Respekt und die Anerkennung unseres Volkes.
Dank und Anerkennung möchte ich dem Vatikan aussprechen, insbesondere Papst Franziskus, für das Engagement zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten. Ebenso der Regierung Kanadas für die Schaffung der Möglichkeiten zur Durchführung eines Dialogs auf hoher Ebene zwischen den beiden Ländern.
Gleichzeitig haben wir beschlossen, einen Spion kubanischer Herkunft, der im Dienst jenes Landes gestanden hatte, aus der Haft zu entlassen und in die Vereinigten Staaten zu schicken.
Außerdem wurde heute aus humanitären Gründen auch der US-Bürger Alan Gross in sein Land zurückgeführt.
Ebenso haben wir die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen beschlossen.
Auf unilaterale Weise, so wie wir es in strikter Einhaltung unseres Gesetzessystems handhaben, erhielten die entsprechenden Gefangenen Hafterleichterungen, bis hin zur Freilassung von Personen, an denen die Regierung der Vereinigten Staaten Interesse gezeigt hatte.
Das will nicht heißen, dass das Wichtigste gelöst sei. Die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die unserem Land enorme menschliche und ökonomische Schäden zufügt, muss enden.
Obwohl die Maßnahmen der Blockade zum Gesetz gemacht worden sind, kann der Präsident der Vereinigten Staaten in Ausübung seiner Befugnisse deren Anwendung abwandeln.
Wir schlagen der Regierung der Vereinigten Staaten vor, beiderseitig Maßnahmen zu ergreifen, um das bilaterale Klima zu verbessern und die Normalisierung der Beziehungen zwischen unseren Ländern voranzutreiben, die auf dem Völkerrecht und der Charta der Vereinten Nationen beruhen müssen.
Kuba wiederholt seine Bereitschaft, in den multilateralen Organismen, wie der Organisation der Vereinten Nationen, zusammen zu arbeiten.
Während wir anerkennen, dass wir tiefe Meinungsverschiedenheiten haben, hauptsächlich in den Bereichen nationale Souveränität, Demokratie, Menschenrechte und Außenpolitik, bestätige ich erneut unseren Willen, all diese Themen zu besprechen.
Ich fordere die Regierung der Vereinigten Staaten dazu auf, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die die Beziehungen zwischen unseren Völkern, den Familien und den Bürgern beider Länder unterbinden oder beschränken, insbesondere bezüglich der Reisen, des direkten Postverkehrs und der Telekommunikationen.
Die während der geführten Gespräche erreichten Fortschritte beweisen, dass es möglich ist, eine Lösung für viele Probleme zu finden.
Wie wir wiederholt ausgedrückt haben, müssen wir die Kunst erlernen, auf zivilisierte Art - mit unseren Meinungsverschiedenheiten - zusammen zu leben.
Auf diese wichtigen Themen kommen wir später zurück.
Vielen Dank.
Granma
Internacional Deutsche Ausgabe
•NEUER BEITRAG18.12.2014, 14:10 Uhr
Nutzer / in | |
retmarut | |
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Los Cinco sind freigelassen und auf dem Weg nach Cuba!
@TimDude: In den USA gibt es schon seit langem eine Fraktion des US-Kapitals, die (aus natürlich ökonomischen Gründen) wegkommen will von der alten Embargopolitik gegen Cuba. Zu nennen wäre hier u.a. die Touristikbranche, aber auch die Baubranche oder die Maschinenbauindustrie. Bisher war der Diskurs aber von den Hardlinern dominiert.
Bzgl. der Los Cinco galt in den US-Mainstream-Medien bisher absolute Funkstille, daran konnte auch die Solidaritätsbewegung in den USA wenig ändern. Vor ein paar Tagen ist dann das erste Mal seitens der New York Times kritisch über den Fall der cubanischen Genossen berichtet worden. Das war ein Anzeichen, dass sich da hinter den Kulissen etwas tut und offenbar auch in der Regierung über Verbesserung der Haftbedingungen o.ä., vielleicht auch eines teilweisen Straferlass geredet wird. Aber dass dann dieses Ergebnis präsentiert wird, hat doch alle in der Solidaritätsbewegung sehr überrascht.
Ich vermute, dass Obama jetzt kurz vor Ende seiner Amtszeit (wiedergewählt werden kann er ja eh nicht mehr) doch noch mal versucht, sich für die Geschichtsbücher in ein progressives Licht zu setzen. Vielleicht ist der Mann wirklich progressiver als gedacht, konnte das in den Zwängen der Staatsverwaltung (und des Kapitals) nicht so zeigen, und will nun seinem Gewissen etwas Luft machen. Vielleicht ist es auch nur Wahlkalkül, um kurz vor der nächsten Präsidentenwahl das linke bzw. progressiv-demokratische Spektrum in den USA wieder an die Demokratische Partei zu binden.
Schau mer mal, ob da noch mehr kommt oder ob es bei dieser (für Cuba sehr bedeutenden) Einzeltat bleibt.
Für mich ist das Wichtigste und ein Grund zur großen Freude, dass die Companeros endlich wieder in Freiheit, endlich wieder in Cuba sind.
Wir haben immer gesagt: Volveran! - Und jetzt sind sie tatsächlich zurückgekehrt. Hier ein Video von ihrer Ankunft in Cuba:
Link ...jetzt anmelden!
Bzgl. der Los Cinco galt in den US-Mainstream-Medien bisher absolute Funkstille, daran konnte auch die Solidaritätsbewegung in den USA wenig ändern. Vor ein paar Tagen ist dann das erste Mal seitens der New York Times kritisch über den Fall der cubanischen Genossen berichtet worden. Das war ein Anzeichen, dass sich da hinter den Kulissen etwas tut und offenbar auch in der Regierung über Verbesserung der Haftbedingungen o.ä., vielleicht auch eines teilweisen Straferlass geredet wird. Aber dass dann dieses Ergebnis präsentiert wird, hat doch alle in der Solidaritätsbewegung sehr überrascht.
Ich vermute, dass Obama jetzt kurz vor Ende seiner Amtszeit (wiedergewählt werden kann er ja eh nicht mehr) doch noch mal versucht, sich für die Geschichtsbücher in ein progressives Licht zu setzen. Vielleicht ist der Mann wirklich progressiver als gedacht, konnte das in den Zwängen der Staatsverwaltung (und des Kapitals) nicht so zeigen, und will nun seinem Gewissen etwas Luft machen. Vielleicht ist es auch nur Wahlkalkül, um kurz vor der nächsten Präsidentenwahl das linke bzw. progressiv-demokratische Spektrum in den USA wieder an die Demokratische Partei zu binden.
Schau mer mal, ob da noch mehr kommt oder ob es bei dieser (für Cuba sehr bedeutenden) Einzeltat bleibt.
Für mich ist das Wichtigste und ein Grund zur großen Freude, dass die Companeros endlich wieder in Freiheit, endlich wieder in Cuba sind.
Wir haben immer gesagt: Volveran! - Und jetzt sind sie tatsächlich zurückgekehrt. Hier ein Video von ihrer Ankunft in Cuba:
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