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•NEUES THEMA06.09.2005, 16:55 Uhr
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• das Zentrum des Reiches der Mitte
[china_big.gif]Im letzten Artikel schilderte ich meine doch etwas ungewoehnliche Anreise nach Xi'an - inmitten all der chinesischen Studenten, die zum Semesterbeginn in den wichtigen Uni-Standort reisen, in der "harten-Baenke-Klasse" der chinesischen Eisenbahn.
Die Ankunft selbst stellte all dies noch einmal in den Schatten: auf dem nicht gerade klein proportionierten Bahnhofsplatz waelzten sich zehntausende Menschen vorwaerts, auf der Suche nach dem Stand ihrer Univarsitaet, von dem aus sie mit Bussen zu den Unterkuenften gelangen koennen; nach wartenden Angehoerigen oder nach einer billigen Unterkunft fuer die Nacht. Ich bin mir relativ sicher, niemals in meinem Leben derart viele Menschen auf einem Haufen gesehen zu haben - ein einziges Meer aus Leibern und Gepaeck, Gedraengel und Geschiebe. All dies wohlgemerkt um zehn Uhr Abends in einer unbekannten Grossstadt nach dreissig Stunden Bahnfahrt - es war etwas anstrengend.
[dsc01684.jpg]Bereut habe ich es allerdings nicht, die Reise quer drch China aus dem Sueden nach Xi'an unternommen zu haben, denn entschaedigt wurde ich durch eine der aeltesten und interessantesten Staedte der Welt: ueber 3000 Jahre alt, zeitweilig mit ueber einer Million Einwohner bereits um 600 u.Z. die groesste Metropole der Welt; historische Hauptstadt des chinesischen Kaisserreiches in mehreren Dynastien. Bereits Marco Polo landete hier, am Endpunkt der alten Seidenstrasse, im historischen Chang'an, dem heutigen Xi'an. Von hier aus wurde die alte chinesische Zivilisation gross und maechtig, von hier aus bekam die antike Wissenschaft, Kultur und Kunst bedeutende Anstoesse.
Und Xi'an ist eine der wenigen chinesischen Grossstaedte, die noch ueber eine Vielzahl an originalen Sehenswuerdigkeiten verfuegt: eine komplett erhaltene Stadtmauer und Verteidigungsanlage, den alten Glockenturm und den Trommelturm, beide um 700 u.Z. erbaut. In Xi'an findet sich die "Grosse-Wildgans-Pagode", eines der wichtigsten buddhistischen Kloester in China, von wo aus die beruehmte "Reise nach dem Westen" eines chinesischen Moenches nach Indien stattfand und der Buddhismus in China allgemeine Verbreitung erhielt. Geschichte auf Schritt und Tritt - das "zweite Rom", die bedeutendste Stadt neben der Hauptstadt des roemischen Reiches vor 2000 Jahren, ist mindestens genauso spannend wie sein "westliches Pendant".
[37]
Xi'an ist aber nicht nur eine historische Sehenswuerdigkeit, sondern auch eine moderne, lebendige und pulsierende Metropole; die Stadt ist eine Bruecke zwischen alt und neu in der am laengsten kontinuierlich existierenden Kulturgemeinschaft der Erde.
Heute ist Xi'an als Hauptstadt der Provinz Shaanxi der wichtigste nordwestchinesische Knotenpunkt beim wirtschaftlichen Aufbau des Landes. Offiziell hat die Stadt ueber 7 Millionen Einwohner; tatsaechlich duerften es mehr als 10 Millionen sein - mit 500.000 Studenten ist Xi'an obendrein der drittwichtigste Universitaetsort nach Beijing und Shanghai in der Volksrepublik China - die konkreten Auswirkungen dieser Masse an Studierenden habe ich im letzten Artikel und hier kurz angerissen. Als Student in einer der wichtigsten Uni-Staedte Deutschlands mit kanpp 25.000 Studenten, Goettingen, wird einem der Unterschied der Dimensionen hier erstmals richtig bewusst.
[dsc01664.jpg]Die beruehmteste Sehenswuerdigkeit der Stadt ist aber sicherlich das "achte Weltwunder", die Armee aus Terracotta-Soldaten, die die monstroese Grabanlage des historischen Kaisers Qin bewacht:
1974 wurde die bis dahin lediglich als Mythos betrachtete Anlage beim Ausschachten eines Brunnens von Bauern aus der Umgegend Xi'ans, der Kreisstadt Lintong, entdeckt und in den naechsten Jahren Stueck fuer Stueck freigelegt: auf einer Flaeche von insgesamt ueber 50 Quadratkilometern rund um einen Berg erstreckt sich das Grab des chinesischen Kaisers, der nicht nur als besonders blutiger Tyrann, sondern auch als erster Einiger des chinesischen Reiches und wichtigster Wegbereiter des Feudalismus Eingang in die Geschichtsbuecher fand.
Kaiser Qin lebte von 259 bis 210 v.u.Z und regierte das Land 37 Jahre lang. In dieser Zeit besiegte er die damaligen sechs weiteren chinesischen Reiche und einigte das Land. Er standarisierte das Muenzwesen, die Schriftzeichen, die Maasse, die Gewichte und fuehrte ein straffes, effizientes und einheitliches Verwaltungssystem ein. Seine nach ihm benannte Dynastie brach bereits fuenf Jahre nach seinem Tod wieder zusammen; hinterlassen hat er China und der Welt nicht nur sein Grab, sondern auch die Idee eines starken Zentralstaates mit einheitlicher Verwaltung - Grundbedingung fuer die weitere kontinuierliche Existenz der chinesischen Zivilisation.
Kaiser Qin hing dem Glauben an, nach seinem Tode in der Unterwelt weiter zu regieren. Dafuer erachtete er eine getreue Kopie seines irdischen Refugiums als Grabbeigabe als unerlaesslich und less in 40 Jahren Arbeit sein Mausoleum errichten - die groesste Grabanlage der Welt. Um das eigentliche Grab im bereits erwaehnten Berg gruppierten sich verschiedenste Anlagen, unter anderem auf ueber 20 Hektar Gelaende eine komplett in Ton nach gebaute Armee in Schlachtformation. Die Soldaten, sie werden auf ueber 8000 geschaetzt; ungefaehr 1000 sind bereits augegraben, sind in Originalgroesse und individuell gestaltet; keiner gleicht in seinem Gesichtszuegen dem anderen. Die Analge ist natuerlich nach ueber 2000 Jahren unter der Erde stark angegriffen gewesen, als sie entdeckt wurde - der chinesische Staat investiert viel in die Restaurierung dieses einmaligen Wunders.
[38]
Das Grab des Kaisers im Berg selbst wurde noch nicht geoeffnet. Die Legende besagt, dass in der riesigen Grabkammer Himmel und Erde nachgebildet sind - mit Sternenfirmament und Fluessen und Ozeanen aus mechanisch bewegtem Quecksilber. Dies alles kann natuerlich nur ein Mythos sein. Bei aeusseren Untersuchungen und Durchleuchtungen des Grabberges wurde allerdings festgestellt, dass in seinem Inneren 20 Tonnen Quecksilber verborgen sind....
Da an den Anlagen immer noch gearbeitet und geforscht wird und erst ein Bruchteil aller georteten und vermuteten Bestandteile freigelt sind, lohnt sich das Wiederkommen allemal - zunaechst jedoch werde ich mich von Xi'an verabschieden, denn morgen frueh geht mein Zug in Richtung Yenan.
Von dort kann ich mich sicherlich wieder melden - bis dann!
Euer Secarts
Die Ankunft selbst stellte all dies noch einmal in den Schatten: auf dem nicht gerade klein proportionierten Bahnhofsplatz waelzten sich zehntausende Menschen vorwaerts, auf der Suche nach dem Stand ihrer Univarsitaet, von dem aus sie mit Bussen zu den Unterkuenften gelangen koennen; nach wartenden Angehoerigen oder nach einer billigen Unterkunft fuer die Nacht. Ich bin mir relativ sicher, niemals in meinem Leben derart viele Menschen auf einem Haufen gesehen zu haben - ein einziges Meer aus Leibern und Gepaeck, Gedraengel und Geschiebe. All dies wohlgemerkt um zehn Uhr Abends in einer unbekannten Grossstadt nach dreissig Stunden Bahnfahrt - es war etwas anstrengend.
[dsc01684.jpg]Bereut habe ich es allerdings nicht, die Reise quer drch China aus dem Sueden nach Xi'an unternommen zu haben, denn entschaedigt wurde ich durch eine der aeltesten und interessantesten Staedte der Welt: ueber 3000 Jahre alt, zeitweilig mit ueber einer Million Einwohner bereits um 600 u.Z. die groesste Metropole der Welt; historische Hauptstadt des chinesischen Kaisserreiches in mehreren Dynastien. Bereits Marco Polo landete hier, am Endpunkt der alten Seidenstrasse, im historischen Chang'an, dem heutigen Xi'an. Von hier aus wurde die alte chinesische Zivilisation gross und maechtig, von hier aus bekam die antike Wissenschaft, Kultur und Kunst bedeutende Anstoesse.
Und Xi'an ist eine der wenigen chinesischen Grossstaedte, die noch ueber eine Vielzahl an originalen Sehenswuerdigkeiten verfuegt: eine komplett erhaltene Stadtmauer und Verteidigungsanlage, den alten Glockenturm und den Trommelturm, beide um 700 u.Z. erbaut. In Xi'an findet sich die "Grosse-Wildgans-Pagode", eines der wichtigsten buddhistischen Kloester in China, von wo aus die beruehmte "Reise nach dem Westen" eines chinesischen Moenches nach Indien stattfand und der Buddhismus in China allgemeine Verbreitung erhielt. Geschichte auf Schritt und Tritt - das "zweite Rom", die bedeutendste Stadt neben der Hauptstadt des roemischen Reiches vor 2000 Jahren, ist mindestens genauso spannend wie sein "westliches Pendant".
[37]
Xi'an ist aber nicht nur eine historische Sehenswuerdigkeit, sondern auch eine moderne, lebendige und pulsierende Metropole; die Stadt ist eine Bruecke zwischen alt und neu in der am laengsten kontinuierlich existierenden Kulturgemeinschaft der Erde.
Heute ist Xi'an als Hauptstadt der Provinz Shaanxi der wichtigste nordwestchinesische Knotenpunkt beim wirtschaftlichen Aufbau des Landes. Offiziell hat die Stadt ueber 7 Millionen Einwohner; tatsaechlich duerften es mehr als 10 Millionen sein - mit 500.000 Studenten ist Xi'an obendrein der drittwichtigste Universitaetsort nach Beijing und Shanghai in der Volksrepublik China - die konkreten Auswirkungen dieser Masse an Studierenden habe ich im letzten Artikel und hier kurz angerissen. Als Student in einer der wichtigsten Uni-Staedte Deutschlands mit kanpp 25.000 Studenten, Goettingen, wird einem der Unterschied der Dimensionen hier erstmals richtig bewusst.
[dsc01664.jpg]Die beruehmteste Sehenswuerdigkeit der Stadt ist aber sicherlich das "achte Weltwunder", die Armee aus Terracotta-Soldaten, die die monstroese Grabanlage des historischen Kaisers Qin bewacht:
1974 wurde die bis dahin lediglich als Mythos betrachtete Anlage beim Ausschachten eines Brunnens von Bauern aus der Umgegend Xi'ans, der Kreisstadt Lintong, entdeckt und in den naechsten Jahren Stueck fuer Stueck freigelegt: auf einer Flaeche von insgesamt ueber 50 Quadratkilometern rund um einen Berg erstreckt sich das Grab des chinesischen Kaisers, der nicht nur als besonders blutiger Tyrann, sondern auch als erster Einiger des chinesischen Reiches und wichtigster Wegbereiter des Feudalismus Eingang in die Geschichtsbuecher fand.
Kaiser Qin lebte von 259 bis 210 v.u.Z und regierte das Land 37 Jahre lang. In dieser Zeit besiegte er die damaligen sechs weiteren chinesischen Reiche und einigte das Land. Er standarisierte das Muenzwesen, die Schriftzeichen, die Maasse, die Gewichte und fuehrte ein straffes, effizientes und einheitliches Verwaltungssystem ein. Seine nach ihm benannte Dynastie brach bereits fuenf Jahre nach seinem Tod wieder zusammen; hinterlassen hat er China und der Welt nicht nur sein Grab, sondern auch die Idee eines starken Zentralstaates mit einheitlicher Verwaltung - Grundbedingung fuer die weitere kontinuierliche Existenz der chinesischen Zivilisation.
Kaiser Qin hing dem Glauben an, nach seinem Tode in der Unterwelt weiter zu regieren. Dafuer erachtete er eine getreue Kopie seines irdischen Refugiums als Grabbeigabe als unerlaesslich und less in 40 Jahren Arbeit sein Mausoleum errichten - die groesste Grabanlage der Welt. Um das eigentliche Grab im bereits erwaehnten Berg gruppierten sich verschiedenste Anlagen, unter anderem auf ueber 20 Hektar Gelaende eine komplett in Ton nach gebaute Armee in Schlachtformation. Die Soldaten, sie werden auf ueber 8000 geschaetzt; ungefaehr 1000 sind bereits augegraben, sind in Originalgroesse und individuell gestaltet; keiner gleicht in seinem Gesichtszuegen dem anderen. Die Analge ist natuerlich nach ueber 2000 Jahren unter der Erde stark angegriffen gewesen, als sie entdeckt wurde - der chinesische Staat investiert viel in die Restaurierung dieses einmaligen Wunders.
[38]
Das Grab des Kaisers im Berg selbst wurde noch nicht geoeffnet. Die Legende besagt, dass in der riesigen Grabkammer Himmel und Erde nachgebildet sind - mit Sternenfirmament und Fluessen und Ozeanen aus mechanisch bewegtem Quecksilber. Dies alles kann natuerlich nur ein Mythos sein. Bei aeusseren Untersuchungen und Durchleuchtungen des Grabberges wurde allerdings festgestellt, dass in seinem Inneren 20 Tonnen Quecksilber verborgen sind....
Da an den Anlagen immer noch gearbeitet und geforscht wird und erst ein Bruchteil aller georteten und vermuteten Bestandteile freigelt sind, lohnt sich das Wiederkommen allemal - zunaechst jedoch werde ich mich von Xi'an verabschieden, denn morgen frueh geht mein Zug in Richtung Yenan.
Von dort kann ich mich sicherlich wieder melden - bis dann!
Euer Secarts
•NEUER BEITRAG06.09.2005, 23:04 Uhr
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Und hier im Westen kennt man so ein Kunstwerk gar nicht.
•NEUER BEITRAG07.09.2005, 12:40 Uhr
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Meggie | ||
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•NEUER BEITRAG07.09.2005, 16:41 Uhr
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fellanx/nasgr | ||
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Hätt' nicht gedacht, dass man damals schon Quecksilber kannte, erstrecht nicht, dass man es in solchen Mengen zur Verfügung hatte.
•NEUER BEITRAG08.09.2005, 13:10 Uhr
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Thomas HTK | ||
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Rotfront Thomas
•NEUER BEITRAG11.09.2005, 13:57 Uhr
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secarts | |
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Und natuerlich werde ich weitermachen, fuer die kleine Pause in den lezten Tagen muss ich mich entschuldgen: ich war bis gestern in Yan'an und hatte keine Minute Zeit, irgendwas zu schreiben, geschweige denn ueberhaupt mal online zu gehen. Jetzt bin ich seit heute Morgen endlich in Beijing und werde von hier den Yan'an-Beitrag nachholen. Ueber Beijing folgt dann natuerlich spaeter was, ich war heute schon auf dem Tian'anmen und in der Grossen Halle des Volkes - es ist der absolute Wahnsinn!
...bevor aus meinen kleinen schnell runtergetippten Texten eine Broschuere wird, muss ich allerdings noch einiges redigieren - durch Zeitdruck, englische Tastatur und bisweilen merkwurdiges Computerverhalten schleichen sich hier so viele Fehler in die Texte, dass ich sie zuhause alle nochmal in Ruhe korrigieren muss!
Gut, mache mich jetzt mal an den Yan'an-Text! Bis bald!
•NEUER BEITRAG13.09.2005, 13:56 Uhr
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secarts | |
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Wie das mit der Quecksilbergewinnung vor ueber 2000 Jahren in China aussah, weiss ich auch nicht so genau - was es mit dem georteten Quecksilber auf sich hat, wird man wohl erst mit Genauigkeit wissen, wenn der Berg geoeffnet ist. Vielleicht ist es auch eine natuerliche Ader, wer weiss.
Andererseit wurde nach der Entdeckung der Terracotta-Armee an den dort gefundenen Waffen noch etwas erstaunliches festgestellt: die Speere und Schwerter wurden damals bei der Herstellung 200 v.u.Z. nach einem Verfahren eloxiert, dass erst 1930 in Deutschland wieder "erfunden" wurde... Es wuerde mich auch nicht wundern, wenn damals schon Quecksilbergewinnung bekannt gewesen waere.
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