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•NEUES THEMA30.11.-1, 00:00 Uhr
EDIT: secarts
23.05.2018, 23:27 Uhr
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Kollektiv | |
AG Technik | |
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• Bürgerkriegsgefahr in Venezuela?
In eine eigene Diskussion umgewandelt.
•NEUER BEITRAG27.01.2017, 20:29 Uhr
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MARFA | |
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•NEUER BEITRAG26.04.2017, 15:48 Uhr
EDIT: FPeregrin
26.04.2017, 16:06 Uhr
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FPeregrin | |
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•NEUER BEITRAG27.04.2017, 15:03 Uhr
EDIT: FPeregrin
27.04.2017, 15:07 Uhr
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•NEUER BEITRAG28.04.2017, 17:49 Uhr
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•NEUER BEITRAG29.04.2017, 12:44 Uhr
EDIT: FPeregrin
29.04.2017, 12:45 Uhr
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•NEUER BEITRAG02.05.2017, 16:27 Uhr
EDIT: arktika
02.05.2017, 16:28 Uhr
02.05.2017, 16:28 Uhr
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arktika | |
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In seiner Ansprache vor Hunderttausenden Menschen auf der Avenida BolÃvar im Zentrum der Hauptstadt erklärte er unter Berufung auf Artikel 347 der venezolanischen Verfassung von 1999, die »Verfassunggebende Macht« einzuberufuen, damit die Arbeiterklasse und das Volk ein neues Grundgesetz ausarbeiten. »Dies ist die Stunde und dies ist der Weg – sie haben uns keine Alternative gelassen«, erklärte der Staatschef mit Blick auf die anhaltenden gewaltsamen Proteste der Regierungsgegner.
[...]
Maduro will eine neue Verfassung am 1. Mai auf Redglobe:
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Mal gucken, ob die neue Technik jetzt klappt

Hat geklappt!

•NEUER BEITRAG02.05.2017, 17:16 Uhr
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arktika | |
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Er sagt, die Situation in Venezuela werde immer ernster. Sie werde es umso mehr durch die enorme Polarisierung, die Konfrontation und die Unsicherheit über die Aussichten der Regierung von Nicolás Maduro und die internationale Kampagne gegen Venezuela. Hinzu komme das allgemein bekannte Bild vom heftigsten politischen Wandel und wirtschaftlichen Abschwung, den Lateinamerika in der letzten Zeit gesehen hat. Marcini fürchtet, "das Ausbluten und die finanzielle Strangulierung kann Venezuela jeden Moment auf den Nullpunkt bringen."
Er spricht von einer harten Konfrontation, "nicht überwindbar mit spitzfindigen oder voluntaristischen Argumenten. Die politischen Strömungen von linken, fortschrittlichen und sozialen Bewegungen, die die popularen und nationalen Interessen verteidigen, haben eine enorme Verantwortung, Venezuela standhaft gegen äußere Angriffe zu verteidigen. Aber zugleich müssen sie, und das ist kein Widerspruch, die Klärung des Vakuums in Venezuela fordern, indem sie hinterfragen und ein Programm und Handlungen hervorbringen, die eine zerrüttete und zusammengebrochene Wirtschaft wieder in Gang bringen."
Die "Größe der Herausforderung" muß erkannt und "nicht mit platten Parolen" plattgeredet werden.
Der lesenswerte Gesamttext unter
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•NEUER BEITRAG03.05.2017, 14:23 Uhr
EDIT: FPeregrin
03.05.2017, 22:16 Uhr
03.05.2017, 22:16 Uhr
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•NEUER BEITRAG04.05.2017, 12:05 Uhr
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arktika | |
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Wie nicht anders zu erwarten, ist die sind die Rechten in Venezuela bereits in Fundamentalopposition zu dem Vorhaben gegangen, Kritik kommt aber auch aus den Reihen des Chavismus.
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•NEUER BEITRAG04.05.2017, 12:10 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG09.05.2017, 01:20 Uhr
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•NEUER BEITRAG09.05.2017, 01:23 Uhr
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•NEUER BEITRAG14.05.2017, 11:16 Uhr
EDIT: arktika
14.05.2017, 11:18 Uhr
14.05.2017, 11:18 Uhr
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Venezuela »an der Schwelle zum bewaffneten Aufstand«
Venezuelas Verteidigungsminister Vladimir Padrino López hat am Freitag dazu aufgerufen, die Gewalt in dem südamerikanischen Land zu stoppen. Er warnte, dass man sich bereits »an der Grenze zwischen der Subversion und dem bewaffneten Aufstand« befinde.
Bei der Eröffnung einer Ausstellung in der Militärakademie rief er zum Dialog auf. Das sei die einzige Alternative zum Chaos, das durch die gewaltsamen Proteste gegen die Regierung provoziert werde. »Es ist an der Zeit, Schluss zu machen mit so viel Gewalt, mit so viel Tod, mit so viel Blut.« Er warf der Oppositionsführung auf, einerseits zwar zu friedlichen Demonstrationen aufzurufen – »die von der Verfassung garantiert sind und die wir respektieren« –, sich andererseits aber auf einen »bewaffneten Arm« stützen. »Das ist ein anderes Thema: Ein bewaffneter Arm für die Gewalt, für den bewaffneten Aufstand. Dadurch stehen wir an der Schwelle, an der Grenze zwischen der Subversion und dem bewaffneten Aufstand«.
Das wirkliche Land wolle jedoch mit dem Auto, im Bus oder per Metro zur Arbeit fahren und für den eigenen Wohlstand und das Wohlergehen des venezolanischen Volkes produzieren, so der Verteidigungsminister. Überwunden werden müsse die soziale Ungleichheit, denn diese sei »der Ursprung aller Übel der heutigen Welt«. Es bestehe eine »Kluft zwischen eine mächtigen Klasse mit viel Geld und einer Arbeiterklasse, die den wirklichen Reichtum schafft«.
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•NEUER BEITRAG16.05.2017, 00:58 Uhr
EDIT: FPeregrin
16.05.2017, 01:01 Uhr
16.05.2017, 01:01 Uhr
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FPeregrin | |
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Drecksarbeit für Contras / Venezuela: Militante Gewaltaktionen verselbständigen sich. Regierung versucht zu deeskalieren
Von André Scheer, Caracas
Seit Wochen berichten die Massenmedien über Unruhen in Venezuela. Das Auswärtige Amt warnt vor »nicht dringenden Reisen« in das südamerikanische Land, und wer sich trotzdem auf den Weg macht, wird von besorgten Freunden und Angehörigen vor dem Risiko gewarnt. Vor diesem Hintergrund ist der erste Eindruck überraschend, den Caracas in den letzten Tagen bot: Die Straßen der Millionenmetropole sind verstopft wie immer, die Geschäfte sind geöffnet, Leute gehen einkaufen, die Bars sind gut gefüllt. Im Zentrum ist eine breite Straße für den Verkehr gesperrt und steht für sportliche Aktivitäten zur Verfügung.
Nur an bestimmten Punkten der Stadt bemerkt man, dass die Lage angespannt ist. So stehen am Botanischen Garten Wasserwerfer bereit, Motorradpolizisten warten auf einen möglichen Einsatz. Sie sollen schnell zur Stelle sein, wenn Gruppen von Oppositionellen wieder die Stadtautobahn blockieren. Auch in den Gesprächen mit Einwohnern ist zu spüren, dass die Krise ihr tägliches Leben prägt. So schließt die Metro, das wichtigste Nahverkehrsmittel der Stadt, regelmäßig Haltestellen oder sogar ganze Linien, wenn es an der Strecke zu Krawallen kommt. Auch der Busverkehr kommt dann oft zum Erliegen, so dass die Menschen nicht mehr nach Hause kommen. Zahlreiche Unternehmen haben den Arbeitstag inzwischen verkürzt, um ihren Angestellten eine ungestörte Heimfahrt zu ermöglichen. Auch Geschäfte schließen frühzeitig und verrammeln die Schaufenster, um Schäden zu verhindern.
Steine und Brandsätze
Es sind nicht mehr die Demonstrationen, zu denen die Opposition in den vergangenen Wochen mehrfach Zehntausende Anhänger mobilisieren konnte, die in Venezuela die Diskussion bestimmen. Schon bei diesen war es wiederholt zu Ausschreitungen gekommen, als die Sicherheitskräfte der Opposition den Vormarsch in das Regierungsviertel verweigerten. Militante Aktivisten attackierten daraufhin die Postenketten mit Steinen und Molotowcocktails, bis die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas antwortete. Diese Bilder gingen um die Welt, meist verbunden mit der Botschaft, dass das »Maduro-Regime« friedliche Proteste aufgelöst habe.
Inzwischen haben sich die Gewaltaktionen verselbständigt. Im Gespräch mit junge Welt äußerten Einwohner der Hauptstadt die Vermutung, dass die Anführer des Oppositionsbündnisses MUD (Tisch der demokratischen Einheit) die Lage nicht mehr kontrollieren können. Augenzeugen berichten von paramilitärisch organisierten und offenkundig ausgebildeten Gruppen, die gezielt die Auseinandersetzung mit den Sicherheitskräften suchen und dabei auch Tote und Verletzte in Kauf nähmen.
Die Straßenschlachten sind bislang auf wenige Orte beschränkt und werden vor allem in zwei Bezirken der Hauptstadt sowie in der Grenzregion zu Kolumbien registriert. Trotzdem sind inzwischen fast 40 Tote zu beklagen. »Jeder einzelne von ihnen war einer von uns«, erklärte am Wochenende Außenministerin Delcy RodrÃguez in Caracas bei einem internationalen Forum über die von Präsident Nicolás Maduro vorgeschlagene Verfassunggebende Versammlung. Die Diplomatin meinte allerdings nicht die politische Haltung der Opfer, sondern ihre soziale Herkunft: »Keiner von ihnen gehörte zur Oligarchie.« Sie seien von den Hintermännern der Gewaltkampagne als Kanonenfutter benutzt worden.
Venezuelas Außenministerium hatte in der vergangenen Woche Parlamentsabgeordnete, Journalisten, Wissenschaftler und Parteienvertreter eingeladen, sich über die aktuelle Lage zu informieren. Gäste aus 36 Ländern kamen. So auch der in Bilbao lehrende Verfassungsrechtler Eneko Compains, der schon zu der geltenden venezolanischen Verfassung von 1999 geforscht hatte. Aus Deutschland war die junge Welt in Caracas vertreten.
Der frühere Vizepräsident ElÃas Jaua erläuterte bei dem Forum, dass nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen lediglich in drei Fällen von einer Verantwortung der Polizei an den Tötungen ausgegangen werden müsse. Die drei Beamten seien inzwischen festgenommen worden, weil sie entgegen geltender Befehle von der Schusswaffe Gebrauch gemacht hätten. Präsident Maduro hat allen Sicherheitskräften, die bei Protesten eingesetzt sind, schon das Mitführen von Feuerwaffen untersagt.
Solche Details sind in den meisten Berichten aus und über Venezuela selten zu lesen. Statt dessen werden verkürzte oder auch einfach falsche Darstellungen verbreitet. Diese dienen dann etwa solchen Protagonisten wie Brasiliens nicht gewähltem Staatschef Michel Temer dazu, von Venezuela die Einhaltung demokratischer Regeln einzufordern.
Propagandaaktivitäten
Auch die im Ausland aktiven Gegner der venezolanischen Regierung haben ihre Propagandaaktivitäten verstärkt. So kam es in Mexiko und Guatemala zu Angriffen auf Solidaritätskundgebungen. In Madrid belagerten rund 200 Rechte am Donnerstag die Botschaft Venezuelas, in der gerade eine Informationsveranstaltung stattfand. Rund 100 Menschen waren im Gebäude der diplomatischen Vertretung gefangen, und die spanische Polizei unternahm nichts, um die nur bis 20 Uhr angemeldete Kundgebung der Rechten nach Ablauf dieser Zeit aufzulösen. Erst am späten Abend konnten die Menschen die Vertretung verlassen.
In Caracas hat die »Entführung« der Diplomaten für Empörung gesorgt. »Der Geist Francos« habe sich in Madrid Bahn gebrochen, kritisierte Maduro bei dem Forum, und Außenministerin RodrÃguez verlangte von der spanischen Regierung, die internationalen Abkommen über die Unantastbarkeit diplomatischer Vertretungen einzuhalten.
Zu verbalen Auseinandersetzungen kam es am Freitag auch in Frankfurt am Main. Dort standen sich vor dem Gebäude des venezolanischen Generalkonsulats Unterstützer und Gegner der Bolivarischen Republik gegenüber. Als Reaktion auf einen im Internet kursierenden Aufruf venezolanischer »Contras«, vor der Vertretung des südÂamerikanischen Landes gegen die angebliche Diktatur zu demonstrieren, hatte unter anderem die Gruppe »Hände weg von Venezuela« zur Solidaritätskundgebung aufgerufen. Mit venezolanischen Fahnen und mit Transparenten versperrten sie schließlich den Gegnern der gewählten Regierung den Weg in das Konsulat. Darüber mokierte sich die auf der gegenüberliegenden Straßenseite versammelte Gruppe von Oppositionellen. Sie warf Venezuelas Regierung vor, die Solidaritätskundgebung finanziert zu haben: »Für so etwas ist Geld da.«
Auch gegen eine in der vergangenen Woche in Berlin geplante Filmveranstaltung, die von der venezolanischen Botschaft organisiert worden war, hatte es Protestaufrufe rechter Gruppen gegeben.
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Bergarbeiterstreik GB 1984/85 - Konsequenzen, Leh..

Ich spiegele dies mal aus einem Gruppenthread:
"[...] heute musste ich - nachdem ich zweimal während des Absendens rausge...mehr
FPeregrin
• 15.12.2024

Die Älteren werden sich sicherlich an ihn erinnern, die Jüngeren kennen ihn vielleicht vermittelt über den Film "Pride" .....mehr
arktika
• 14.02.2024