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•NEUES THEMA12.12.2014, 18:33 Uhr
EDIT: arktika
12.12.2014, 19:21 Uhr
12.12.2014, 19:21 Uhr
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arktika | |
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• EU und Nato führen - der Rest folgt (nicht mehr)?
Zu diesem Thema erschien am 10.12. auf gfp unter dem Titel Umbruchszeiten ein Artikel darüber, daß immer mehr Länder die Hegemoniestellung der EU und der USA zu negieren scheinen. Sie wagen es doch tatsächlich, den überlegenen Staaten und deren Politik zu widersprechen.
Ohne Erfolg drängen EU und USA ihnen nahestehende Staaten zur Beteiligung an ihren Russland-Sanktionen. Die Türkei werde die Maßnahmen nicht unterstützen ...
So wird etwa in der indischen Debatte "das Argument, Russland habe völkerrechtliche Grenzen in Europa verändert", nicht ernstgenommen - schließlich habe der Westen bei der Zerschlagung Jugoslawiens dasselbe getan, ...
Ein norwegischer Think-Tank verweist darauf, dass Außenpolitiker in Brasilien nicht mehr bereit seien, zu westlichen Menschenrechtsverletzungen zu schweigen, andere aber lautstark zu kritisieren ...
"Es scheint zunehmend, dass die westlich dominierte Ära nach dem Kalten Krieg vorbei ist", urteilte bereits im Frühjahr das bekannte, in Tokio erscheinende Magazin "The Diplomat": "Aber bislang gibt es noch keine Ordnung, die sie ersetzen könnte."[7] Die aktuellen Aggressionen von EU und NATO sind der Versuch, die alte "Ordnung" zu retten oder eine neue in ihrem Sinne zu gestalten. Aus den Ängsten, ihre altgewohnte Dominanz zu verlieren erklärt sich ihre außerordentliche Aggressivität.
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Ohne Erfolg drängen EU und USA ihnen nahestehende Staaten zur Beteiligung an ihren Russland-Sanktionen. Die Türkei werde die Maßnahmen nicht unterstützen ...
So wird etwa in der indischen Debatte "das Argument, Russland habe völkerrechtliche Grenzen in Europa verändert", nicht ernstgenommen - schließlich habe der Westen bei der Zerschlagung Jugoslawiens dasselbe getan, ...
Ein norwegischer Think-Tank verweist darauf, dass Außenpolitiker in Brasilien nicht mehr bereit seien, zu westlichen Menschenrechtsverletzungen zu schweigen, andere aber lautstark zu kritisieren ...
"Es scheint zunehmend, dass die westlich dominierte Ära nach dem Kalten Krieg vorbei ist", urteilte bereits im Frühjahr das bekannte, in Tokio erscheinende Magazin "The Diplomat": "Aber bislang gibt es noch keine Ordnung, die sie ersetzen könnte."[7] Die aktuellen Aggressionen von EU und NATO sind der Versuch, die alte "Ordnung" zu retten oder eine neue in ihrem Sinne zu gestalten. Aus den Ängsten, ihre altgewohnte Dominanz zu verlieren erklärt sich ihre außerordentliche Aggressivität.
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