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•NEUES THEMA14.10.2021, 17:06 Uhr
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• Thomas Sankara 1987 ermordet - nun endlich Prozeß
Am 15. Oktober 1987 wurde in Burkina Faso der Revolutionär und damalige Präsident Thomas Sankara ermordet.
Jetzt, nach 34 Jahren, gibt es tatsächlich - endlich! - einen Strafprozeß um seine Ermordung. Die junge Welt informiert.
Historischer Prozess
Gekommen, um zu töten
Burkina Faso: Prozessbeginn um Mord am damaligen Präsidenten Sankara 1987. Drahtzieher bleiben fern, zwölf Angeklagte müssen sich verantworten
Er wird als »historisch« eingeordnet: Der am Montag in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou eröffnete Prozess gegen die Verantwortlichen eines Massakers von 1987, bei dem unter anderem der Revolutionär und damalige burkinische Präsident Thomas Sankara ermordet worden war. Zwölf der Angeklagten erschienen persönlich im für das Verfahren hergerichteten Salle des Banquets de Ouaga 2000. Die beiden Hauptangeklagten, Expräsident Blaise Compaoré, der nach dem Mord die Staatsführung für die nächsten 27 Jahre übernommen hatte, und dessen früherer Sicherheitschef Hyacinthe Kafando blieben fern. Ersterer weigerte sich, der Vorladung aus seinem Exil im Nachbarland Côte d’Ivoire Folge zu leisten, Kafando befindet sich auf der Flucht.
Das Verfahren war für die Öffentlichkeit freigegeben worden. Wie das panafrikanische Magazin Jeune Afrique von vor Ort berichtete, waren rund 150 Personen anwesend – die meisten von ihnen Journalisten. Der einzige Überlebende war ebenfalls nach Ouagadougou gekommen und erklärte erleichtert: »Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die Wahrheit wiederherzustellen.« Auch wenn er gegenüber dem Magazin bedauerte, dass die Justiz den Traum von einer revolutionären Veränderung der Gesellschaft nicht zurückbringen könne. Anwesend war auch Mariam Sankara, die Witwe des Ermordeten. Sie hatte bereits 1997 Klage eingereicht, aber erst im März 2015, nach dem erzwungenen Abgang Compaorés, leitete ein Richter eine Untersuchung ein. Am Montag verwies sie auf die wegweisende Bedeutung dieses Verfahrens: »Dieser Prozess ist notwendig, damit die Kultur der Straflosigkeit und der Gewalt, die in vielen afrikanischen Ländern trotz der demokratischen Fassade immer noch wütet, endlich aufhört.«
Gründe dafür, warum der letztlich nur kurz amtierende Präsident noch immer als Revolutionär gefeiert wird, gibt es viele. So erreichte er in den vier Jahren seiner Amtszeit von 1983 bis 1987, dass die Alphabetisierungsrate in Burkina Faso von 13 auf 73 Prozent stieg – zum Vergleich: Im letzten Jahr von Compaorés Herrschaft lag sie bei 34,5 Prozent. Aber nicht nur deswegen begehrte vor allem die Jugend gegen den einstigen Weggefährten und späteren Verräter Sankaras auf. Wie es von Frankreich protegierte Autokraten auf dem afrikanischen Kontinent so oft probieren, wollte sich auch Compaoré eine weitere verfassungswidrige Amtszeit ermöglichen. Nach Massenprotesten intervenierte das Militär und zwang den Präsidenten zum Rückzug und kurz darauf ins Exil nach Côte d’Ivoire – wo er selbstverständlich von dem ebenfalls mit französischer Hilfe ins Amt gehievten Alassane Ouattara freundlich aufgenommen wurde und 2016 auch die ivorische Staatsbürgerschaft erhielt. Eine Auslieferung des im April dieses Jahres offiziell Angeklagten lehnte Abidjan entsprechend ab.
Neben eher symbolischen Veränderungen – wie die Änderung des kolonialen Landesnamens Obervolta in Burkina Faso (Land der Aufrechten) – veränderte Sankara vor allem spürbar das Leben der Burkiner: Das Gesundheitssystem wurde ausgebaut – einhergehend mit Impfkampagnen und dem Aufbau von Apotheken in Dörfern sowie Maßnahmen zur Stärkung der Frauenrechte. Im Gedächtnis geblieben ist vor allem seine Kritik an der Schuldenpolitik von IWF und Weltbank. Und er wusste sehr gut, dass er sich mit mächtigen Feinden angelegt hatte. Auf einem Kongress der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) im Juli 1987 erklärte er: »Wenn Burkina Faso sich alleine weigert, die Schulden zu bezahlen, bin ich auf der nächsten Konferenz nicht mehr da.«
Drei Monate später, am 15. Oktober, stürmte eine Gruppe Elitesoldaten aus der Leibgarde Compaorés den Sitz des Nationalen Revolutionsrats in Ouagadougou, erschoss den Präsidenten und mindestens zwölf seiner Gefährten: »Die Angreifer waren gekommen, um zu töten«, so Sennen Andriamirado, Chefredakteur von Jeune Afrique und enger Freund Sankaras. Erst der nach Compaorés Abgang eingesetzte Übergangspräsident Michel Kafando ordnete im Mai 2015 die Exhumierung des Leichnams an – der Körper des 37jährigen war durchsiebt von Kugeln. Die bis dahin offiziell lautende Version eines natürlichen Todes – die beiden dafür verantwortlichen Militärärzte sind zwei der jetzt Angeklagten – war abschließend ad absurdum geführt worden.
Die zunächst formalen Anhörungen werden am 25. Oktober fortgesetzt.
Von Ina Sembdner am 13.10. in der jW unter
Link ...jetzt anmelden!
#BurkinaFaso
#ThomasSankara
Jetzt, nach 34 Jahren, gibt es tatsächlich - endlich! - einen Strafprozeß um seine Ermordung. Die junge Welt informiert.
Historischer Prozess
Gekommen, um zu töten
Burkina Faso: Prozessbeginn um Mord am damaligen Präsidenten Sankara 1987. Drahtzieher bleiben fern, zwölf Angeklagte müssen sich verantworten
Er wird als »historisch« eingeordnet: Der am Montag in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou eröffnete Prozess gegen die Verantwortlichen eines Massakers von 1987, bei dem unter anderem der Revolutionär und damalige burkinische Präsident Thomas Sankara ermordet worden war. Zwölf der Angeklagten erschienen persönlich im für das Verfahren hergerichteten Salle des Banquets de Ouaga 2000. Die beiden Hauptangeklagten, Expräsident Blaise Compaoré, der nach dem Mord die Staatsführung für die nächsten 27 Jahre übernommen hatte, und dessen früherer Sicherheitschef Hyacinthe Kafando blieben fern. Ersterer weigerte sich, der Vorladung aus seinem Exil im Nachbarland Côte d’Ivoire Folge zu leisten, Kafando befindet sich auf der Flucht.
Das Verfahren war für die Öffentlichkeit freigegeben worden. Wie das panafrikanische Magazin Jeune Afrique von vor Ort berichtete, waren rund 150 Personen anwesend – die meisten von ihnen Journalisten. Der einzige Überlebende war ebenfalls nach Ouagadougou gekommen und erklärte erleichtert: »Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die Wahrheit wiederherzustellen.« Auch wenn er gegenüber dem Magazin bedauerte, dass die Justiz den Traum von einer revolutionären Veränderung der Gesellschaft nicht zurückbringen könne. Anwesend war auch Mariam Sankara, die Witwe des Ermordeten. Sie hatte bereits 1997 Klage eingereicht, aber erst im März 2015, nach dem erzwungenen Abgang Compaorés, leitete ein Richter eine Untersuchung ein. Am Montag verwies sie auf die wegweisende Bedeutung dieses Verfahrens: »Dieser Prozess ist notwendig, damit die Kultur der Straflosigkeit und der Gewalt, die in vielen afrikanischen Ländern trotz der demokratischen Fassade immer noch wütet, endlich aufhört.«
Gründe dafür, warum der letztlich nur kurz amtierende Präsident noch immer als Revolutionär gefeiert wird, gibt es viele. So erreichte er in den vier Jahren seiner Amtszeit von 1983 bis 1987, dass die Alphabetisierungsrate in Burkina Faso von 13 auf 73 Prozent stieg – zum Vergleich: Im letzten Jahr von Compaorés Herrschaft lag sie bei 34,5 Prozent. Aber nicht nur deswegen begehrte vor allem die Jugend gegen den einstigen Weggefährten und späteren Verräter Sankaras auf. Wie es von Frankreich protegierte Autokraten auf dem afrikanischen Kontinent so oft probieren, wollte sich auch Compaoré eine weitere verfassungswidrige Amtszeit ermöglichen. Nach Massenprotesten intervenierte das Militär und zwang den Präsidenten zum Rückzug und kurz darauf ins Exil nach Côte d’Ivoire – wo er selbstverständlich von dem ebenfalls mit französischer Hilfe ins Amt gehievten Alassane Ouattara freundlich aufgenommen wurde und 2016 auch die ivorische Staatsbürgerschaft erhielt. Eine Auslieferung des im April dieses Jahres offiziell Angeklagten lehnte Abidjan entsprechend ab.
Neben eher symbolischen Veränderungen – wie die Änderung des kolonialen Landesnamens Obervolta in Burkina Faso (Land der Aufrechten) – veränderte Sankara vor allem spürbar das Leben der Burkiner: Das Gesundheitssystem wurde ausgebaut – einhergehend mit Impfkampagnen und dem Aufbau von Apotheken in Dörfern sowie Maßnahmen zur Stärkung der Frauenrechte. Im Gedächtnis geblieben ist vor allem seine Kritik an der Schuldenpolitik von IWF und Weltbank. Und er wusste sehr gut, dass er sich mit mächtigen Feinden angelegt hatte. Auf einem Kongress der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) im Juli 1987 erklärte er: »Wenn Burkina Faso sich alleine weigert, die Schulden zu bezahlen, bin ich auf der nächsten Konferenz nicht mehr da.«
Drei Monate später, am 15. Oktober, stürmte eine Gruppe Elitesoldaten aus der Leibgarde Compaorés den Sitz des Nationalen Revolutionsrats in Ouagadougou, erschoss den Präsidenten und mindestens zwölf seiner Gefährten: »Die Angreifer waren gekommen, um zu töten«, so Sennen Andriamirado, Chefredakteur von Jeune Afrique und enger Freund Sankaras. Erst der nach Compaorés Abgang eingesetzte Übergangspräsident Michel Kafando ordnete im Mai 2015 die Exhumierung des Leichnams an – der Körper des 37jährigen war durchsiebt von Kugeln. Die bis dahin offiziell lautende Version eines natürlichen Todes – die beiden dafür verantwortlichen Militärärzte sind zwei der jetzt Angeklagten – war abschließend ad absurdum geführt worden.
Die zunächst formalen Anhörungen werden am 25. Oktober fortgesetzt.
Von Ina Sembdner am 13.10. in der jW unter
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#BurkinaFaso
#ThomasSankara
•NEUER BEITRAG14.10.2021, 17:13 Uhr
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Thomas Sankara 1987 ermordet - nun endlich Prozeß
Und schon am 11. Okt. ein kürzerer Text von Reuters + jW ebenfalls im "Online extra" dieser Zeitung unter Link ...jetzt anmelden!
Mord an Thomas Sankara: Prozessbeginn in Burkina Faso
Ouagadougou. Mehr als 30 Jahre nach der Ermordung des burkinischen Revolutionärs Thomas Sankara hat in Burkina Faso der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter begonnen. 14 Personen werden beschuldigt, am Attentat auf den ehemaligen Präsidenten des westafrikanischen Landes beteiligt gewesen zu sein – darunter der inzwischen im ivorischen Exil lebende Expräsident Blaise Compaoré, der nach dem Tod Sankaras die Führung des Landes übernommen hatte.
Der Hauptangeklagte wird jedoch nicht vor Gericht erscheinen, wie seine Anwälte am Freitag mitteilten. Sie prangern zudem laut Agence de Presse Africaine (APA) einen »politischen Prozess« an und bezeichnen das Militärgericht in der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou als »Ausnahmegericht«. Die Anwälte berufen sich auch auf seine verfassungsmäßige Immunität, die ihm als ehemaligem Staatsoberhaupt zusteht, um sich seiner Vorladung durch die burkinische Justiz zu widersetzen. Côte d'Ivoire, dessen Staatsbürger er seit kurzem ist und das ihm nach seinem erzwungenen Abgang seit 2014 Asyl bietet, hat Compaorés Auslieferung abgelehnt.
Sankara – ein charismatischer marxistischer Revolutionär, der weithin als »Che Guevara Afrikas« bekannt ist – wurde am 15. Oktober 1987 während eines Staatsstreichs unter der Führung seines ehemaligen Verbündeten Compaoré getötet. 1983 war er im Alter von 33 Jahren durch einen Putsch an die Macht gekommen, folgte panafrikanischen Idealen und ging gegen Korruption, die Vorherrschaft der ehemaligen Kolonialmächte und gegen den von Internationalem Währungsfonds und Weltbank auferlegten Schuldenzwang vor.
»Dies ist ein Moment, auf den wir gewartet haben«, sagte Sankaras Witwe Mariam Sankara vor Journalisten, als sie bei der Anhörung eintraf. Sie hoffe, dass der Prozess Licht auf den Tod von zwölf weiteren Personen am Tag des Putsches werfen werde. »Es ist wichtig für all diese Familien«, sagte sie. »Dieser Prozess ist notwendig, damit die Kultur der Straflosigkeit und der Gewalt, die in vielen afrikanischen Ländern trotz der demokratischen Fassade immer noch wütet, endlich aufhört.« Céline Bamouni, die Tochter von Paulin Bamouni, dem Direktor der Presseabteilung des Präsidenten, der neben Sankara getötet wurde, forderte ebenfalls: »Wir wollen wissen, wer die Entscheidung getroffen hat, wer die Tat begangen hat, wer sie unterstützt hat und warum.«
Compaorés ehemaliger Sicherheitschef, Hyacinthe Kafando, wird ebenfalls in Abwesenheit angeklagt. Die zwölf anwesenden Angeklagten haben auf »nicht schuldig« plädiert. Der Prozess wird nach Angaben aus Justizkreisen mindestens vier Monate dauern. (Reuters/jW)
Mord an Thomas Sankara: Prozessbeginn in Burkina Faso
Ouagadougou. Mehr als 30 Jahre nach der Ermordung des burkinischen Revolutionärs Thomas Sankara hat in Burkina Faso der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter begonnen. 14 Personen werden beschuldigt, am Attentat auf den ehemaligen Präsidenten des westafrikanischen Landes beteiligt gewesen zu sein – darunter der inzwischen im ivorischen Exil lebende Expräsident Blaise Compaoré, der nach dem Tod Sankaras die Führung des Landes übernommen hatte.
Der Hauptangeklagte wird jedoch nicht vor Gericht erscheinen, wie seine Anwälte am Freitag mitteilten. Sie prangern zudem laut Agence de Presse Africaine (APA) einen »politischen Prozess« an und bezeichnen das Militärgericht in der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou als »Ausnahmegericht«. Die Anwälte berufen sich auch auf seine verfassungsmäßige Immunität, die ihm als ehemaligem Staatsoberhaupt zusteht, um sich seiner Vorladung durch die burkinische Justiz zu widersetzen. Côte d'Ivoire, dessen Staatsbürger er seit kurzem ist und das ihm nach seinem erzwungenen Abgang seit 2014 Asyl bietet, hat Compaorés Auslieferung abgelehnt.
Sankara – ein charismatischer marxistischer Revolutionär, der weithin als »Che Guevara Afrikas« bekannt ist – wurde am 15. Oktober 1987 während eines Staatsstreichs unter der Führung seines ehemaligen Verbündeten Compaoré getötet. 1983 war er im Alter von 33 Jahren durch einen Putsch an die Macht gekommen, folgte panafrikanischen Idealen und ging gegen Korruption, die Vorherrschaft der ehemaligen Kolonialmächte und gegen den von Internationalem Währungsfonds und Weltbank auferlegten Schuldenzwang vor.
»Dies ist ein Moment, auf den wir gewartet haben«, sagte Sankaras Witwe Mariam Sankara vor Journalisten, als sie bei der Anhörung eintraf. Sie hoffe, dass der Prozess Licht auf den Tod von zwölf weiteren Personen am Tag des Putsches werfen werde. »Es ist wichtig für all diese Familien«, sagte sie. »Dieser Prozess ist notwendig, damit die Kultur der Straflosigkeit und der Gewalt, die in vielen afrikanischen Ländern trotz der demokratischen Fassade immer noch wütet, endlich aufhört.« Céline Bamouni, die Tochter von Paulin Bamouni, dem Direktor der Presseabteilung des Präsidenten, der neben Sankara getötet wurde, forderte ebenfalls: »Wir wollen wissen, wer die Entscheidung getroffen hat, wer die Tat begangen hat, wer sie unterstützt hat und warum.«
Compaorés ehemaliger Sicherheitschef, Hyacinthe Kafando, wird ebenfalls in Abwesenheit angeklagt. Die zwölf anwesenden Angeklagten haben auf »nicht schuldig« plädiert. Der Prozess wird nach Angaben aus Justizkreisen mindestens vier Monate dauern. (Reuters/jW)
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