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•NEUES THEMA23.02.2023, 15:39 Uhr
EDIT: FPeregrin
28.02.2023, 19:16 Uhr
28.02.2023, 19:16 Uhr
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FPeregrin | |
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• Auffällige Ãœbungsflüge der Bundeswehr
Gestern vormittag hörte ich in Göttingen am Schreibtisch etwas, was ich sehr lange nicht mehr gehört und fast vergessen hatte: einen lauten Knall mit deutlichem Druckwellengefühl und einem anschließenden deutlichen Düsengeräusch.
Die HNA schreibt heute darüber:
Rätsel um lauten Knall über Nordhessen und Südniedersachsen – das steckt dahinter
Erstellt: 23.02.2023, 12:25 Uhr
Von: Konstantin Mennecke
Ein lauter, dumpfer Knall lässt seit etwa 11.30 Uhr Nordhessen und Südniedersachsen rätseln: Was hat das Geräusch, das offenbar Bilder von der Wand fielen ließ, ausgelöst?
Die Pressestellen von Feuerwehren und Polizei können Entwarnung geben: etwaige Meldungen über eine Explosion gibt es nicht. Damit scheidet ein Unglücksfall aus - diesen von Eschwege, Bad Sooden-Allendorf oder Witzenhausen in Nordhessen bis hoch in die Gemeinde Kalefeld in Südniedersachsen zu hören, wäre bei dieser Distanz auch unwahrscheinlich.
Aufschluss gibt ein Sprecher des Luftfahrtamtes der Bundeswehr mit Sitz in Köln. Ein Tornado des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“ hat im Rahmen eines Übungsfluges die Region kurzzeitig in Überschallgeschwindigkeit überflogen. Das Flugzeug hatte dabei eine Höhe von rund 11.580 Meter über dem Meeresspiegel mit südlichem Kurs über Südniedersachsen und Nordhessen. Nach Informationen unserer Zeitung war das Flugzeug in Schleswig-Holstein gestartet und Kurs auf Ingolstadt genommen.
Lauter Knall über Nordhessen: Spekulationen im Internet
Im Internet wurde unterdessen in zahlreichen Gruppen über die Ursache diskutiert, selbst Explosionen wurden nicht ausgeschlossen. Können sie aber, wie eine Abfrage bei örtlichen Pressestellen bestätigt. Bei den Leitstellen von Feuerwehr sowie den Polizeidienststellen hatten sich etliche Bürgerinnen und Bürger gemeldet. Nutzer berichten im Netzwerk Twitter gar von Bildern, die von der Wand gefallen sind - so in Bad Sooden-Allendorf.
In der Göttinger HNA-Redaktion hatten sich zudem Leserinnen und Leser gemeldet, die Sorge um eine mögliche Explosion einer der Bomben am Schützenplatz hatten. Auch das hatte sich - glücklicherweise - nicht bestätigt. (Konstantin Mennecke)
Das ist ein Ãœberschall-Knall
Wie entsteht ein solcher Ãœberschall-Knall?
Der laute Knall ist hörbar, wenn die Schallwellen - ausgelöst durch ein Flugzeug beispielsweise - unser Ohr erreichen. Was wir unter „Luft“ verstehen, ist ein Stoffgemisch aus verschiedenen Gasen. Die Zusammensetzung ist nicht immer gleich, mit etwa 80 Prozent ist aber hauptsächlich Stickstoff vorhanden. Sauerstoff steht mit 20 Prozent an zweiter Stelle.
Alle Stoffe setzen sich aus Molekülen zusammen, die ständig in Bewegung sind. Laut des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation werden die Flugzeuge bei einer Bundeswehr-Übung teilweise auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt, wodurch die Moleküle in der Luft schnell zusammengedrängt werden und eine Druckwelle entsteht, die als lauter Knall wahrgenommen wird. Schall breitet sich mit etwa 343 Metern pro Sekunde aus. Damit ein Flugzeug die sogenannte Schallmauer durchbricht, muss es etwa mit 1200 km/h unterwegs sein.
Als Schallmauer wird die Erhöhung der Dichte, und damit auch des Widerstandes, gegen das ein schnelles Objekt ankämpfen muss, bezeichnet. Das gleiche Prinzip gilt auch bei einem lauten Knall einer Peitsche.
Wenn ein reguläres Flugzeug durch die Luft fliegt, ist übrigens kein lauter Knall zu hören, aber auch hier werden die Moleküle zusammengedrängt. Da dies aber bei niedrigerer Geschwindigkeit passiert, haben die Moleküle genug Zeit, die Bewegung auszugleichen.
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Die physikalische Erklärung in der HNA liest sich putzig, etwas instruktiver ist der Wikipedia-Artikel 'Überschallflug':
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Was mich jetzt umtreibt? - Ich habe zunächst mal ein wenig über den Daumen gerechnet. Nach Angabe der BW war die Mühle von Norden nach Süden unterwegs - das deckt sich mit meiner Wahnehmung des nachfolgende Fluggeräuschs, obwohl man da natürlich im bebauten Gelände wegen der Schallreflexionen nicht sicher sein kann. Es ist auch egal: Kalefeld im Norden und Eschwege im Süden liegen etwa 65 km auseinander. Da der Überschnallknall nicht einfach éinmal entsteht - das Peitschen-Beispiel führt in die Irre - , sondern immer dann individuell gehört wird, wenn de Verdichtungswelle das Ohr passiert, ist der Tornado des Luftwaffengeschwaders 51 etwa ein Strecke von 65 km über relativ dicht besiedeltem Gelände geflogen, Flugzeit etwa 3 min. Alles über den Daumen, aber definitiv zu lang, als daß es irgendwie mal passiert ist, daß man mal aus Versehen ein bißchen zu schnell ..., Herr Wachtmeister, und so ...
Zur Praxis von Überschallflügen, die in meiner Kindheit noch Luftwaffen-Usus waren (es ging auch immer mal irgendwo eine Fensterscheibe kaputt), schreibt Tante Wiki (s.o.): "Überschallflug ist mit hohem Kraftstoffverbrauch verbunden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erlangte der Überschallflug keine größere Bedeutung, weder im militärischen noch im zivilen Bereich. / Angesichts der hohen Geschwindigkeiten ist der Überschallflug als Sichtflug verboten. Es müssen Instrumentenflugregeln angewendet werden. Sondergenehmigungen, wie etwa für militärische Einsätze, können erteilt werden."
Wir können also davon ausgehen, daß dieser Überschallflug angeordnet war. Und auch, daß die entsprechende Anordnung ebenfalls kein Zufall war. Dahinter kann zweierlei stecken, das sich nicht ausschließt: a) das Üben von Überschallflügen über einem potentielle zukünftigen Schlachtfeld, b) das Gewöhnen der Zivilbevölkerung an "komischen Krach".
Es ist also weiter anzunehmen, daß sich solche Ereignisse an verschiedenen Orten wiederholen werden, oder auch schon stattgefunden haben, ohne daß darüber überregional ein Austausch stattgefunden hätte. Meldet bitte mal, wenn Ihr ähnliche Dinge (medial oder real) wahrgenommen habt! Einen Überschallknall lernt man sehr schnell erkennen. Das auffälligste ist, daß nach einem Knall mit deutlichem "Körpergefühl" plötzlich ein Fluggeräusch zu hören ist, das vorher nicht da war. Das ist durch nichts zu erzeugen, das unter der Schallgrenze bleibt.
Nur vorsorglich: Hochgehende Blindgänger aus dem II. WK, an die man in Göttingen auch immer gleich denkt, und auch manche andere Explosionen erzeugen ebenfalls ein starkes körperliches Druckgefühl. Das ist also nicht alleiniges Erkennungskriterium, der Fluglärm, der vorher nicht da war, schon.
Die HNA schreibt heute darüber:
Rätsel um lauten Knall über Nordhessen und Südniedersachsen – das steckt dahinter
Erstellt: 23.02.2023, 12:25 Uhr
Von: Konstantin Mennecke
Ein lauter, dumpfer Knall lässt seit etwa 11.30 Uhr Nordhessen und Südniedersachsen rätseln: Was hat das Geräusch, das offenbar Bilder von der Wand fielen ließ, ausgelöst?
Die Pressestellen von Feuerwehren und Polizei können Entwarnung geben: etwaige Meldungen über eine Explosion gibt es nicht. Damit scheidet ein Unglücksfall aus - diesen von Eschwege, Bad Sooden-Allendorf oder Witzenhausen in Nordhessen bis hoch in die Gemeinde Kalefeld in Südniedersachsen zu hören, wäre bei dieser Distanz auch unwahrscheinlich.
Aufschluss gibt ein Sprecher des Luftfahrtamtes der Bundeswehr mit Sitz in Köln. Ein Tornado des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“ hat im Rahmen eines Übungsfluges die Region kurzzeitig in Überschallgeschwindigkeit überflogen. Das Flugzeug hatte dabei eine Höhe von rund 11.580 Meter über dem Meeresspiegel mit südlichem Kurs über Südniedersachsen und Nordhessen. Nach Informationen unserer Zeitung war das Flugzeug in Schleswig-Holstein gestartet und Kurs auf Ingolstadt genommen.
Lauter Knall über Nordhessen: Spekulationen im Internet
Im Internet wurde unterdessen in zahlreichen Gruppen über die Ursache diskutiert, selbst Explosionen wurden nicht ausgeschlossen. Können sie aber, wie eine Abfrage bei örtlichen Pressestellen bestätigt. Bei den Leitstellen von Feuerwehr sowie den Polizeidienststellen hatten sich etliche Bürgerinnen und Bürger gemeldet. Nutzer berichten im Netzwerk Twitter gar von Bildern, die von der Wand gefallen sind - so in Bad Sooden-Allendorf.
In der Göttinger HNA-Redaktion hatten sich zudem Leserinnen und Leser gemeldet, die Sorge um eine mögliche Explosion einer der Bomben am Schützenplatz hatten. Auch das hatte sich - glücklicherweise - nicht bestätigt. (Konstantin Mennecke)
Das ist ein Ãœberschall-Knall
Wie entsteht ein solcher Ãœberschall-Knall?
Der laute Knall ist hörbar, wenn die Schallwellen - ausgelöst durch ein Flugzeug beispielsweise - unser Ohr erreichen. Was wir unter „Luft“ verstehen, ist ein Stoffgemisch aus verschiedenen Gasen. Die Zusammensetzung ist nicht immer gleich, mit etwa 80 Prozent ist aber hauptsächlich Stickstoff vorhanden. Sauerstoff steht mit 20 Prozent an zweiter Stelle.
Alle Stoffe setzen sich aus Molekülen zusammen, die ständig in Bewegung sind. Laut des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation werden die Flugzeuge bei einer Bundeswehr-Übung teilweise auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt, wodurch die Moleküle in der Luft schnell zusammengedrängt werden und eine Druckwelle entsteht, die als lauter Knall wahrgenommen wird. Schall breitet sich mit etwa 343 Metern pro Sekunde aus. Damit ein Flugzeug die sogenannte Schallmauer durchbricht, muss es etwa mit 1200 km/h unterwegs sein.
Als Schallmauer wird die Erhöhung der Dichte, und damit auch des Widerstandes, gegen das ein schnelles Objekt ankämpfen muss, bezeichnet. Das gleiche Prinzip gilt auch bei einem lauten Knall einer Peitsche.
Wenn ein reguläres Flugzeug durch die Luft fliegt, ist übrigens kein lauter Knall zu hören, aber auch hier werden die Moleküle zusammengedrängt. Da dies aber bei niedrigerer Geschwindigkeit passiert, haben die Moleküle genug Zeit, die Bewegung auszugleichen.
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Die physikalische Erklärung in der HNA liest sich putzig, etwas instruktiver ist der Wikipedia-Artikel 'Überschallflug':
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Was mich jetzt umtreibt? - Ich habe zunächst mal ein wenig über den Daumen gerechnet. Nach Angabe der BW war die Mühle von Norden nach Süden unterwegs - das deckt sich mit meiner Wahnehmung des nachfolgende Fluggeräuschs, obwohl man da natürlich im bebauten Gelände wegen der Schallreflexionen nicht sicher sein kann. Es ist auch egal: Kalefeld im Norden und Eschwege im Süden liegen etwa 65 km auseinander. Da der Überschnallknall nicht einfach éinmal entsteht - das Peitschen-Beispiel führt in die Irre - , sondern immer dann individuell gehört wird, wenn de Verdichtungswelle das Ohr passiert, ist der Tornado des Luftwaffengeschwaders 51 etwa ein Strecke von 65 km über relativ dicht besiedeltem Gelände geflogen, Flugzeit etwa 3 min. Alles über den Daumen, aber definitiv zu lang, als daß es irgendwie mal passiert ist, daß man mal aus Versehen ein bißchen zu schnell ..., Herr Wachtmeister, und so ...
Zur Praxis von Überschallflügen, die in meiner Kindheit noch Luftwaffen-Usus waren (es ging auch immer mal irgendwo eine Fensterscheibe kaputt), schreibt Tante Wiki (s.o.): "Überschallflug ist mit hohem Kraftstoffverbrauch verbunden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erlangte der Überschallflug keine größere Bedeutung, weder im militärischen noch im zivilen Bereich. / Angesichts der hohen Geschwindigkeiten ist der Überschallflug als Sichtflug verboten. Es müssen Instrumentenflugregeln angewendet werden. Sondergenehmigungen, wie etwa für militärische Einsätze, können erteilt werden."
Wir können also davon ausgehen, daß dieser Überschallflug angeordnet war. Und auch, daß die entsprechende Anordnung ebenfalls kein Zufall war. Dahinter kann zweierlei stecken, das sich nicht ausschließt: a) das Üben von Überschallflügen über einem potentielle zukünftigen Schlachtfeld, b) das Gewöhnen der Zivilbevölkerung an "komischen Krach".
Es ist also weiter anzunehmen, daß sich solche Ereignisse an verschiedenen Orten wiederholen werden, oder auch schon stattgefunden haben, ohne daß darüber überregional ein Austausch stattgefunden hätte. Meldet bitte mal, wenn Ihr ähnliche Dinge (medial oder real) wahrgenommen habt! Einen Überschallknall lernt man sehr schnell erkennen. Das auffälligste ist, daß nach einem Knall mit deutlichem "Körpergefühl" plötzlich ein Fluggeräusch zu hören ist, das vorher nicht da war. Das ist durch nichts zu erzeugen, das unter der Schallgrenze bleibt.
Nur vorsorglich: Hochgehende Blindgänger aus dem II. WK, an die man in Göttingen auch immer gleich denkt, und auch manche andere Explosionen erzeugen ebenfalls ein starkes körperliches Druckgefühl. Das ist also nicht alleiniges Erkennungskriterium, der Fluglärm, der vorher nicht da war, schon.
•NEUER BEITRAG24.02.2023, 16:42 Uhr
Nutzer / in | |
Lars | |
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BW: Überschallflüge
Ich ergänze dazu den Artikel aus der Göttinger Zeiutung:
• PDF-Datei
GT 20230224 Ãœberschall am Mittwoch.pdf
• 271,4 KB | application/pdf
...zum Download anmelden.
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•NEUER BEITRAG24.02.2023, 17:20 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Im GT-Artikel wird der Überschallknall erst recht physikalisch nicht verstanden - er ist eben kein einmaliges Ereignis, auch wenn er sich so anhört - , wenn sich gewundert wird, "wie weit" der Knall noch zu hören war: Uslar, Einbeck, Northeim, Bovenden, Weende, verschiedenes östl. Göttingen inkl. Eichsfeld, die hessische Verlängerung hatten wir schon. . Tasächlich hat der Vogel zwischen mind. Kalefeld und Eschwege noch ein paar Schlefen gedreht. Die Flugstrecke war also eher doppelt so lang, die Flugzeit auch.
•NEUER BEITRAG25.02.2023, 14:23 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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... ansonsten flugüben sie hier die ganzen Tage, heute auch. Man kann es hören, wenn man die Ohren aufmacht, sehen nicht, weil es über der Wolkendecke stattfindet.
•NEUER BEITRAG28.02.2023, 18:28 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
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BW: Überschallflüge
Hat zwar nichts mit Überschall zu tun, aber sollte m. E. besser hier mit rein als einen separaten Thread dafür aufzumachen. Für 'Großraum' Hessen sind für diese u. nächste (und weitere?) Woche nächtliche Hubschrauberflüge angekündigt. Die deutsche Luftwaffe hat schließlich des längeren nichts gebombt und wenn sie endlich mal wieder dürfen - nein, diesmal "gegen Engeland" -, dann sollen sie doch nicht gleich abgeschossen werden oder gar von selbst abstürzen wg. fliegerischer Unfähigkeit. Also soll das dumme Volk sich schon mal an Kriegslärm gewöhnen. Schließlich ging 's schon mal so schön voran auf fremdem Territorium beim letzten Ostlandritt ... und dann gab 's den Krach plötzlich auch in der schönen Heimat ... Sollen sie jetzt schon mal lernen, sich nicht über ein paar kaputte Fensterscheiben oder Schlafprobleme oder gar plärrende Blagen aufzuregen, denn was ist das schon im Vergleich zu dem, was später kommt?
Ach ja, und bei den geplante Flug"höhen" von bis auf 30 m runter nicht vergessen, NIEMALS nachts Drachen steigen lassen und niemals in Teams mit Zwillen schießen. Das finden die ganz doof! Und ist bestimmt verboten.
Ach ja, und bei den geplante Flug"höhen" von bis auf 30 m runter nicht vergessen, NIEMALS nachts Drachen steigen lassen und niemals in Teams mit Zwillen schießen. Das finden die ganz doof! Und ist bestimmt verboten.
•NEUER BEITRAG28.02.2023, 19:31 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Auffällige Übungsflüge der Bundeswehr
Ich habe den Thread mal umbenannt in: Auffällige Übungsflüge der Bundeswehr.
Und einen Link (HNA) zu den nächtlichen Tiger-Kampfhubschrauber-Fliegereien hinzugefügt:
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Auch so eine Sorte Geräusch, die mich als Kind in den Schlaf gewiegt hat - naja, ohne das wäre das Einschlafen schneller gegangen, ... aber wäre natürlich mit weniger des besonderen Flairs strategisch pingeliger Garnisonsstädte verbunden gewesen, zu dem eine Menge weiterer Folklore gehörte, über die sich hier auszubreiten mir nicht der Sinn steht ...
Und einen Link (HNA) zu den nächtlichen Tiger-Kampfhubschrauber-Fliegereien hinzugefügt:
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Auch so eine Sorte Geräusch, die mich als Kind in den Schlaf gewiegt hat - naja, ohne das wäre das Einschlafen schneller gegangen, ... aber wäre natürlich mit weniger des besonderen Flairs strategisch pingeliger Garnisonsstädte verbunden gewesen, zu dem eine Menge weiterer Folklore gehörte, über die sich hier auszubreiten mir nicht der Sinn steht ...
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