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•NEUES THEMA31.10.2016, 13:58 Uhr
Nutzer / in | |
toltschock | |
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• Gabriel hat Ärger mit China...
Einen Tag bevor Sigmar Gabriel nach China Reisen will hat die Volksrepublik den deutschen Gesandten eingestellt. Es geht um Übernahmen von deutschen Firmen durch Chinesen und "Ausverkauf der Rüstungsindustrie", aber vielleicht auch um ganz andere Dinge... Heute in der Süddeutschen:
Im chinesischen Automobilmarkt soll es 2018 eine Elektroquote geben.
Die deutschen Hersteller sind beunruhigt - für sie hätte so eine Quote erhebliche Konsequenzen.
Die Hoffnungen ruhen nun auf Wirtschaftsminister Gabriel
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Im chinesischen Automobilmarkt soll es 2018 eine Elektroquote geben.
Die deutschen Hersteller sind beunruhigt - für sie hätte so eine Quote erhebliche Konsequenzen.
Die Hoffnungen ruhen nun auf Wirtschaftsminister Gabriel
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•NEUER BEITRAG04.11.2016, 14:39 Uhr
Nutzer / in | |
secarts | |
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Gabriel hat Ärger mit China...
Die Chinareise Gabriels ist wohl nicht sehr günstig verlaufen. Ein Treffen mit dem Handelsminister ist geplatzt, der ganze Besuch des deutschen Vizekanzlers war den chinesischen Medien keine Silbe wert... Ich hab extra drauf geachtet - kein Wort in CCTV dazu
...Und dann auch noch das: Link ...jetzt anmelden! - für VW käme das ich einem Genickbruch gleich, denn bei E-Autos haben die eben nix auf der Pfanne.
...Und dann auch noch das: Link ...jetzt anmelden! - für VW käme das ich einem Genickbruch gleich, denn bei E-Autos haben die eben nix auf der Pfanne.
•NEUER BEITRAG04.11.2016, 18:58 Uhr
Nutzer / in | |
retmarut | |
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Gabriel hat Ärger mit China...
Auch andere deutsche Automobilhersteller werden an diesen (völlig berechtigten und den Entwicklungszielen der chinesischen Gesellschaft angemessenen) Umweltschutzauflagen schwer schlucken. VW deutlich mehr als andere, weil mittlerweile über 40% aller VW (und über 50% aller Fahrzeuge des VW-Konzerns) in der VR China verkauft werden.
Von deutscher Seite wurden mit dem Stahl-Protektionismus sowie dem Stopp zweier Firmenverkäufe gleich zwei offene Attacken gegen die chinesische Seite gefahren.
Dazu kommt noch der debile Öttinger ("Schlitzohren mit Schlitzaugen"), kein Wunder, dass man in Beijing not amused ist über die derzeitigen Signale aus Deutschland. Freundliches Abkanzeln, und der Besucher hat seine Lektion gelernt. Nachahmenswertes System.
Von deutscher Seite wurden mit dem Stahl-Protektionismus sowie dem Stopp zweier Firmenverkäufe gleich zwei offene Attacken gegen die chinesische Seite gefahren.
Dazu kommt noch der debile Öttinger ("Schlitzohren mit Schlitzaugen"), kein Wunder, dass man in Beijing not amused ist über die derzeitigen Signale aus Deutschland. Freundliches Abkanzeln, und der Besucher hat seine Lektion gelernt. Nachahmenswertes System.
•NEUER BEITRAG07.11.2016, 02:52 Uhr
Nutzer / in | |
joe123 | |
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Gabriel hat Ärger mit China...
Like – I like Genickbruch für VW und Co.
What a Treibhaus that would be for us over here!
Oh je, schwierig würds werden ...
What a Treibhaus that would be for us over here!
Oh je, schwierig würds werden ...
•NEUER BEITRAG07.11.2016, 03:05 Uhr
Nutzer / in | |
smersch | |
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Gabriel hat Ärger mit China...
Wobei Genickbruch für VW wohl auch Genickbruch für IG Metall sein dürfte.
Claas Tatje hat in der Zeit ja nun IG-Metall-Mafia-Stories zu seinen Spezialgebiet erklärt und dort schon versucht der IG Metall den Abgasskandal in die Schuhe zu schieben. So ungerecht gute Arbeitsbedingungen können ja nur durch Betrug zustande kommen.
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Beim nachrecherieren habe ich schon den nächsten gefunden. Jetz geht es um BMW und die IG Metall beteutet jetzt die armen Leiharbeiter aus.
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Wobei man ja ganz nüchtern sagen kann: Bei den derzeitigen Leiharbeitsgesetzen in Deutschland wäre reguläre Festanstellung durch IG-Metallmitgliedschaft immer noch ein sehr guter Deal.
Die Artikel kann man sich gerne mal zu Gemüte führen. Das Anti-Gewerkschaftliche Ressentiment treibt da schon einige Blüten. Da wird sogar der Einsatz für die am geringsten Bezahltesten skandalisiert.
Ich warte ja schon darauf, dass das ganze zum Schlag gegen die IG Metall ausgenutzt wird.
Claas Tatje hat in der Zeit ja nun IG-Metall-Mafia-Stories zu seinen Spezialgebiet erklärt und dort schon versucht der IG Metall den Abgasskandal in die Schuhe zu schieben. So ungerecht gute Arbeitsbedingungen können ja nur durch Betrug zustande kommen.
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Beim nachrecherieren habe ich schon den nächsten gefunden. Jetz geht es um BMW und die IG Metall beteutet jetzt die armen Leiharbeiter aus.
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Wobei man ja ganz nüchtern sagen kann: Bei den derzeitigen Leiharbeitsgesetzen in Deutschland wäre reguläre Festanstellung durch IG-Metallmitgliedschaft immer noch ein sehr guter Deal.
Die Artikel kann man sich gerne mal zu Gemüte führen. Das Anti-Gewerkschaftliche Ressentiment treibt da schon einige Blüten. Da wird sogar der Einsatz für die am geringsten Bezahltesten skandalisiert.
Ich warte ja schon darauf, dass das ganze zum Schlag gegen die IG Metall ausgenutzt wird.
•NEUER BEITRAG18.05.2017, 00:16 Uhr
Nutzer / in | ||
Jaimee | ||
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Gabriel hat Ärger mit China...
Hatte am WE ein langes Gespräch mit einem Freund der Betriebsrat bei VW ist. Deshalb komme ich auf dieses Thema zurück. Der Artikel aus der Zeit zur IG Metall in Wolfsburg trifft in der Sache soweit zu denke ich. Der Klüngel ist da, sogar ("lex VW") gesetzlich fixiert. Was aber (warum wohl) vollständig unter den Tisch fällt ist die Rolle der SPD. Denn die Gewerkschaft ist eigentlich nur sozialdemokratischer Transmissionsriemen in den bis vor kurzem staatlichen Konzern.
Andererseits ist die enge Verflechtung von SPD, Gewerkschaft und Kapital gerade bei VW wohl auch ein guter Gradmesser für die Stabilität der sozialen Stütze Sozialdemokratie. Ist eben immer die Frage aus welcher Ecke diese Angriffe kommen. Der im Artikel erwähnte Anwalt Rolf Geffken ist mir nur als rühriger Verfechter der Rechte irgendwelcher chinesischer Wanderarbeiter bekannt...
Andererseits ist die enge Verflechtung von SPD, Gewerkschaft und Kapital gerade bei VW wohl auch ein guter Gradmesser für die Stabilität der sozialen Stütze Sozialdemokratie. Ist eben immer die Frage aus welcher Ecke diese Angriffe kommen. Der im Artikel erwähnte Anwalt Rolf Geffken ist mir nur als rühriger Verfechter der Rechte irgendwelcher chinesischer Wanderarbeiter bekannt...
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