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Von secarts

Land Brandenburg erteilt Genehmigung zum Abriß der Thälmann-Gedenkstätte.

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Ernst "Teddy" Thälmann
Eine Woche nach Errichtung der faschistischen Diktatur in Deutschland versammelten sich etwa 40 führende kommunistische Funktionäre im Sporthaus Ziegenhals (heutiger Landkreis Dahme-Spreewald). Auf konspirativen Wegen waren sie hier, unmittelbar in der Nähe der Berliner Stadtgrenze, zu einer Tagung der KPD zusammengekommen, um zu beraten, wie der Kampf gegen die faschistische Diktatur am wirksamsten zu führen sei. Es war das letzte Mal, daß der Parteivorsitzende Ernst Thälmann vor dem Zentralkommitee sprechen konnte. In seinem Referat analysierte er den Klassencharakter des Hitlerregimes und die neuen Kampfbedingungen und legte die Anforderungen dar, die sich für die Kommunistische Partei Deutschlands ergaben. Diese Tagung verdeutlicht, daß die KPD am konsequentesten den antifaschistischen Kampf führte, ihm Richtung und Ziel wies.
Das Sporthaus Ziegenhals, heute die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte, steht unter Denkmalschutz. Nichtsdestotrotz konnte das Grundstück inklusive Gebäuden von einer Privatperson (deren Namen ich hier bewußt nicht veröffentliche, da er dutzende Medien mit Unterlassungsklagen überzogen hat) erworben und illegalerweise geschlossen werden.
Der neue Eigentümer hinderte die Betreiber der Gedenkstätte trotz eines Gerichtsurteils, das freien Zugang zum Gebäude forderte, am Betreten und Instandhalten des Denkmals. Nachdem monatelang ein juristischer Streit zwischen den Betreibern der Gedenkstätte und dem neuen Eigentümer, der bezeichnenderweise Leiter der Oberen Bauaufsicht im Land Brandenburg ist, ausgefochten wurde, steht nun das Urteil fest: das national und international bedeutende Denkmal, dessen Schutz im Jahre 2004 erst erweitert und durch Gutachten und Begründungen in Gerichtsurteilen in seiner Bedeutung gewürdigt wurde, soll abgerissen werden; auf dem Grundstück will der Eigentümer Luxusvillen errichten.

Ernst Thälmann - Kommunist und Kämpfer gegen den Faschismus

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Thälmann in der Uniform des "Rot-Frontkämpferbundes" (RFB) an der Spitze eines Aufmarschs
Ernst Thälmann wurde im Jahre 1866 in Hamburg geboren. Seit seiner Jugend engagierte sich der Transportarbeiter in der Gewerkschaftsarbeit und trat früh der damaligen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges, den er als Soldat und späterer Deserteur miterlebte, wechselte er in die USPD, später zur Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), deren Vorsitzender er von 1925 bis 1933 war.
Unter Ernst Thälmanns Vorsitz über die KPD fielen die Abwehrkämpfe der deutschen Arbeiterbewegung gegen die erstarkenden Faschisten. Ernst Thälmann, der in den damaligen Reichspräsidentenwahlen gegen den ehemaligen Weltkriegsgeneral Hindenburg und gegen Adolf Hitler kandidierte, wurde einer der auch international bekanntesten Kommunisten. Nach der Machtübertragung an die Faschisten schlug Ernst Thälmann der SPD als der zweiten großen Arbeiterpartei der Weimarer Republik einen gemeinsamen Generalstreik vor, um die NSDAP zu stürzen. Durch zögerliches Verhalten der SPD-Führung kam es dazu nicht mehr; die Nazis konnten ihre Macht stabilisieren.
Kurz nach der Machtübergabe wurde Ernst Thälmann verhaftet und bis 1944 inhaftiert.
Nach der internationalen Blamage, die die Nazis mit dem sog. "Reichstagsbrandprozeß" gegen Vertreter der KPD und der Kommunistischen Internationale (Komintern) erlitten, kam es nie zu einem Prozeß gegen ihn. Die Nazis durchschauten, dass dieser Prozeß lediglich ihrem Feind Thälmann ein Podium vor der gesamten Weltöffentlichkeit bieten würde, um die Naziherrschaft bloßzustellen.
Kurz vor ihrer sich abzeichnenden Niederlage ermordeten die Nazis 1944 Ernst Thälmann im KZ Buchenwald.

politisches Roll-Back, offener Revanchismus und Neofaschismus in der BRD

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KPD-Vorsitzender Thälmann bei einer Wahlkampfveranstaltung 1929
Das völlig inakzeptable Vorgehen des Eigentümers der Gedenkstätte und des Landes Brandenburg gegen ein Mahnmal für die Opfer des Faschismus ist keineswegs ein bedauerlicher Einzelfall. Nach dem großen Mahnmal- und Bildersturm nach der Okkupation der DDR, dem zuhauf Denkmäler von unschätzbarem Wert zum Opfer fielen, nach wiederholten gezielten Um- und Zurechtschreibungen der jüngeren deutschen Geschichte, kann dieser Vorfall nur als das gesehen werden, was er tatsächlich ist: ein weiterer Versuch, die Erinnerung an Deutschlands antifaschistische, kommunistische Opposition gegen die Nazis zu marginalisieren und endgültig auszuradieren.
Gerade die hohe Stellung als Ministerialbeamter des Landes Brandenburg, die der neue Eigentümer der Gedenkstätte bekleidet, läßt viel Raum für Spekulationen, ob die Zerstörung der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte nicht von langer Hand und höherer Weisung aus geschieht. Auch wenn sich vorerst kaum Licht in die Angelegenheit bringen lassen wird, muss man diese Vorgänge im Kontext zu anderen Geschehnissen dieses Landes sehen:
Faschismus ist in Deutschland längst wieder salonfähig geworden. Offen neofaschistische Parteien sitzen in deutschen Parlamenten; die Straßen und Plätze unserer Städte werden gewaltbereiten dumpfen Schlägern und neofaschistischen Organisationen beinahe kampflos überlassen. Mehr noch: die Büttel des Staates prügeln die Korridore frei, um Faschisten aufmarschieren zu lassen. Nach der Schmierenkomödie um den gescheiterten Verbotsprozeß gegen die NPD genießen die Nazis hierzulande beinahe so etwas wie Narrenfreiheit: sie sind nicht mehr einfach zu verbieten; wir müssen uns daran gewöhnen, dass sie uns auf den Straßen gegenüberstehen, und bald vielleicht auch noch, nach einem unter Umständen nicht ganz unrealistischen Einzug in den Bundestag, auch noch aus dem Fernsehgerät entgegengrienen.
Die offizielle Politik tönt vom "Aufstand der Anständigen"; viel zu sehen war von den "Anständigen" bisher noch nicht. Vielleicht sollte einmal weniger geredet und dafür mehr getan werden - die Bewahrung der jüngeren Geschichte, das Lebendighalten ihrer Denkmäler und Erinnerungen, gehört unmittelbar dazu. Statt einer immer forcierteren Beschäftigung mit den Tätern, die langsam, aber sicher ins Rührselig-Kitschige umzukippen droht, sollte sich die Politik und Erziehung in den Schulen eventuell einmal verstärkt des deutschen Antifaschismus, dessen hervorragendster Vertreter Ernst Thälmann war, annehmen.

Deshalb:
NEIN zur Entsorgung der antifaschistischen Geschichte;
NEIN zum Wiedererstarken der alten und neuen Faschisten;
NEIN zur Zerstörung der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte!



 
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  Kommentar zum Artikel von 127757:
Mittwoch, 06.04.2005 - 15:40

Ich versteh überhaupt nichtz, warum ihr euch mit diesem Totalitarismus-Doktirn-Arschloch und seinen wüsten Verdrehungen überhaupt noch abgebt. An anderer Stelle pöbelt er unverholen antisemitsch rum, hier jetzt Geschichtsklitterei auf Kindergartenniveau mit persönlicher Betroffenheits-Schiene...
Primitiv, unsachlich und abgeschmackt.
Werf ihn raus!

Gruß, hardcore


  Kommentar zum Artikel von secarts:
Donnerstag, 31.03.2005 - 18:28

"Im übrigen ist die Theorie des Secartschen Kreidekreises keine schlechte Idee. Ich glaube allerdings, dass die Schadenswirkung entgegen aller Behauptungen von Diablo 2 Spielern NICHT die effektivste Methode ist. Warum stellen wir nicht in unser Zentrum eine H-Bombe? Ha'm wir alle was davon ..."

_Sorry, ich habe keine Ahnung, auf was du anspielst: von mir ist diese "Theorie" zumindest nicht...

"PS1: nun bin ich mir ziemlich sicher, dass wir nichtmehr diskutieren. Spammen kann man btw ganz gut im Forum XDwww-.chess-strategy.de.vu (von MIA)"

Och, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier weitaus besser zum Thema diskutieren läßt, denn dafür ist die Kommentarfunktion da smiley
Es zwingt einen wenigstens ab und an, bei Thema zu bleiben und nicht von Hölzchen auf Stöckchen zu kommen...


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Donnerstag, 31.03.2005 - 00:14

PS3: und für alle anderen, bei denen sich die oben genannten drei schon über mcih ausgelassen haben xD


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Donnerstag, 31.03.2005 - 00:13

thx@stephan, ich glaube allerdings, dass der werte Herr Höche meinen Kopf nur etwas vor der draussen nichtmehr herrschenden Kälte schützen wollte indem er selbigen mit warmen, selbstgemachten Eierkuchen bedeckte ^^.

@secarts: ich sagte IMO "Mord=Mord" nicht "Töten=Mord". Jemanden zu seinen Göttern zu schicken, weil er genau das gerade auch mit einem versucht ist natürlich NICHT falsch, würde auch mein bestes tun, genau so zu handeln, wenn ich in eine solche Situation komme :P

Im übrigen ist die Theorie des Secartschen Kreidekreises keine schlechte Idee. Ich glaube allerdings, dass die Schadenswirkung entgegen aller Behauptungen von Diablo 2 Spielern NICHT die effektivste Methode ist. Warum stellen wir nicht in unser Zentrum eine H-Bombe? Ha'm wir alle was davon ...

PS1: nun bin ich mir ziemlich sicher, dass wir nichtmehr diskutieren. Spammen kann man btw ganz gut im Forum XD
www-.chess-strategy.de.vu (von MIA)
PS2: tut niemals mit einem Rechner surfen, dessen Bildschirm nicht mehr als 16 Farben verträgt... Ein Solches System ist nicht in der Lage weiß darzustellen... geschweige denn einen Schachzug zu akzeptieren ...
PS3: nein, mein Rechner geht immernoch nicht per router -.- (das dürfte nur für Olli, Schlü un Alex verständlich sein)



  Kommentar zum Artikel von Stephan:
Mittwoch, 30.03.2005 - 23:59

Immerhin traut er sich, Gegenposition zu beziehen. Und da man am Widerspruch seine eigene Ansichten feilen kann, sollte man nicht allzu undankbar sein.

Zumindest sind sholvars Beiträge auf einem Niveau, daß man überhaupt diskutieren kann.



  Kommentar zum Artikel von 127712:
Mittwoch, 30.03.2005 - 17:32

Sholvar würde mit seiner Starrköpfigkeit sogar die Inquisition und die Kreuzzüge rechtfertigen.
Nicht zu fassen, wie wenig Gefühl manche Leute für Verhältnisse solcher Größen haben.
Eigentlich sollte er froh sein, dass Premnitz überhaupt noch existiert. Hätten die Russen die deutsche Strategie der "verbrannten Erde" übernommen, hätte man später den Zaun um eine Wüstengegend gezogen.
PS: Unsere neuen Editbuttons leisten hervorragende Arbeit! smiley


  Kommentar zum Artikel von secarts:
Mittwoch, 30.03.2005 - 11:05

"quote:[Hallo Welt! Die Sowjets haben NICHT "das Gleiche" getan! Wie gesagt - hätten sie, gäb's kein Deutschland mehr!]
mkay. nicht vollständig formuliert. wobei für mich ein mord trotzdem wie der andere ist..."


Wenn "ein Mord wie der Andere" ist, machst du also auch keinen Unterschied zwischen Angreifer und Verteidiger?!
Wer eine Person, die einen zu ermorden trachtet in Notwehr umhaut, würde sich also ganz genauso wie der Aggressor verhalten und ebenfalls ein Strafe verdienen - warum stellen wir uns nicht gleich im Kreis auf und ziehen uns gegenseitig Knüppel über den Schädel??

"das ist mir neu... werd ich mal nachlesen ^^"

Eine gute Idee.


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Dienstag, 29.03.2005 - 18:17

quote:[Hallo Welt! Die Sowjets haben NICHT "das Gleiche" getan! Wie gesagt - hätten sie, gäb's kein Deutschland mehr!]

mkay. nicht vollständig formuliert. wobei für mich ein mord trotzdem wie der andere ist...

quote:[Bloß: die Russinnen hat auch keiner gefragt, ob sie Lust auf Krieg, Mord, Vergewaltigung und Zwangsarbeit haben... Und die waren als Erstes dran.]
jo, genauso andersrum (und komm jetzt nicht mit der Rede von Hitlers Darth Maul... Demagogie würde ich nciht als wirkliche Frage zählen ^^

quote:[stand bei den sowjetischen Truppen jeder Übergriff auf die Zivilbevölkerung unter hoher Strafe.
Es gab im Übrigen sogar Todesurteile der sowjetischen Militärgerichte gegen eigene Soldaten, die Vergewaltigungen begangen haben. Den Aufruf General Shukows an seine Armee, in dem das ausdrücklich erwähnt wird, kann man nachlesen.]

das ist mir neu... werd ich mal nachlesen ^^


  Kommentar zum Artikel von secarts:
Dienstag, 29.03.2005 - 17:47

"Ja, was wir deutschen getan haben, ist fast nicht zu überbieten. Aber nur weil wir so etwas tun, gibt das noch niemandem das Recht, das gleiche auc zutun "

Hallo Welt! Die Sowjets haben NICHT "das Gleiche" getan! Wie gesagt - hätten sie, gäb's kein Deutschland mehr!


"(zumal ich bezweifle das irgendwelche PreussINNEN in Russland waren und dort Häuser abgebrannt haben und die dortigen Frauen vergewaltigt.
Diese Frauen haben also nichts schlimmeres getan als maximal ihr Volk unterstützt (was ja auch recht schlimm ist in diesem Fall und wofür man sich auch schämen darf). Aber wenn man gleiches mit gleichem vergelten will, dann soll man im Gefangenenlager für deutsche Soldaten ein paar Seifen fallen lassen und nicht irgendwen anders vergewaltigen, nur weil dieser gerade eine schöne Frau ist und niemand da ist der mich daran hindert..."


Es waren, wenn überhaupt, sicherlich sehr wenige Frauen, die in deutschen Armeen gewütet haben. Bloß: die Russinnen hat auch keiner gefragt, ob sie Lust auf Krieg, Mord, Vergewaltigung und Zwangsarbeit haben... Und die waren als Erstes dran.
Frauen sind immer mit die größten Leidtragenden in jedem Krieg. Das war immer so, und ist mit moderner Kriegsführung eher noch schlimmer geworden. Dennoch: gegenüber dem Wüten der Deutsch, auch und gerade an sowjetischen Frauen, waren die Sowjets als Besatzer in Deutschland trotz aller Vorkommnisse ein wahrer Ausbund an Humanität.
Denn im Gegensatz zu den deutschen Truppen, die gezielt mit dem Auftrag, soviel als irgend möglich zu zerstören und zu morden in die UdSSR geschickt worden, stand bei den sowjetischen Truppen jeder Übergriff auf die Zivilbevölkerung unter hoher Strafe.
Es gab im Übrigen sogar Todesurteile der sowjetischen Militärgerichte gegen eigene Soldaten, die Vergewaltigungen begangen haben. Den Aufruf General Shukows an seine Armee, in dem das ausdrücklich erwähnt wird, kann man nachlesen.


  Kommentar zum Artikel von 128179:
Dienstag, 29.03.2005 - 17:32

1. lob für die neuen kommentarfunktionen, das war auch nötig XD
2. ich glaube zwar es schonmal gesagt zu haben, aber ich tus gerne nochmal: ich versuche nichts aufzuwiegen. Ja, was wir deutschen getan haben, ist fast nicht zu überbieten. Aber nur weil wir so etwas tun, gibt das noch niemandem das Recht, das gleiche auc zutun (zumal ich bezweifle das irgendwelche PreussINNEN in Russland waren und dort Häuser abgebrannt haben und die dortigen Frauen vergewaltigt.
Diese Frauen haben also nichts schlimmeres getan als maximal ihr Volk unterstützt (was ja auch recht schlimm ist in diesem Fall und wofür man sich auch schämen darf). Aber wenn man gleiches mit gleichem vergelten will, dann soll man im Gefangenenlager für deutsche Soldaten ein paar Seifen fallen lassen und nicht irgendwen anders vergewaltigen, nur weil dieser gerade eine schöne Frau ist und niemand da ist der mich daran hindert...
wenn mich ein schwarzer verprügelt habe ich vielleicht das recht ihn auch zu verprügeln, aber noch nicht jeden x-beliebigen anderen schwarzen... ich darf auch nciht jeden Menschen töten nur weil er dem Judentum angehört (mal davon abgesehen, dass ich das auch nicht vorhabe...), also bin ich einfach in Bezug einer einfachen Gleichung eher der Meinung, dass die Russen KEINE Entschuldigung für ihr tun haben, genauso wie WIR.

Nur weil einige solche Sachen benutzen um damit ihre Meinung zu untermauern oder unsere Sünden zu verharmlosen, werden solche Sachen nicht plötzlich wertloser.
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btw... ich versuche gerade die zitierfunktion zu nutzen... wenn ich unten was markiere oder oben im schreibfenster was markiere macht für die funktion keinen unterschied. es kommt immer die selbe Meldung:
du hast keinen text, der formatiert werden soll, ausgewählt. usw...


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